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Rückblick 2015: Das bewegte die Apple-Welt


Am 8. April gibt Apple OS X 10.10.3 Yosemite samt neuer Fotos-App frei. Zu den weiteren Neuerungen zählt ForceTouch für Drittanbieter.

Der große Tag ist gekommen! Seit dem 10.4.2015 lässt sich die Apple Watch vorbestellen. Außerdem ermöglicht es Apple auch, ein neues MacBook zu reservieren. Bis zur Auslieferung sollen aber noch mehrere Wochen vergehen.

Personalie bei Apple: Seit April hat Apple wieder einen Pressechef. Elf Monate lang war die Stelle vakant, dann übernahm Steve Dowling das Ruder. Die langjährige VP of Communication Katie Cotton hatte Mitte 2014 verkündet, Apple zu verlassen.

Apples Watch-Armbänder sind bis ins kleinste Detail durchdacht und überraschen teils mit besonders sorgfältiger Mechanik und Verarbeitung. Seit April sind die Funktionsweisen der Schließen auch patentrechtlich geschützt.

Warum es für Apple offensichtlich besonders schwer ist, den Bezahldienst Apple Pay international zu etablieren, beleuchtet dieser Artikel. Was in den USA gut funktioniert und sich rascher Ausbreitung erfreut, macht international so gut wie keine Fortschritte.

Viele Nutzer hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass Apple noch einmal eine neue Generation des iPod touch auf den Markt bringt. Im April kommen ernstzunehmende Gerüchte auf, die sich einige Wochen später auch bewahrheiten sollten.

Apple bewirbt die Apple Watch nicht als "wasserdicht" - erste Praxistests zeigen aber, dass die Smartwatch erheblich mehr kann, als von Apple beworben. Ein Test untersucht, wie gut die Apple Watch unter Wasser arbeitet und welchen Belastungen sie standhält.

20 Jahre bei Apple, im April aber von Bord gegangen. Randy Ubillos verkündet am 23. April, dass sein letzter Arbeitstag in Cupertino gekommen ist. Bekannt wurde er unter anderem durch Bühnenauftritte bei Keynotes.

Das abgelaufene erste Jahresquartal bedeutete für Apple 13,6 Milliarden Dollar Gewinn. 4,5 Millionen Macs, 61,2 Millionen iPhones sowie 12,6 Millionen iPads sorgten Rekordumsätze - alleine mit dem iPhone erzielte Apple 40 Milliarden Dollar Umsatz.

Der Internet Explorer geht von der Bühne - und der Nachfolger steht bereit. Microsoft stellt Edge vor und will damit wieder verlorene Marktanteile auf dem Browsermarkt zurückerobern.

Kommentare

Nordelius28.12.15 12:37
Schöner Artikel! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch"
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MacThomas5728.12.15 14:58
Ich wünsche mir fürs 2016, dass kein neues OS X herauskommt! Eine Pause wäre mal gut.

Für Euch: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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zacwinter28.12.15 18:29
MacThomas57

Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....
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MacThomas5728.12.15 23:18
zacwinter
MacThomas57Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....

Da stimme ich zu. Darum auch mein Wunsch länger an der Entwicklun eines neuen OSX zu arbeten und es erst später, sagen wir 6 Monate später) zu veröffentlichen. Das ist zwar nicht viel, aber sicherlich hilfreich für die Stabilität von Anfang an!
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nane
nane29.12.15 16:23
MacThomas57
+1

Wird jedoch nicht passieren.
1. Apples Zielkunden sind in der Masse, Lifestyle-Junkies und die müssen alle paar Monate mit irgendwas "amazing" von Apple zugeschüttet werden. Sonst zieht die Masse weiter.
2. Updates werden der Masse als "sicherheitsrelevant" kommuniziert oder mit neuen Features für neue Produkte versehen. So ist Kritik recht schnell erledigt bzw. man ist gezwungen ein Update zu machen - weil ansonsten vielleicht ein (neues) iOS Gerät muckt.
3. Verschenkt Apple seine Betriebssysteme und dazu wichtige Programme wie iTunes, dann wird sich kaum eine Kritik dazu formulieren lassen - schliesslich ist es gratis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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