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Forum>Hardware>Mac mini von fern einschalten und steuern

Mac mini von fern einschalten und steuern

adiga
adiga17.07.2519:26
Ich habe nichts Gescheites gefunden.

Ich möchte einen Mac mini von fern einschalten, darauf zugreifen und dann wieder gezielt runterfahren.

Hintergrund: Ich möchte meinen aktuellen Mac mini im Feriendomizil lassen und für periodische (wöchentliche oder monatliche) Backups (zusätzliche Sicherung zur normalen Backuplösung) benutzen. Aber ich möchte vermeiden, dass der Rechner die ganze Zeit durchläuft. Und ich möchte auch auf den mini zugreifen können.

Gibt es sowas oder hat jemand schon so etwas realisiert?
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Kommentare

Another MacUser17.07.2520:00
Hi amiga,

in bspw. Ventura ging das sogar noch über die Einstellungen => Energie sparen…
Wir haben das aber auch mal über den Terminal gemacht.

Starten: sudo pmset repeat wake MONDAY 08:00:00
Ausschalten: pmset repeat shutdown MONDAY 09:00:00

Musst Du mal testen, ob das noch läuft, ggf. in ein Skript, welches Du auch via Kalender Eintrag aufrufen kannst ( aus… ).

Willst Du dann via Fernwartung drauf oder soll der nur laufen ?? Ist eine Anmeldung von Nöten ??, damit er synchronisieren kann. Und so ganz klar ist mir der Anwendungsfall dennoch nicht. Was willst Du sichern ??

Greetings, C.
+1
Maniacintosh
Maniacintosh17.07.2520:03
Das Stichwort ist Lights Out Management. Das können aber nicht alle Macs. Es braucht einen Mac Studio, Mac Pro (2019 oder 2023) oder einen Apple Silicon Mac mini mit 10GBit-Ethernet.



Aber laut diesem Artikel muss man halt irgendwie im lokalen Netz sein - das heisst irgendein aktives Gerät braucht es da. Einfacher wäre es den mini durchlaufen zu lassen.

Eine andere Idee wäre einen SwitchBot Bot zu installieren, der ferngesteuert dein Einschaltknopf drücken kann. Braucht dann einen HomePod oder AppleTV als Smart Home Steuerzentrale.
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beyermann17.07.2520:24
Ich mache das in einer Kombination aus Zeitplan (20 Uhr an / 2 Uhr aus) und einem Switchbot Bot für Zeiten ausserhalb dieses Rahmens. Zugriff erfolgt dann per VPN und Remote Desktop. Eine Variante, den Mini über das Netzwerk und nicht mechanisch via Switchbot zu starten, ist mir nicht untergekommen, wiewohl ich lange danach gesucht habe.
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Another MacUser17.07.2521:01
Hello again,

bei mir ist gerade die Lampe im Flur mit einer asbach-uralten Zeitschaltuhr angegangen.
Da kam mir doch glatt die Idee, ob das nicht ggf auch damit geht, wenn man dem Mac beibringt, starte bei Strom ein… Noch nicht gemacht, aber vielleicht geht das?? Dann könnte man mit einer programmierbaren Zeitschaltuhr ( sowas vielleicht: ) in jeden Sonnabend aktivieren und er stellt sich selbst nach x Minuten wieder aus.

Soll mit sudo pmset auto_poweron 1 gehen

Vielleicht eine Lösung ??

Greetings, C.
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Spacely17.07.2521:19
Another MacUser
Hello again,

bei mir ist gerade die Lampe im Flur mit einer asbach-uralten Zeitschaltuhr angegangen.
Da kam mir doch glatt die Idee, ob das nicht ggf auch damit geht, wenn man dem Mac beibringt, starte bei Strom ein… Noch nicht gemacht, aber vielleicht geht das?? Dann könnte man mit einer programmierbaren Zeitschaltuhr ( sowas vielleicht: ) in jeden Sonnabend aktivieren und er stellt sich selbst nach x Minuten wieder aus.

Soll mit sudo pmset auto_poweron 1 gehen

Vielleicht eine Lösung ??

Greetings, C.

Gehen tut das.
Heißt Neustart nach Stromausfall. Bedeutet aber auch du musst ihn per Zeitschaltuhr auch ausschalten. Halt einen Stromausfall vortäuschen. Ist zwar etwas rabiat, aber es ist ein Irrglaube das dabei der Mac kaputt geht.
-7
rausche
rausche17.07.2522:07
Spacely
... aber es ist ein Irrglaube das dabei der Mac kaputt geht.

Der Mac geht davon nicht unbedingt kaputt aber das Filesystem leidet darunter sehr wohl. Wenn die Daten auf dem Mac oder der angeschlossenen Festplatten wichtig sind dann sollte man das nicht tun.
+5
rmayergfx
rmayergfx17.07.2522:57
adiga
Ich habe nichts Gescheites gefunden.

Ich möchte einen Mac mini von fern einschalten, darauf zugreifen und dann wieder gezielt runterfahren.

Hintergrund: Ich möchte meinen aktuellen Mac mini im Feriendomizil lassen und für periodische (wöchentliche oder monatliche) Backups (zusätzliche Sicherung zur normalen Backuplösung) benutzen. Aber ich möchte vermeiden, dass der Rechner die ganze Zeit durchläuft. Und ich möchte auch auf den mini zugreifen können.

Gibt es sowas oder hat jemand schon so etwas realisiert?
Die Frage die sich zuerst mal stellt ist welcher Router steht denn dort im Feriendomizil? Mit einer FRITZ!Box oder ähnlichem Router der VPN mit WireGuard unterstützt wärst du schon mal prima gerüstet. Dann verbindest du dich per VPN in das Netzwerk im Feriendomizil. Nächste Frage, was möchtest du Backuppen und wohin? Das Backup vom Mac mini sollte ja Feriendomizil nicht unbedingt auf eine angeschlossene HDD/SSD erfolgen, denn wenn der Mac mini Füsse bekommt ist das Backup auch gleich mit weg. Wenn der Mac mini dort hochfahren soll, bleibt dir leider nur eine Lösung wie SwitchBot oder ähnliches, da die wenigsten Apple Geräte WOL können wenn sie komplett ausgeschaltet wurden. Also muß irgendwie der Einschalter betätigt werden. SwitchBot ist da eine gute Lösung.
Für den Heimgebrauch kann ich als Remote Lösung NoMachine empfehlen, sehr schnell und zuverlässig. Gibt es zudem für die verschiedensten Plattformen.

Zum Thema herunterfahren. Da benötigst du kein Scheduler, Script oder ähnliches, das kannst du Remote machen, da du ja bereits mit dem Mac Mini verbunden bist.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
xcomma17.07.2523:30
Another MacUser
Und so ganz klar ist mir der Anwendungsfall dennoch nicht.
adigas Beschreibung nach klingt es nach einem Offsite Backup. Bei der häufig erwähnten und mittlerweile vermutlich bekannten "3-2-1 Backup"-Strategie wäre das hier also die "1".
adiga
[..] einschalten [..] runterfahren.
Mit LOM (Lights Out Management) habe ich mich nicht beschäftigt, da es für mich schon eher ein Enterprise Feature ist. Aber wie bereits erwähnt wurde - was für mich auch neu war (Danke für die Info Maniacintosh
) - werden nur unter bestimmten Umständen bestimmte Mac Mini Modelle unterstützt.
Dazu braucht's dann einen LOM Controller - im einfachsten Fall also ein zweiter Mac (keine Ahnung was noch als Controller in Frage kommen könnte)... womit du dich dann aber im Kreis offensichtlich drehen würdest.

Unter der Annahme, dass du einen Mac Mini ohne 10GB Ethernet Port hast und welches nicht in die Liste der genannten Modelle fällt, ist das mit "richtigem" Ein-/Ausschalten natürlich ein Problem. Die genannten Alternativen sind kreativ, aber nicht wirklich flexibel und haben ihre eigenen Einschränkungen auf die eine oder andere Art.

Selber habe ich so ein Offsite Backupsystem noch nicht am Start, mich aber mal ein bisschen damit auseinandergesetzt und kann daher nur Ideenanreize - statt echter Erfahrungswerte - derzeit anbieten:

Der Ansatz verfolgt die Integration einer KVM-over-IP Komponente. Derer gibt es einige, aber letztes Jahr kam vor allem JetKVM als kostengünstige Option auf und soweit ich das sehe recht positiv bewertet wurde vielerorts.
Mit anderer Hardware (z.B. Computer mit ATX Netzteilen oder SBCs mit Barrel Jacks) lässt sich damit sogar echtes Ein-/Ausschalten realisieren, aber das geht in diesem Szenario hier mit deinem Mac Mini nicht. Von daher muss er zwangsläufig im Sleep Modus sein - also nie richtig ausgeschaltet sein. Der JetKVM ist bei dem Ansatz dabei immer an, ist aber offensichtlich ein sparsamer Verbraucher.

  • Mac Mini mit Ethernet verbunden
  • JetKVM mit Ethernet verbunden
  • JetKVM wird via USB-C vom Mac Mini (der gem. kurzer Recherche im Sleep Modus auch Strom abgeben sollte) gespiesen. Falls das nicht der Fall ist oder zuwenig ist, braucht's ein Splitter Kabel, so dass der JetKVM per USB-C zum einen mit dem Mini verbunden ist und zum anderen mit einer separaten Energiequelle
  • JetKVM wird per HDMI an den Mini angeschlossen

Generell kannst du dann von Remote aus via JetKVM auf den Mac Mini zugreifen.

Um auf den JetKVM zu gelangen kann man entweder den Cloud Service, der OICD-enabled ist (Google scheint derzeit als einziger unterstützt zu sein), von JetKVM nutzen - oder aber man richtet sich sein eigenes VPN auf dem ein. Anscheinend soll auch Tailscale funktionieren - was dann wohl sehr komfortabel sei. Muss man sich dann auch nicht um DynDNS Zeugs kümmern (soweit ich das verstanden habe).
Einmal auf dem JetKVM dann von dort den Mini aufwachen lassen. Ob man da noch WOL braucht, weiss ich nicht, aber Tipp auf deine Tastatur oder Mausklick zu Hause reicht ja dann aus - weil es ein KVM ist und diese Signale durch den zuvor erstellen USB Kanal "wie in echt" transferiert werden. Dann ist der Mini an. Der muss natürlich auch ins VPN eingebunden werden - wenn du so was wie Backups fahren willst. Also z.B. auch ins Tailscale-basierte Mesh VPN einbinden.
+1
sudoRinger
sudoRinger18.07.2500:03
Du hast im Feriendomizil einen Router, darauf richtest du einen VPN-Zugang ein.
Über den VPN greifst du auf einen Smart Plug (z. B. Shelly Plug S) im lokalen Netz zu.
Der Mac mini ist so konfiguriert, dass er nach Stromausfall automatisch startet.
Damit kannst du den Mac remote einschalten und nach getaner Arbeit per SSH herunterfahren.

Aber lohnt sich das?
Ein Smart Plug verbraucht ca. 0,5–1 W im Standby, ein Mac mini im Ruhezustand < 2 W.
Die Ersparnis ist also minimal.

Wenn du den Mac nicht komplett vom Netz trennen musst, ist es einfacher, ihn im Ruhezustand zu lassen und per Netzwerkzugriff zu wecken. Wenn der Netzwerkzugriff über VPN erfolgen soll, dann muss dies entweder der Router können oder es gibt einen Raspberry mit Tailcale oder ähnlichem.

Bei mir läuft der Mac mini oft durch, nur mit abgeschaltetem Display, so dass ich per SSH und Tailscale jederzeit zugreifen kann – das ist kein echter Ruhezustand, aber für meine Nutzung okay.
+7
xcomma18.07.2508:07
Ein weiterer, grosser Vorteil von JetKVM (und vergleichbaren Geräten) ist, dass es quasi zur Kategorie Out-of-Band-Management gehört. Im Grunde genommen ein "LOM für Bastler" - wenn man so will. Für Privathaushalte, Einzelpersonen, Homelabber usw. eine schöne Sache. Denn man kommt bis in BIOS & Co. rein und sieht auch auf dem Bildschirm alles vom Bootvorgang bis sonst wohin - als ob man direkt davor sitzen würde (daher auch die HDMI Verbindung der Geräte).

Alle anderen Ansätze hier sind praktisch der In-Band-Management Kategorie zuzuordnen. D.h. der Computer muss bereits hochgefahren und bereit sein bevor man drauf zugreifen kann aus der Distanz. Man sieht die Bootsequenz nicht, kommt nicht ins BIOS & Co., usw.. Das ist also ein bisschen Abwarten-und-Antesten bis der Mini da ist.

Was ansonsten Mini als Backupgerät angeht: ursprünglich dachte ich auch an einen - damals noch ein 2012er Modell bei dem man 2 Platten einbauen kann, aber aufgrund der beschränkten Kapazität, die sich damit realisieren liesse, habe ich wieder Abstand davon genommen. Und von extern angehängten USB-Platten - und das ist egal ob Mac oder PC - halte ich überhaupt nichts, wenn die zum Zweck eines Backups vorgesehen sein sollen. Sind prima für bequemen temporären Transfer zwischen Rechnern, aber ansonsten ist mir das Risiko zu gross. Gerade auch im Zusammenspiel mit Sleep + Wake.

Wenn die interne Kapazität ausreicht, ok. Aber ansonsten wäre es zu Schade und zu teuer einen Mini mit grossem internem Storage (und Kapazitäten im zweistelligen TB Bereich beispielsweise gehen erst gar nicht) nur als Offsite Backupmaschine einzusetzen. Dann doch eher ein "richtiges" NAS.
+1
Another MacUser18.07.2509:22
Spacely
Another MacUser
Hello again,

bei mir ist gerade die Lampe im Flur mit einer asbach-uralten Zeitschaltuhr angegangen.

Soll mit sudo pmset auto_poweron 1 gehen

Vielleicht eine Lösung ??

Greetings, C.

Gehen tut das.
Heißt Neustart nach Stromausfall. Bedeutet aber auch du musst ihn per Zeitschaltuhr auch ausschalten. Halt einen Stromausfall vortäuschen. Ist zwar etwas rabiat, aber es ist ein Irrglaube das dabei der Mac kaputt geht.

Nee, Runterfahren müsste ebenso gehen, weil dem Mac ja danach der Strom geklaut wird und er mit wieder Aktivieren über die Zeitschaltuhr annimmt, Strom war weg, ich soll starten.
______
Allerdings glaube ich ebenfalls, dass sich die Frage nach der Einsparung stellt. Bspw. die Zeitschaltuhr verbraucht ebenfalls Strom. Alle Lösungen hier verbrauchen mehr oder minder Strom. Wahrscheinlich sollte es in Summe ähnlich des StandBy-Verbrauchs sein und ein StandBy erleichtert dann doch einigermaßen viel.

Insofern würde ich den StandBy vorziehen und sicherstellen, dass der wirklich weckbar ist bzw. ihn syklisch von selbst wachwerden lassen.

Greetings, C.
-1
beyermann18.07.2511:14
Another MacUser

Nee, Runterfahren müsste ebenso gehen, weil dem Mac ja danach der Strom geklaut wird und er mit wieder Aktivieren über die Zeitschaltuhr annimmt, Strom war weg, ich soll starten.

Ja, das geht, eben mit dem pmset - Befehl von oben, und dann die Steckdose aus. Habe ich jahrelang so gemacht. Ob das jetzt Energie spart, weiss ich nicht. Was mir allerdings aufgefallen ist: Bei zweien meiner drei Macs, die ich so an unterschiedlichen Standorten betreibe, war irgendwann die Pufferbatterie leer. Kann ein Zufall sein.
+3
rmayergfx
rmayergfx18.07.2517:23
Der Neustart nach Stromausfall funkioniert leider nur wenn der Mac eingeschaltet war, sonst bleibt er aus. Es gibt nur wenige Modelle mit WOL und das Problem ist das Magic Packet das den Rechner einschalten soll. Denn selbst wenn das Modell LOM unterstützt, das Magic Packet kann nicht per VPN geschickt werden, das muß im Netzwerk vor Ort erfolgen, d.h. über den Router oder ein anderes System das ein Magic Packet schicken kann. Nützt aber leider alles in diesem Fall nichts, da der Mac mini von adiga das nicht untertstützt.

Zum Thema Backup soll sich adiga nochmals äussern, da ein Backup vor Ort nur dann sicher ist, wenn eben gewährleistet ist, das dies nicht abhanden kommen kann. Dann bitte die wichtigsten Dateien verschlüsselt in eine Cloud sichern oder per VPN auf den heimischen Rechner.

Gerne wird auch das Problem mit dem externen Speichergerät unterschätzt. Wenn es nicht gerade ein NAS ist, wird ein Reboot oder das Einschalten nach einem Stromausfall schwierig, je nachdem welches Gehäuse eingesetzt wird und das soll bestimmt nicht 24/7 laufen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
0
adiga
adiga18.07.2522:47
Danke für die vielen Tipps, sehr erhellend. Das mit dem Aufwachen nach Stromausfall ist genau wie von mayergfx beschrieben. Läuft nur, wenn der mini eingeschaltet war.

Ich werde die erhaltenen Tipps mal analysieren. Pressieren tut nichts, es war bloss eine Idee für den Einsatz des Mac mini M1 (möchte im September den M5 erwerben). Das Problem mit einem Entwenden des Minis ist nicht von der Hand zu weisen, das könnte eventuell ein Problem werden, wenn die falschen Personen wissen, dass da ein Mac rumsteht.

Im Moment ist Internetmässig auch noch nichts vorhanden, gehe mit Hotspot ins Netz. Bin noch am eruieren welchen Anbieter und welche Übertragungsart (Fiber, Richtstrahl, Satellit, Kupfer) überhaupt in Frage kommt. Dann wird ein Unifi Cloud Gateway übernehmen.

Aktuell mache ich Backup auf ein NAS mit Spiegelung auf ein zweites NAS. Dazu sind die Daten auch in der Apple Cloud vorhanden und sicherheitshalber noch auf der C2 Cloud von Synology. Die beiden NAS stehen im gleichen Raum, daher dachte ich, dass es noch gut wäre ein weiteres "Hardwarebackup" zu haben mit genügend Distanz (1'500 Km) zu den beiden NAS.

Vielen Dank euch allen!
+1
rmayergfx
rmayergfx19.07.2512:29
adiga
... Das Problem mit einem Entwenden des Minis ist nicht von der Hand zu weisen, das könnte eventuell ein Problem werden, wenn die falschen Personen wissen, dass da ein Mac rumsteht....
... Die beiden NAS stehen im gleichen Raum
Lese ich das richtig? Mac mini und 2x NAS stehen im gleichen Raum? Dann brauchst du auch kein lokales Backup mehr machen
- ohne Schutz bei Überspannung alle Geräte defekt
- Brand dito
- Diebstahl dito

Also vielleicht doch mal das ganze Konzept überdenken. Ich möchte nirgendwo ungesichert ein NAS stehen haben, damit meine ich ungesichert im Sinne von physikalischem Zugriff. Zudem müssen die beiden NAS ja auch per WOL eingeschaltet werden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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adiga
adiga19.07.2523:26
rmayergfx

Lese ich das richtig? Mac mini und 2x NAS stehen im gleichen Raum? Dann brauchst du auch kein lokales Backup mehr machen
- ohne Schutz bei Überspannung alle Geräte defekt
- Brand dito
- Diebstahl dito

Also vielleicht doch mal das ganze Konzept überdenken. Ich möchte nirgendwo ungesichert ein NAS stehen haben, damit meine ich ungesichert im Sinne von physikalischem Zugriff. Zudem müssen die beiden NAS ja auch per WOL eingeschaltet werden.

Nun ja, es gibt im Prinzip weltweit keinen Raum, welcher 100% diebstahlsicher ist.

Aber ich weiss, was Du meinst. Die beiden NAS werden noch aus dem Zimmer verschwinden. Nachdem das entsprechende Netzwerk mittlerweile vorhanden ist, wird eines in einem gesicherten Bereich im Keller verschwinden, das andere kommt zu einem Freund, welcher mir seit ZweitNAS anvertrauen wird für seine Zweitbackups. Feuer ist ein anderes Problem, dafür habe ich ja die Cloudlösung. Aber irgendwo muss man auch Kompromisse eingehen, es sollte schliesslich bezahlbar sein.

Aber grundsätzlich hast Du recht mit Deinen Gedanken.
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MikeMuc20.07.2511:23
Was soll der Rechner den sichern wenn keiner dran arbeitet? Mach die Sicherung, wenn bevor du heim fährst und fertig. Wobei eine ständig angeschlossene Timemachineplatte ja stündlich eine Sicherung durchführt… da kannst du den Rechner doch einfach ausschalten und fertig. Der muß in deiner Abwesenheit nix sichern. Alles andere macht er dann, wenn du wieder da bist und die Kiste aktiv nutzt.
-1
adiga
adiga21.07.2511:53
MikeMuc
Was soll der Rechner den sichern wenn keiner dran arbeitet? Mach die Sicherung, wenn bevor du heim fährst und fertig. Wobei eine ständig angeschlossene Timemachineplatte ja stündlich eine Sicherung durchführt… da kannst du den Rechner doch einfach ausschalten und fertig. Der muß in deiner Abwesenheit nix sichern. Alles andere macht er dann, wenn du wieder da bist und die Kiste aktiv nutzt.
Da hast Du was falsch verstanden. Den Rechner im Feriendomizil möchte ich nicht sichern. Ich möchte von zuhause aus periodisch meine Daten auf den Ferienrechner sichern, damit ich noch ein "HardwareBackup" habe, falls etwas gröberes zuhause passieren sollte. Nennen wir es Paranoia, aber ich möchte einfach eine zusätzliche Sicherung, welche distanzmässig mehr als genug weit weg ist.
+1
rmayergfx
rmayergfx21.07.2513:26
adiga
...Da hast Du was falsch verstanden. Den Rechner im Feriendomizil möchte ich nicht sichern. Ich möchte von zuhause aus periodisch meine Daten auf den Ferienrechner sichern....
Jetzt muß ich nochmals Nachfragen, wo stehen die beiden NAS? Im Domizil oder @Home. Denn es würde ja dann genügen die Daten auf das NAS zu sichern, je nachdem an welchem Standort es sich befindet, da muß man die Daten nicht unbeding auf einen Remote Mac sichern, mit NAS und WOL wesentlich einfacher.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
adiga
adiga22.07.2520:07
rmayergfx
adiga
...Da hast Du was falsch verstanden. Den Rechner im Feriendomizil möchte ich nicht sichern. Ich möchte von zuhause aus periodisch meine Daten auf den Ferienrechner sichern....
Jetzt muß ich nochmals Nachfragen, wo stehen die beiden NAS? Im Domizil oder @Home. Denn es würde ja dann genügen die Daten auf das NAS zu sichern, je nachdem an welchem Standort es sich befindet, da muß man die Daten nicht unbeding auf einen Remote Mac sichern, mit NAS und WOL wesentlich einfacher.
Beide stehen noch zuhause und werden auch nicht ins Feriendomizil wechseln. Dafür ist angedacht, das NAS1 zuhause in den Keller kommt, NAS2 kommt zu einem Freund für das "RemoteBackup". Da ich aktuell den mini M1 in die Ferien mitnehme und ich im September mit dem Kauf eines mini M5 liebäugle, habe ich mir gedacht, ich könnte im nächsten Urlaub den M1 ganz im Feriendomizil zurücklassen. Und als Zückerchen periodisch zum Backup benutzen.
0
ww
ww23.07.2510:05
adiga
Beide stehen noch zuhause und werden auch nicht ins Feriendomizil wechseln. Dafür ist angedacht, dass das NAS1 zuhause in den Keller kommt, das NAS2 kommt zu einem Freund für das "RemoteBackup". Da ich aktuell den mini M1 in die Ferien mitnehme und ich im September mit dem Kauf eines mini M5 liebäugle, habe ich mir gedacht, ich könnte im nächsten Urlaub den M1 ganz im Feriendomizil zurücklassen. Und als Zückerchen periodisch zum Backup benutzen.
Sali,
Wenn mich nicht alles täuscht, bist du auch Schweizer, bzw. wohnst in der Schweiz.

Ich glaube, wir haben eine ähnliche Situation. Ich habe auch zwei Feriendomizile, eines in der Schweiz (Davos) und eines in Frankreich. Da meine Frau und ich beide ausschließlich im Homeoffice arbeiten (selbstständig), habe ich uns in beiden Domizilen eine Infrastruktur aufgebaut. Sprich: in allen drei Domizilen steht ein NAS (Synology), das sich jeweils gegenseitig abgleicht. Zu Hause steht noch zusätzlich ein zweites NAS, welches einen Backup macht.

Überall habe ich eine Dreammachine (zwei davon Pro), welche für mein Netzwerk, Überwachung (Cams), usw. verantwortlich ist.

In Frankreich steht zusätzlich noch ein M4 Mini, dieser läuft eigentlich immer durch und wird mit Time Machine gebackuped . Kann ihn aber über eine Netzwerkstromleiste hart vom Stromnetz nehmen und wieder einschalten. Dadurch kann ich ihn notfalls neu starten (Boot bei Stromausfall).

Meine Frau und ich arbeiten nur noch mit einem MBP, damit haben wir das Büro immer dabei und brauchen so auch keine Macs, die sich gegenseitig synchronisieren.

Vielleicht wäre das ja auch bei dir eine Idee.

Ich habe noch einen alten Intel MacMini, der in meinem Serverschrank steht und nur für die Buchhaltung, Steuern und so gebraucht wird. Er läuft also eigentlich fast nie. Damit ich nicht jedes Mal in den Keller muss und ihn einschalte, schalte ich ihn bei Nichtgebrauch einfach per Netzwerkstromleiste hart aus. Bei Gebrauch dann wieder 'Strom ein'. Ich hatte noch nie ein Problem damit, dass die Daten irgendwie durcheinandergeraten sind. Ich melde mich jeweils vom Benutzer ab und warte dann noch ca. 5 Minuten, bevor ich den Stecker ziehe. Da ich regelmäßig mit Time Machine einen Backup mache, wäre es auch nicht so schlimm, wenn ich den Rechner neu aufsetzen müsste.

Hoffe, das hilft weiter!
+1
adiga
adiga23.07.2519:43
@ww Interessanter Bericht, danke dafür. Zuhause nutze ich eine SE, im Feriendomizil wird es eine Cloud Gateway werden (welche aktuell noch bei meiner Mutter werkelt. Aber es könnte am Schluss bei mir gleich ausschauen wie bei Dir.
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ww
ww24.07.2509:39
adiga
@ww Interessanter Bericht, danke dafür. Zuhause nutze ich eine SE, im Feriendomizil wird es eine Cloud Gateway werden (welche aktuell noch bei meiner Mutter werkelt.

Cloud Gateway kenn ich nicht wirklich. Scheint aber ein super Produkt zu sein. Mir reicht aber in Davos 1Gbit/s darum ist dort die Dreammachine (ohne Pro), die kann auch sonst alles übernehmen. Was kann denn der Unifi Cloud Gateway zusätzlich zur Dreammachine, bzw. was weniger? Der Preis ist ja auf einem ähnlichen Niveau. Brauchst du den Cloud Gateway direkt als Modem. Bei mir ist jeweils vor der Dreammachine noch ein Fibermodem vom Internetprovider.

Wenn du noch irgendwelche Fragen, dann frage einfach
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te-c24.07.2510:22
Wenn Du ein NAS zu Hause hast, ein weiteres bei einem Freund und zwei Cloud-BackUps...
Meinst Du nicht, dass das dann ausreicht? Wozu denn noch ein weiteres Hardware BackUp an einem dritten Ort?
Wenn Dein Haus abbrennt steht ein Hardware BackUp bei Deine Freund und Du hast zwei in der Cloud.
Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden. Oder geht es dann darum, dass Du die Daten dann auch in deinem Feriendomizil hast, falls Du dort damit arbeiten möchtest? Aber dann müsstest Du im gleichen Atemzug ja auch diese Daten wieder an die anderen Orte zurückschicken.
-1
ww
ww24.07.2510:34
te-c
Oder geht es dann darum, dass Du die Daten dann auch in deinem Feriendomizil hast, falls Du dort damit arbeiten möchtest? Aber dann müsstest Du im gleichen Atemzug ja auch diese Daten wieder an die anderen Orte zurückschicken.

Das wird bestimmt so sein. Das Synchronhalten der NAS sollte ja kein Problem sein. Ich weiss nicht welche NAS adiga einsetzt, aber mit Synology geht das sehr einfach mit Bordmittel.
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pogo3
pogo324.07.2511:00
… falls etwas gröberes zuhause passieren sollte…, Nennen wir es Paranoia, aber ich möchte …
Ja, ganz ehrlich ja. Für was oder warum will man mehrfache Backubs „weit genug entfernt“ installieren ? Das können doch nur Elementarereignisse sein. Krieg ? Erdbeben ? Überflutungen ? Und dann ? Es genügt mal ganz rational zu überlegen was in solchen Fällen noch möglich wäre, und was dann als Folge erste Zerstörungsszenarien wären. Selbst wenn die Server in Bergen oder sonst wo verbuddelt wären, oder in Satelliten gespeichert, in Bunkern, auf Inseln, was wäre mit der nötigen weiteren Infrastruktur um diese erreichen zu können ? Selbst wenn du deine Daten hast, hast du Wasser, Essen, Geld ? Sind deine Daten dann wirklich Prio A ? Was können deine Server dann noch zum Überleben leisten ? Ohne Internet ? Ohne Strom ?

Aber gut, jedem das seine.

Die Lösung wäre aber schon deutlich einfacher wenn es die alte Systemeinstellung noch gäbe, wo man das Ein- Ausschalten des Rechners noch einstellen konnte. „Energie sparen“, oder so ähnlich hieß das. So simpel.

Ich meine, dass die iCloud Server schon maximal weit entfernt sind. Ich weiß es nicht, aber eher schon an anderen Ende dieses Planeten. Darüber ist nur noch das All.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+1
sudoRinger
sudoRinger24.07.2511:16
Es ist doch nicht so schwer. Adiga möchte eine Rechtfertigung für den Kauf eines kommenden Mac mini M5, obwohl der M1 noch völlig ausreicht. Dafür braucht der M1 eine neue, möglichst wichtig klingende Aufgabe. Ich kann da Adigas Nöte durchaus verstehen.
+5
ww
ww24.07.2511:58
sudoRinger
Es ist doch nicht so schwer. Adiga möchte eine Rechtfertigung für den Kauf eines kommenden Mac mini M5, obwohl der M1 noch völlig ausreicht. Dafür braucht der M1 eine neue, möglichst wichtig klingende Aufgabe. Ich kann da Adigas Nöte durchaus verstehen.

War auch mein Gedanken - habe mich selber wiedererkannt.
+1
ww
ww24.07.2511:59
pogo3
Die Lösung wäre aber schon deutlich einfacher wenn es die alte Systemeinstellung noch gäbe, wo man das Ein- Ausschalten des Rechners noch einstellen konnte. „Energie sparen“, oder so ähnlich hieß das. So simpel.

Das geht auch heute noch - nur nicht mehr direkt über die Systemeinstellungen.
0
pogo3
pogo324.07.2513:44
Das geht auch heute noch - nur nicht mehr direkt über die Systemeinstellungen.
Wie und Wo ? Also Mac Systemintern, keine schaltbaren Steckerleisten etc., kein Terminal ?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
0
ttwm24.07.2514:08
pogo3
Das geht auch heute noch - nur nicht mehr direkt über die Systemeinstellungen.
Wie und Wo ? Also Mac Systemintern, keine schaltbaren Steckerleisten etc., kein Terminal ?
Onyx und Tinkertool sollten diese Optionen wieder anbieten.
+1
ww
ww24.07.2516:34
ttwm
pogo3
Das geht auch heute noch - nur nicht mehr direkt über die Systemeinstellungen.
Wie und Wo ? Also Mac Systemintern, keine schaltbaren Steckerleisten etc., kein Terminal ?
Onyx und Tinkertool sollten diese Optionen wieder anbieten.

Mit 'Tinkertool System' von Marcel Bresnik (ja der aus diesem Forum ) kann man ganz einfach einen Energiezeitplan erstellen.

Es geht aber auch direkt im Terminal - nicht ganz so komfortabel. Und mit Tinkertool können wir auch noch Marcel unterstützen.
0
pogo3
pogo324.07.2517:07
Onyx und Tinkertool sollten diese Optionen wieder anbieten.
Ah, hatte ich nicht gewusst, oder vergessen. Bei Herrn Bresnik könnte man Vertrauen haben. Danke für die Info.
Aber ich möchte vermeiden, dass der Rechner die ganze Zeit durchläuft. Und ich möchte auch auf den mini zugreifen können.
Damit wäre doch schon wenigstens ein Teil zu erledigen. Man stell eine Routine ("Energiezeitplan") ein, an der der Rechner läuft. Dann muss nur noch der Zugriff ermöglicht werden.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
0
ww
ww24.07.2517:30
pogo3
Damit wäre doch schon wenigstens ein Teil zu erledigen. Man stell eine Routine ("Energiezeitplan") ein, an der der Rechner läuft. Dann muss nur noch der Zugriff ermöglicht werden.

Der Mini-M4 braucht im Ruhezustand fast keinen Strom, darum läuft meiner immer durch. Ich gehe davon aus, dass der M5 nicht mehr braucht.

Ich habe aber trotzdem einen Energiezeitplan eingerichtet, der mir 2x pro Tag den Rechner einschaltet, sollte ich mal in geistiger Umnachtung den Rechner aus der Ferne runtergefahren haben.

1200km Weg ist einfach ein wenig zu lang, nur um schnell den Mini einzuschalten.
0
adiga
adiga29.08.2522:13
sudoRinger
Es ist doch nicht so schwer. Adiga möchte eine Rechtfertigung für den Kauf eines kommenden Mac mini M5, obwohl der M1 noch völlig ausreicht. Dafür braucht der M1 eine neue, möglichst wichtig klingende Aufgabe. Ich kann da Adigas Nöte durchaus verstehen.

Erwischt


Danke für all die Tipps. Ich werde mir das in den nächsten Wochen / Monate durch den Kopf gehen lassen. Ist eh noch viel im Ferienhaus zu erledigen, da ist Internet momentan noch ein kleines Thema. Aber es ist schon angedacht, dass meine "alten" Sachen mal ins Ferienhaus umziehen könnten, damit es in vier, fünf Jahren auch als Zweitwohnsitz dienen kann.
+1
pogo3
pogo330.08.2510:43
1200km Weg ist einfach ein wenig zu lang, nur um schnell den Mini einzuschalten.
Ach nö, da fliegt mal kurz mal hin und macht den an. Privatjet ist die Lösung 👍.
Ist eh noch viel im Ferienhaus zu erledigen
Eben. Im Ferienhaus ist immer was zu tun. Man ist nicht immer da, wenn man aber da ist, gibt es gerade deswegen immer was zum tun. Ein Privatjet ist da die beste Investition. Und die Nachbarhilfe. Es ist immer gut den Nachbar als Freund zu haben, und viele Kameras um immer zu sehen was da so los ist. Starkregen, Sturm, Wasserrohrbruch, ein nicht laufender oder nicht ruhender Mac Mini, Warzenbauchschweine wühlen den Garten um, Hagel, der Ofen brennt, der Dachstuhl auch. Wer mach der Feuerwehr das Tor auf ? Ein Privatjet ist da die beste Investition. Zu jedem Ferienhaus gehört eine Start- und Landebahn, und ganz unbedingt, der Nachbar als absolut bester Freund. Ganz klar meine Empfehlung. Ansonsten hat man niemals mehr Ruhe. Es könnte immer was schlimmes passieren - im Ferienhaus.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+1
ww
ww01.09.2509:39
pogo3
Und die Nachbarhilfe. Es ist immer gut den Nachbar als Freund zu haben, und viele Kameras um immer zu sehen was da so los ist. Starkregen, Sturm, Wasserrohrbruch, ein nicht laufender oder nicht ruhender Mac Mini,.....
Ja, ja lach nur

Im Ernst unser Ferienhaus steht im Finisterre. Da ist Starkregen und Sturm wirklich ein Thema. Darum habe ich doch einige Kameras auf dem Grundstück verteilt. Einfach für das gute Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Dazu sollte auch die Infrastruktur laufen.

Aber was wirklich noch viel wichtiger ist, auch da hast du Recht, ist unser guter Freund der zum Glück nur ca 5 Minuten von uns weg wohnt. Und ein wenig nach dem Rechten schaut. Nachbarn haben wir leider, oder auch zum Glück, keine.

Du siehst, wenn man keine Problem hat, dann macht man sich welche . Aber es macht mir ja auch Spass!
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Sumsolin
Sumsolin01.09.2513:48
Mal eine doofe Frage: Wie melde ich mich auf einem verschlüsselten Mac denn an, selbst wenn ich ihn ferneingeschaltet bekomme? Muss da nicht schon jemand eingeloggt sein, damit z.B. die Bildschirmfreigabe funktioniert?
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picsnmore.de01.09.2514:34
Another MacUser
Hello again,

bei mir ist gerade die Lampe im Flur mit einer asbach-uralten Zeitschaltuhr angegangen.
Da kam mir doch glatt die Idee, ob das nicht ggf auch damit geht, wenn man dem Mac beibringt, starte bei Strom ein… Noch nicht gemacht, aber vielleicht geht das?? Dann könnte man mit einer programmierbaren Zeitschaltuhr ( sowas vielleicht: ) in jeden Sonnabend aktivieren und er stellt sich selbst nach x Minuten wieder aus.

Soll mit sudo pmset auto_poweron 1 gehen

Vielleicht eine Lösung ??
Ich würde dazu eher eine "Smarte" Steckdose nehmen (z.B. Meross), die kannst du programmiert ein- und ausschalten lassen und bei Bedarf (wenn man mal zugreifen möchte) einschalten.

Bleibt noch das Problem mit dem Herunterfahren des Systems vor dem Ausschalten, aber das sollte man Timergesteuert auch per Script realisierne können.
-1
ww
ww01.09.2515:39
picsnmore.de
Another MacUser
Hello again,

bei mir ist gerade die Lampe im Flur mit einer asbach-uralten Zeitschaltuhr angegangen.
Da kam mir doch glatt die Idee, ob das nicht ggf auch damit geht, wenn man dem Mac beibringt, starte bei Strom ein… Noch nicht gemacht, aber vielleicht geht das?? Dann könnte man mit einer programmierbaren Zeitschaltuhr ( sowas vielleicht: ) in jeden Sonnabend aktivieren und er stellt sich selbst nach x Minuten wieder aus.

Soll mit sudo pmset auto_poweron 1 gehen

Vielleicht eine Lösung ??
Ich würde dazu eher eine "Smarte" Steckdose nehmen (z.B. Meross), die kannst du programmiert ein- und ausschalten lassen und bei Bedarf (wenn man mal zugreifen möchte) einschalten.

Bleibt noch das Problem mit dem Herunterfahren des Systems vor dem Ausschalten, aber das sollte man Timergesteuert auch per Script realisierne können.

Das nützt nur gar nichts. Der Mac bootet nur wenn er vorher einen 'Stromunterbruch' hatte. Wenn er runtergefahren wurde, dann kannst du ihn so nicht starten. Das heisst die smarte Steckdose würde absolut funktionieren. Abmelden und dann Strom weg! Blöd - ist aber so.
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pogo3
pogo301.09.2516:42
Nachbarn haben wir leider, oder auch zum Glück, keine.
Oh, ja, das ist ein großes Glück keine Nachbarn zu haben, am Ferienhaus. So ein Ferienhaus ist generell ein sehr gefährlicher Ort. Man weiß nie was und wer so kommt. Man weiß nie mit welchen Absichten. Manchmal artet so ein netter Besuch von netten Kids der netten Nachbarn zum reinsten Horrotrip aus. Ich sag nur, es könnten "Funny Games" werden, wenn nette, junge, smarte Jungs läuten, um im Auftrag des Nachbarn um ein paar Eier zu bitten. Ja, ja. Das könnte unangenehme Folgen haben. Da helfen auch keine Kameras. Ja, Ja. 🤡😱 Schneeweiße Hemden lässt man nie ins Haus. Ja. Ja. Nie.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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