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Rückblick 2015: Das bewegte die Apple-Welt


Im Mai angekündigt, seit Juli Realität: Jony Ive ist fortan Chief Design Officer und zieht sich aus dem Tagesgeschäft zurück. Ive übernimmt die Leitung sämtlicher Designprojekte - die eigentliche Arbeit wird aber von anderen Design-Chefs übernommen. Howarth ist für Industrie-Design, Dye für die Benutzeroberflächen verantwortlich. Was eine weitere Personalie über Ives neue Rolle aussagt, beleuchtet dieser Artikel.

Der Marktgigant Amazon feiert im Juli 2015 das 20-jährige Bestehen und blickt auf eine große Erfolgsgeschichte zurück. Als Amazon den Markt betrat, hätte noch kaum jemand gedacht, zu welchem Schwergewicht der Versender einmal wird.

Microsoft veröffentlicht ein umfassendes Update der Office Suite und stellt Office 2016 für Mac vor. Zunächst können nur Nutzer eines 365-Abos auf die neuen Programmversionen zugreifen.

Am 15. Juli stellt Apple eine neue Modellgeneration des iPod touch vor. Der Multitouch-iPod erhält ein aktualisiertes Innenleben mit A8-Prozessor und ist damit wieder fit für aktuelle Anforderungen. Der iPod shuffle hingegen bleibt bis auf neue Gehäusefarben unverändert - und kann weiterhin nicht auf Apple Music zugreifen.

Eine Studie beleuchtet: Spam wird immer weniger - aber digitale Lösegelderpressungen sind auf dem Vormarsch. Symantec gibt einige interessante Statistiken zum Malware-Markt heraus.

Apple erzielte im abgelaufenen zweiten Jahresquartal einen Gewinn von 10,7 Milliarden Dollar und setzt 47,5 Millionen iPhones ab. Das iPad wird hingegen immer mehr zum Sorgenkind. Alle wesentlichen Informationen der Pressekonferenz fasst diese Meldung zusammen.

Trotz hervorragender Geschäftszahlen bricht Apples Aktie regelrecht ein, denn viele Marktbeobachter waren von noch viel beeindruckenderen Rekorden ausgegangen. Es reicht offensichtlich nicht mehr aus, nur durch Rekordzahlen zu glänzen.

Aus dem Hause Microsoft gibt es im Juli noch eine weitere wichtige Meldung. Seit dem 29.7. ist Windows 10 offiziell verfügbar. Microsoft kündigt zudem an, dass Windows 10 das letzte große Windows-Update ist - fortan will man sich auf viele Detailverbesserungen anstatt große Versionssprünge konzentrieren.

Intel und Micron präsentieren eine Revolution auf dem Speichermarkt - je nach Messwert soll 3D XPoint rund 1000x schneller als bisheriger Speicher sein und SSDs in den Schatten stellen.

Kommentare

Nordelius28.12.15 12:37
Schöner Artikel! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch"
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MacThomas5728.12.15 14:58
Ich wünsche mir fürs 2016, dass kein neues OS X herauskommt! Eine Pause wäre mal gut.

Für Euch: Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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zacwinter28.12.15 18:29
MacThomas57

Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....
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MacThomas5728.12.15 23:18
zacwinter
MacThomas57Das wäre durchaus eine Abwechslung, aber undenkbar. OS X muss stetig weiterentwickelt werden, um die User bei der Stange zu halten. Nichtsdestotrotz finde ich, dass sich Apple für das Neujahr unbedingt vornehmen sollte, mehr Zeit und Kraft in seine Softwareentwicklung zu stecken. Zu viel ging dieses Jahr schief und passte nicht zusammen und sorgte oftmals für heftiges Kopfschütteln.

Für das kommende Jahr wünsche ich mir von Apple: mehr Substanz und Konsistenz in Software / Apps & Cloud- Diensten....

Da stimme ich zu. Darum auch mein Wunsch länger an der Entwicklun eines neuen OSX zu arbeten und es erst später, sagen wir 6 Monate später) zu veröffentlichen. Das ist zwar nicht viel, aber sicherlich hilfreich für die Stabilität von Anfang an!
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nane
nane29.12.15 16:23
MacThomas57
+1

Wird jedoch nicht passieren.
1. Apples Zielkunden sind in der Masse, Lifestyle-Junkies und die müssen alle paar Monate mit irgendwas "amazing" von Apple zugeschüttet werden. Sonst zieht die Masse weiter.
2. Updates werden der Masse als "sicherheitsrelevant" kommuniziert oder mit neuen Features für neue Produkte versehen. So ist Kritik recht schnell erledigt bzw. man ist gezwungen ein Update zu machen - weil ansonsten vielleicht ein (neues) iOS Gerät muckt.
3. Verschenkt Apple seine Betriebssysteme und dazu wichtige Programme wie iTunes, dann wird sich kaum eine Kritik dazu formulieren lassen - schliesslich ist es gratis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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