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Jeder zweite Bundesbürger findet ein Leben ohne Internet unvorstellbar

In einer Studie der BITKOM, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, wird die Relevanz des Internets deutlich. Mittlerweile können sich 55 Prozent der deutschen Bundesbürger ein Leben ohne das Internet nicht mehr vorstellen, wobei 64 Prozent über einen privaten Internet-Zugang verfügen. Besonders unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen prägt das Internet mit 84 Prozent den Lebensstil entscheidend mit. Internet und Mobiltelefon sind sogar wichtiger als Lebenspartner und Auto, wie BITKOM-Präsident Scheer erklärt. Dabei führt das Internet jedoch nicht zu einer Entmenschlichung - im Gegenteil: über das Internet fand jeder zweite Nutzer neue Freunde, jeder sechste Nutzer neue Geschäftspartner und fast jeder zehnte Nutzer seinen Lebenspartner. Zudem sind 61 Prozent der Nutzer davon überzeugt, dass sich ihre Allgemeinbildung durch das Internet verbessert hat. Deutlich wird auch die Verschmelzung von Beruf und Privatleben. Demnach würden 65 Prozent der berufstätigen Nutzer in ihrer Freizeit das Internet auch für beruflich Zwecke verwenden. Umgekehrt verwenden 49 Prozent der Nutzer das Internet während ihrer Arbeitszeit aber auch für private Zwecke. Allerdings sorgt das Internet auch für einer digitalen Kluft bei den Altersgruppen. Während 84 Prozent der Bundesbürger bis 49 Jahre über Zugang zum Internet verfügen, sind es bei den Bundesbürgern ab 50 Jahre nur noch 40 Prozent. Die anlässlich des CeBIT-Leitthemas "Webciety" vorgestellte Studie wurde von der ARIS Umfrageforschung unter 1.000 deutschsprachigen Privatpersonen ab 14 Jahren durchgeführt.

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Kommentare

mobileme02.03.09 13:33
Jeder 2. Bundesbürger hat ne Vollmeise und leidet unter Realitätsverlust... *sick*
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superflo
superflo02.03.09 13:34
eben, kein Mensch, der bei Verstand ist, kann sich ein Leben ohne Internet vorstellen!
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jveith
jveith02.03.09 13:43
Ich frage mich was diese Menschen in den 80ern gemacht haben/hätten?
Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten. Jürgen Lemke
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Mystic
Mystic02.03.09 13:47
Dann hab ich ne Vollmeise und leide unter groben Realitätsverlust

Is nunmal so ...

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MarcoMarco02.03.09 13:51
jveith

in de 80ern hat man mit dem Wählscheibentelefon die Menschen angerufen mit denen man Kontakt haben wollte, hat sich verabredet zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort, dort traf man sich und hat geredet... (-;

Ciao,
Marco (Jahrgang 66)
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MarcoMarco02.03.09 13:53
das man heute glaubt es geht oder ginge nicht anders liegt an den bedürfnissen die das Internet geweckt hat...

erst seit es die Fernbedienung gibt, gibt es ja auch Zapping...
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Zetaline
Zetaline02.03.09 13:53
Das Internet ist eben die beste Erfindung seit dem Telefon.
Auf der Verpackung stand: Erfordert IBM kompatiblen PC mit Windows oder besser. Also entschied ich mich für Mac + OS X = ♥
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Tzunami
Tzunami02.03.09 13:55
Naja, es geht auch ohne, nur müsste ich dann jeden Tag zum Verlag fahren um Manuskripte abzuholen. Lesestoff kaufen und und und.

Es geht immer ohne, aber das Internet ist schon eine nette Sache.
Ich nutze es stark und das könnte man schon als "Leben ohne Internet unvorstellbar" auslegen^^

Wenn man mich jetzt im Wald aussetzt würde ich auch ohne klar kommen, aber mit, könnte ich ne Pizza ordern
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chramb02.03.09 13:57
Wenn man mich direkt fragen würde, ja ich könnte auch nicht mehr ohne Internet.

Was soll den daran Realitätsverlust sein? Oder warum hat man eine Vollmeise?

Ich kann mir auch ein Leben ohne Strom, Heizung, Auto und Zug nicht vorstellen. Da würde mein Ur-Ur-Großvater wohl auch sagen, alles bescheuert. Geh zu Fuss, mach die ein Lagerfeuer, Zünd eine Kerze an.
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jveith
jveith02.03.09 14:11
>> MarcoMarco

Ich weiss, die gute alte Zeit
Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten. Jürgen Lemke
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mobileme02.03.09 14:16
chramb

Also, die Frage soll man Dir wirklich beantworten!? Wenn so viele Menschen sagen, dass das Internet wichtiger sei, als der Lebenspartner... dann ist das krank & gestört.

Ich weiss nicht, was man noch aufzählen sollte, um es Dir zu erläutern.

Aber es ist auch ein Phänomen des Internets, dass Texte nur noch halb und oberflächlich gelesen werden... einfach noch mal lesen - hilft.



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Zacks
Zacks02.03.09 14:21
Muss nun grad an die South Park Folge denke wo das Internet weg ist

Hach ja... Früher wo es die ersten Flatrates (war darmals bei Sonne, falls das noch jemand kennt ) gab und nochnicht jeder Internet hatte wars schön man konnte man sich bequem das Wissen für Vorträge für die Schule aus dem Netz holen und die Leute in Chats waren noch freundlich...
Ware wa messiah nari!
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halebopp
halebopp02.03.09 14:25
Letztes Jahr habe ich eine Elektro-Geige aus USA bekommen. Ich bin durch Zufall auf die Internet-Seite des Anbieters (Wood Violins) gestossen, und es gab auch noch die Option, diese von Annie Haslam - meiner Lieblings-Sängerin aus den 70ern, Band "Renaissance" - nach Absprache anmalen zu lassen. Ich habe mit Annie haufenweise e-mails ausgetauscht, und so ist etwas sehr individuelles für mich entstanden.
Das kostbare Stück hängt jetzt bei mir an der Wand, und ich denke mir manchmal, dass das ohne Internet völlig unmöglich gewesen wäre.

Ich weiss, letztlich ist das nicht so wichtig (mir persönlich schon!), aber es ist doch eine interessante Facette der endlosen Möglichkeiten des Internet.

Wer sie mal sehen will:
- auf das Foto (ist bereits meine Geige!) klicken, und runterscrollen. Das Teil heisst "The Dreamer"
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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menschmeier02.03.09 14:48
Jeder zweite Internetnutzer findet eine Leben ohne die Bundesrepublik vorstellbar.
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neoxfactory02.03.09 14:56
Natürlich kann heute niemand mehr ohne Internet überleben. Es wäre doch eine Katastrophe wenn der Zugang zu Pornoseiten nicht mehr funktionieren würde. Man müsste dann ja wieder mit dem Partner kuscheln. Menschen in Natura treffen ist ja auch total uncool - lieber chattet man anonym mit irgendwelchen Psychopathen.

Wieviele wohl das Internet für (Weiter)Bildung nutzen?
1% ???

Ach, ich kann ja auch nicht mehr ohne das Internet. Auf dem Mac sieht es wenigstens gut aus.
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iGod02.03.09 14:57
Also, leiden die unter Realitätsverlust, die sich ein Leben ohne Internet vorstellen können oder diejenigen die sich ein Leben ohne Internet nicht vorstellen können? Ich möchte das Internet nicht mehr hergeben
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Zetaline
Zetaline02.03.09 15:09
Auf den Universitäten geht ohne [Email = Internet] doch heutzutage auch schon vieles nicht mehr!

Niemand darf/kann ohne Email Adresse sein, sonst wird die Kommunikation zwischen den Instanzen doch erschwert oder man bekommt seine Skripte erst gar nicht!

Zwar kann man teilweise in den Sprechstunden mit den Professoren reden, aber wenn es nur um kleinere Sachen geht ist das Internet bzw. eine Email Anfrage praktischer. Und das für beide Seiten.


Das Internet ist heute im 21. Jahrhundert wie der elektrische Strom im 19. Jahrhundert.

nicht mehr wegzudenken

und wird bald zum Lebensstandard werden wie der Fernseher, den wahrscheinlich zu 90% auch jeder Bundesbürger hat.


halebopp

Tolles Beispiel!

So ähnliche gute Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Auf der Verpackung stand: Erfordert IBM kompatiblen PC mit Windows oder besser. Also entschied ich mich für Mac + OS X = ♥
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halebopp
halebopp02.03.09 15:11
Zetaline, das ist es doch schon längst. Die 0-Internet-Generation stirbt allmählich aus, und Internet wird so selbstverständlich wie das Telefon oder Fernsehen.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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idolum@mac02.03.09 15:43
Zacks

Ja, die beste Episode ever!

Kotzende, japanische Frauen
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chramb02.03.09 16:20
@ mobileme

Hmm, nun ja. Es gibt vielleicht zu Bedenken, das Menschen Internet ihren Lebenspartnern vorziehen.

Aber genauso gut könnte man ja auch ne Umfrage starten, was ist ihnen wichtiger? Sportschau oder Kuscheln? Ihr Auto oder ihre Alte? Karriere oder Kinder? Kommen sicher auch erschreckende Ergebnisse raus.
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halebopp
halebopp02.03.09 17:02
@chramb:

Ach - deswegen sterben wir aus!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Charriu02.03.09 17:39
Jetzt nicht unbedingt aufs Internet bezogen, aber wir sind leider total abhängig. Gesehen hab ich das vor drei Wochen, als in Hildesheim und dem halben Landkreis der Strom für 2 Stunden weg war:

  • Mit dem Laptop arbeiten geht nicht, weil alle Daten auf dem Repository liegen.
  • In unseren Arbeitsraum kamen wir erst nicht rein, Zugang nur mit Chipkarte und Kartenleser.
  • Uns war langweilig, wir hatten Hunger, Pizza machen ging, Pizza bestellen auch nicht, ging ja kein Telefon dank TK.
  • Mal jemanden anrufen? Siehe Grund oben und zusätzlich: Handy geht auch nicht wenn kein Mast läuft.

Ohne usnere geliebte Technik ist es ganz schön schwer
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leBeat
leBeat02.03.09 19:14
@ halebopp
was für eine geige! sowas habe ich ja noch nie gesehn.
was es im internetz nicht alles gibt.
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smokeonit
smokeonit02.03.09 19:16
natürlich ging es früher ohne internet, aber durch das internet ist information heute wesentlich billiger und schneller!

der gedankenaustausch, egal ob auf wissenschaftl. ebene oder "nur" auf familien/freunde ebene, ist extrem schnell geworden...

und vorher wurde das wahlscheiben-telefon erwähnt: wenn man zusammenrechnet was das pulswahlverfahren im gegensatz zum tonwahlverfahren an zeit verschwendet hat, dann weiss man was das internet an zeit ersparnis gebracht hat!

es wird immer ewig gestirge geben, siehe DDR-heimelei... oder menschen die durch ihr alter vom neuen abgeschreckt werden, wobei das auch nur berührungsangst ist...! ich kenne genügend ältere menschen die super mit computern und internet umgehen, in nichts teenagern nachstehen...

mein onkel, über 60, ist flight simulator pro, ich staune immer wenn er mir seine neuen errungenschaften zeigt...!

das internet wird meiner meinung nach noch viel zu wenig genutzt um synergien zu fördern, oder um ideen für das gemeinwohl zu kanalisieren...
es wird sich noch sehr viel verändern in den nächsten jahren und jahrzehnten... kommunikation wie wir sie jetzt betreiben wird für die nächste generation so fremd sein wie für einige unsere kommunikation...!

ich liebe die south park folge in der das internet flöten geht... die folge ist ein spiegel der gesellschft, weltweit, selbst in vielen "armen" ländern ist das internet nicht mehr wegzudenken...!!! wenn es bei uns zusammenbrechen würde, durch gezielte angriffe auf die europäischen, asiatischen und amerikanischen knotenpunkte, dann würden die am lautesten heulen die jetzt schreien... denn wir wissen was dann passiert, aber die leute die denken es geht auch ohne werden dann sehen das es eben nicht mehr ohne internet geht!



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smokeonit
smokeonit02.03.09 19:20
und verwechselt nicht internetsucht mit internet... wer das "internetz" der familie, partner oder freunden vorzieht hat ein problem, dann ist es nähmlich eine sucht...!

wer das internet dem TV oder den printmedien vorzieht ist nicht süchtig...

wer lieber im internet seine gedanken austauscht als in den park zu gehen und mit leuten zu reden ist auch nicht süchtig... nur wer nicht mehr vor die tür geht und sich nicht mehr in der "richtigen" welt blicken lässt ist süchtig...


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Rantanplan
Rantanplan02.03.09 19:40
Auf Internet und Händi könnte ich verzichten. Deswegen würde ich auf die Frage, ob es für mich unverzichtbar wäre mit Nein antworten. Unverzichtbar sind für mich andere Sachen. Essen zum Beispiel. Oder Luft und Sonne. Im Sommer radeln gehen. Aber ich _möchte_ nicht ohne Internet leben, dafür ist es einfach zu praktisch.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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MarcoMarco03.03.09 09:14
welche SouthPark Folge war das denn????

Kann mal jemand die Staffel/Folge/Titel verraten???


www.Danke-an-alle.de

(-;
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arekhon
arekhon03.03.09 09:36
Abgesehen von den wirklich lebenswichtigen Dingen, wie Rantanplan schon treffend erwähnt hat, ist für mich Internet auf recht hoher Stufe.

Fernsehen dagegen ist einfach nutzlos geworden im Vergleich. Ich habe seit Jahren kein Fernsehen mehr, komplett abgeschafft, seit ich mit meiner Frau zusammengezogen bin erst recht. Als Informationsquelle hat Internet für mich das Fernsehen und auch die meisten Zeitschriften vollständig ersetzt. Wenn ich Unterhaltung will nutze ich ebenfalls das Internet oder meinen DVD-Player/PS3 mit Beamer - fertig.
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Tekl03.03.09 12:41
Wenn so viele Menschen sagen, dass das Internet wichtiger sei, als der Lebenspartner... dann ist das krank & gestört.

Krank ist eher alles aus seiner kleinen Weltsicht pauschalisieren zu wollen. Was, wenn beide das so sehen? Sind dann beide krank und gestört, selbst wenn sie damit glücklich sind? Willst du für andere Menschen entscheiden, was sie glücklich macht und was nicht? Das Internet scheint in viele ein Bedürfnis zu schüren, sich um andere kümmern zu müssen. Das sieht man besonders in Kommentaren von Blogs, Foren und YouTube. Viele Fernsehsendungen spiegeln diese Tendenz ebenfalls wieder. So kümmern sich gerade viele Mädels oder Frauen mehr um irgendwelche angehenden Top-Models als um sich selber und genau darauf sind die neuen Formate abgestimmt. Viele wollen mit sich nichts mehr zu tun haben, sondern sind mit ihren Gedanken ständig bei anderen Menschen und meinen sich für deren Leben interessieren oder gar einmischen zu müssen. Sicher gibt's schon immer solche Menschen, das Bild der bösen Schwiegermutter ist davon stark geprägt, aber mir erweckt sich der Eindruck, dass das stark zugenommen hat.

Tja, und mit diesen Worten gebe ich natürlich auch gleich zu, dass ich mich selbst nicht aus meiner Kritik ausschließen kann.

Sicher ist das Internet nützlich und praktisch und bringt sehr viele Vorteile in Beruf, Alltag und Völkerverständigung. Die Frage, mit oder ohne Internet leben zu können ist eigentlich ziemlich deplatziert. Hier in unserer kapitalistisch technisierten Gesellschaft geht es nämlich nicht mehr ohne. Selbst Internetverweigerer tragen indirekt viel Nutzen aus dieser Technologie. Und sei es die Omi, dessen Enkel sich im Netz über einen Heilpraktiker erkundigt. Teilweise sind Informationen gar nicht mehr anders zu bekommen und viele haben gar nicht gelernt wie man ohne Internet an Informationen gelangt außer über die Presse oder das Fernsehen.

Die Frage wäre vielmehr: Könntest du dir ein Leben ohne Unterhaltung im Internet vorstellen, also rein als Informationswerkzeug? Und da liegt nämlich der Knackpunkt. Viele halten sich im Internet zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib auf. Das Internet rein sinnvoll zu nutzen fällte vielen schwer, da es immer was zu surfen gibt, was vielleicht interessant oder unterhaltend ist. Und da steckt man in der Zwickmühle, welche man ja eigentlich dem Fernsehen anlastet: Man zappt/surft herum und meist viel ausgiebiger, als vor'm Fernseher. Da es scheinbar selbstbestimmt ist, gibt's nicht mal ein schlechtes Gewissen, da man das Gefühl hat sich was zu erarbeiten.

Ein besonders gutes Gefühl bekommen viele, wenn sie Content produzieren, egal welcher Form. Im Netz finden sich immer einige, die es toll finden was man gemacht hat. Was das reale Leben einem nicht an Anerkennung und Liebe bietet, bekommt man scheinbar recht leicht im Internet. YouTube ist eigentlich eine riesige Datenbank von nach Liebe und Anerkennung dürstender Kinder und auch Erwachsene. Auch die vielen privaten Homepages schreien förmlich: Hey, seht her, ich habe was individuelles gemacht, ist das nicht toll? Sagt mir wie toll ich das gemacht habe (Gästebuch), dann gebe ich euch Anerkennung zurück (Gästebuch) und auch ihr könnte euch geliebt fühlen.

Ich möchte damit jetzt nicht alles und alle generell verteufeln und auch keinem zu nahe treten. Man kann sicher nicht alles über einen Kamm scheren und jeder hat seine individuellen Beweggründe, wie und warum er das Internet nutzt, aber ich weiß nicht nur aus meiner eigenen Erfahrung, dass mein oben geschriebenes sicher auf viele zumindest in Teilen zutrifft, selbst wenn sie es nicht erkannt haben oder wahr haben wollen.

Nein, ich maße mir nicht selbst an, wie oben kritisiert, über das Glück anderer bestimmen zu wollen, ich will nur mal zum nachdenken anstoßen. Es gilt nämlich zu differenzieren, kann man wegen des Nutzens nicht ohne Internet oder weil einem dann der Lebensinhalt fehlt? Mich zumindest stimmt es bedenklich, dass man dann durch das Ziehen eines Steckers gehörig an den Grundfesten einer Person rütteln kann.

Euch noch einen schönen sonnigen Dienstag.

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