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Rückblick 2015: Das bewegte die Apple-Welt


Dass Apple an einem neuartigen Notebook arbeitet, war bereits seit Monaten weitgehend klar. Anfang Januar erscheint ein detaillierter Artikel, der das kommende MacBook 12" exakt beschreibt.

Am 11. Januar feiert der Mac mini seinen zehnjährigen Geburtstag. Auch wenn Apple die kleine Computerbox oft nur stiefmütterlich pflegte und lange Modellzyklen einplante, so hat der kompakteste Desktop-Mac weiterhin noch eine Relevanz im Sortiment.

Ein im Januar veröffentlichter MTN-Artikel wirft einen näheren Blick auf das Thema
Apple und die Kritiker – kuriose Fehlprognosen zu iPhone und Co.

iMessage für alle! So lautet die Forderung des BlackBerry-CEOs. Die Argumentation mutet allerdings seltsam an. iMessage für BlackBerry soll nicht deswegen kommen, da iMessage so toll ist - sondern nur, um BlackBerry-Nutzer nicht zu diskriminieren.

Apple muss im Januar einen der langjährigsten Mitglieder des Board of Directors verabschieden. Am 23.1. kündigt Millard Drexler an, sich aus dem Gremium zu verabschieden. 1999 kam Drexler ins Board, 2015 verlässt er es aus Altersgründen.

Wer wissen möchte, was die Apple-Granden auf der Gehaltsabrechnung stehen haben, sollte einen Blick auf diese Aufstellung werfen. Daraus geht hervor, dass Apples Retail-Chefin Angela Ahrendts ganz klar die Spitzenverdienerin im Unternehmen ist.

Wenn Apple Quartalsergebnisse bekannt gibt, so hagelt es gewöhnlicherweise Rekorde. Das abgelaufene vierte Jahresquartal 2014 bildete da keine Ausnahme. Apple verkaufte mehr als 74 Millionen iPhones und bewies damit, den Kundengeschmack mit iPhone 6 und iPhone 6 Plus exakt getroffen zu haben. Bei 74,5 Milliarden Dollar Umsatz kam Apple auf 18 Milliarden Dollar Gewinn - ebenfalls die höchsten Werte der Unternehmensgeschichte.

Ein weiterer Spielfilm über das Leben von Steve Jobs steht vor den Toren - und Sony gibt im Januar bekannt, dass man mit Starbesetzung aufwarten will.

Ein ganzer Schwung an Patenten birgt Hinweise darauf, dass Apple an einem Stylus für iPhone oder iPad arbeitet. Stets ist dabei beschrieben, dass ein Apple-Stylus besonders präzise arbeiten und keinesfalls Eingaben per Finger überflüssig machen soll.

Kommentare

Nordelius28.12.15 12:37
Schöner Artikel! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch"
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MacThomas5728.12.15 14:58
Ich wünsche mir fürs 2016, dass kein neues OS X herauskommt! Eine Pause wäre mal gut.

Für Euch: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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zacwinter28.12.15 18:29
MacThomas57

Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....
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MacThomas5728.12.15 23:18
zacwinter
MacThomas57Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....

Da stimme ich zu. Darum auch mein Wunsch länger an der Entwicklun eines neuen OSX zu arbeten und es erst später, sagen wir 6 Monate später) zu veröffentlichen. Das ist zwar nicht viel, aber sicherlich hilfreich für die Stabilität von Anfang an!
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nane
nane29.12.15 16:23
MacThomas57
+1

Wird jedoch nicht passieren.
1. Apples Zielkunden sind in der Masse, Lifestyle-Junkies und die müssen alle paar Monate mit irgendwas "amazing" von Apple zugeschüttet werden. Sonst zieht die Masse weiter.
2. Updates werden der Masse als "sicherheitsrelevant" kommuniziert oder mit neuen Features für neue Produkte versehen. So ist Kritik recht schnell erledigt bzw. man ist gezwungen ein Update zu machen - weil ansonsten vielleicht ein (neues) iOS Gerät muckt.
3. Verschenkt Apple seine Betriebssysteme und dazu wichtige Programme wie iTunes, dann wird sich kaum eine Kritik dazu formulieren lassen - schliesslich ist es gratis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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