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Rückblick 2015: Das bewegte die Apple-Welt


Ein kurioses Urteil sorgt für Diskussionen. Ein Londoner erstreitet Schadensersatz von Apple, da nach der Reparatur seines iPhones keine Fotos mehr auf dem Gerät sind. Obwohl die Daten so wichtig waren, hatte er dennoch kein Backup angelegt. Inklusive Gerichtskosten brachte ihm die Sache zwar Datenverlust, dennoch 2000 Britische Pfund ein.

Fast alle Besitzer einer Apple Watch sind sehr zufrieden mit ihrer Smartwatch. Der geringe Anteil unzufriedener Besitzer kritisiert diese Punkte an der Apple Watch.

Auf Grundlage von 58.000 befragten Kunden resümiert Consumer Reports: Apple stellt die zuverlässigsten Notebooks her und kann sich deutlich vom Marktdurchschnitt absetzen.

Großer Rückblick: Ein Portrait aller sieben CEOs in Apples 40-jähriger Geschichte bietet dieser Artikel.

Viele Apple-Fans rieben ungläubig die Augen, als Apple ein neues Zubehörprodukt ins Sortiment aufnahm. Apples erste offizielle Akkuhülle soll die Akkulaufzeit des iPhones wesentlich verlängern - aber für beeindruckende Designverbesserungen trägt das Battery Pack ganz sicher nicht bei. Die Buckel-Optik sorgt für viel Spot und Unverständnis.

Eine von zahlreichen Beförderungen in diesem Jahr. Apple hievt Jeff Williams auf genau jene Position, die Tim Cook jahrelang innehatte, als Steve Jobs noch CEO war. Williams darf sich ab sofort Chief Operating Officer nennen. An seinem Verantwortungsbereich ändert sich dadurch allerdings nur wenig.

Kurz aber heftig. Nach -nur- monatelangem Patentstreit einigen sich Apple und Ericsson bezüglich zahlreicher LTE-Patente. Apple muss dafür schätzungsweise 150 Millionen Dollar pro Jahr an Ericsson entrichten, ein Verkaufsverbot des iPhones ist damit aber endgültig vom Tisch.

Damit endet auch das Apple-Jahr 2015, das vor durch die Einführung der Apple Watch und vieler Diskussionen rund um Sinn und Unsinn der Smartwatch geprägt war - Apples erster ganz neuer Produktkategorie seit ziemlich genau fünf Jahren. Man darf gespannt sein, was 2016 alles für die Apple-Welt bereithält und welche Neuerungen im nächsten Jahr für Schlagzeilen sorgen.

Kommentare

Nordelius28.12.15 12:37
Schöner Artikel! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch"
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MacThomas5728.12.15 14:58
Ich wünsche mir fürs 2016, dass kein neues OS X herauskommt! Eine Pause wäre mal gut.

Für Euch: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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zacwinter28.12.15 18:29
MacThomas57

Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....
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MacThomas5728.12.15 23:18
zacwinter
MacThomas57Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....

Da stimme ich zu. Darum auch mein Wunsch länger an der Entwicklun eines neuen OSX zu arbeten und es erst später, sagen wir 6 Monate später) zu veröffentlichen. Das ist zwar nicht viel, aber sicherlich hilfreich für die Stabilität von Anfang an!
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nane
nane29.12.15 16:23
MacThomas57
+1

Wird jedoch nicht passieren.
1. Apples Zielkunden sind in der Masse, Lifestyle-Junkies und die müssen alle paar Monate mit irgendwas "amazing" von Apple zugeschüttet werden. Sonst zieht die Masse weiter.
2. Updates werden der Masse als "sicherheitsrelevant" kommuniziert oder mit neuen Features für neue Produkte versehen. So ist Kritik recht schnell erledigt bzw. man ist gezwungen ein Update zu machen - weil ansonsten vielleicht ein (neues) iOS Gerät muckt.
3. Verschenkt Apple seine Betriebssysteme und dazu wichtige Programme wie iTunes, dann wird sich kaum eine Kritik dazu formulieren lassen - schliesslich ist es gratis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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