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Rückblick 2015: Das bewegte die Apple-Welt


Apple ist nicht erst seit einigen Monaten am Automobilmarkt interessiert. Einem Bericht zufolge diskutierte schon Steve Jobs mit ausgewählten Mitarbeitern darüber, wie ein neuartiges, von Apple entworfenes Auto aussehen könnte.

Der Wechsel des Mercedes-Enwicklungschefs hin zu Apple sorgte Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Allerdings handelte es sich nur um eine kurze Episode. Schon im November wird bekannt, dass Johann Jungwirt Apple wieder verlassen hat und fortan bei Volkswagen tätig ist.

Ein besonderer Geburtstag: Die erste Webseite feiert in diesem Monat den 25. Geburtstag. Natürlich unterschied sich ein Webangebot des Jahres 1990 noch deutlich von dem, was heutige Webseiten mitbringen.

Der neue Spielfilm über das Leben von Steve Jobs mutiert trotz sehr guter Kritiken zu einem Flop an den Kinokassen. Die Produktionskosten sind noch nicht einmal eingespielt, da fliegt der Film bereits aus den meisten Kinos.

Die dritte iPad-Modellreihe lässt sich seit dem 11. November bestellen. Wer direkt am ersten Tag eine Bestellung aufgibt, kann das Riesen-iPad noch in derselben Woche in Empfang nehmen. Allerdings steigen die Lieferzeiten recht bald an. Unsere ersten Eindrücke vom iPad Pro stellen wir in dieser Meldung dar.

Amazon kündigt eine wegweisende Umstellung an. In zahlreichen Regionen Deutschlands sollen Bestellungen noch am selben Tag an die Kunden gebracht werden. Für Prime-Kunden sogar kostenlos ab einem Bestellwert von 20 Euro.

Eine Art Super-GAU im Mac App Store. Plötzlich lässt sich die Mehrzahl älterer Apps nicht mehr starten. Apple blamiert sich nicht nur durch die missglückte Zertifikatumstellung, sondern auch mit miserabler Informationspolitik, die sowohl Entwickler als auch Kunden verärgert.

Wie die meisten Smartphone-Nutzer das Jahr verbracht haben? Eine Studie ermittelt, dass zumindest sieben von 52 Wochen allein dadurch vergingen, auf das Display des Smartphones zu blicken. Durchschnittlich 150x pro Tag, summiert 3,2 Stunden täglich.

Kommentare

Nordelius28.12.15 12:37
Schöner Artikel! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch"
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MacThomas5728.12.15 14:58
Ich wünsche mir fürs 2016, dass kein neues OS X herauskommt! Eine Pause wäre mal gut.

Für Euch: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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zacwinter28.12.15 18:29
MacThomas57

Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....
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MacThomas5728.12.15 23:18
zacwinter
MacThomas57Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....

Da stimme ich zu. Darum auch mein Wunsch länger an der Entwicklun eines neuen OSX zu arbeten und es erst später, sagen wir 6 Monate später) zu veröffentlichen. Das ist zwar nicht viel, aber sicherlich hilfreich für die Stabilität von Anfang an!
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nane
nane29.12.15 16:23
MacThomas57
+1

Wird jedoch nicht passieren.
1. Apples Zielkunden sind in der Masse, Lifestyle-Junkies und die müssen alle paar Monate mit irgendwas "amazing" von Apple zugeschüttet werden. Sonst zieht die Masse weiter.
2. Updates werden der Masse als "sicherheitsrelevant" kommuniziert oder mit neuen Features für neue Produkte versehen. So ist Kritik recht schnell erledigt bzw. man ist gezwungen ein Update zu machen - weil ansonsten vielleicht ein (neues) iOS Gerät muckt.
3. Verschenkt Apple seine Betriebssysteme und dazu wichtige Programme wie iTunes, dann wird sich kaum eine Kritik dazu formulieren lassen - schliesslich ist es gratis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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