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Reparaturbedarf: Macs eindeutig am zuverlässigsten

Apple-Produkte gelten als überdurchschnittlich langlebig - obwohl die Geräte vergleichsweise schwierig zu reparieren sind. Den aktuellen Daten eines großen Reparaturdienstleisters zufolge handelt es sich bei Macs tatsächlich um die zuverlässigsten Geräte, bei denen eher selten Reparaturen durchzuführen sind. Wie bei jeder Statistik sollte man aber auch hier genau auf die Art und Weise der Datenerhebung achten. Rescuecom vergleicht den Marktanteil der Hersteller mit der Anzahl der aufgetretenen Support-Fälle. Daraus errechnet der Anbieter dann einen "Reliability Score", der ausdrücken soll, wie häufig oder wie selten ein Ausfall zu verzeichnen ist.


Mit großem Abstand am besten schneidet in dieser Zählweise Apple ab. 3,2 Prozent der insgesamt erfassten Kundenanfragen beziehen sich auf defekte Macs - dies, obwohl Apple in den USA einen PC-Marktanteil von über 20 Prozent hält. Damit erhält Apple die Bestnote (A+) und einen Score von 665 Punkten. Auf den zweiten Platz kommt Samsung mit einem Anteil von 3 Prozent unter den Anfragen bei Rescuecom. Da der Marktanteil allerdings nur bei 6,2 Prozent liegt, kommt es bei Samsung-PCs somit wesentlich häufiger zu Reparaturbedarf. Dennoch erreicht Samsung damit noch 270 Punkte und die Note A-.


Deutlich schwächer schneiden andere Anbieter ab. IBM/Lenovo liegen bei 8,5 Prozent Marktanteil und 7,3 Prozent der Anfragen, dies reicht für Platz 3 und 118 Punkte. Dell-Kunden sorgten für 22,4 Prozent der Fälle bei einem Marktanteil von 16,4 Prozent. Schlusslicht in der Aufstellung ist Asus mit 5 Prozent der Fälle - bei gerade einmal 2,1 Prozent Marktanteil in den USA. Besonders stark kritisiert wird dennoch Dell. Offensichtlich laute das eindeutige Ziel der letzten Jahre, Profit weit über Qualität zu stellen, was sich an rasch schlechter werdenden Werten ablesen lasse. Apple hat sich hingegen in den letzten Jahren deutlich verbessert. 2009 lag Apple beispielsweise noch hinter Lenovo, Toshiba und Samsung.

Kommentare

daschmc13.03.18 18:53
Stimmt! In 30 Jahren nur 2x Festplatten Ausfälle. Die Rechner laufen alle noch wie am ersten Tag. Allerdings fehlen mir auch Erfahrungen mit anderen PC Herstellern
0
dan@mac
dan@mac13.03.18 19:39
daschmc
Stimmt! (...) Allerdings fehlen mir auch Erfahrungen mit anderen PC Herstellern
Und dir fehlen die Erfahrungen vieler anderer Apple-User um zustimmen zu können.
+4
ColoredScy
ColoredScy13.03.18 20:05
Ich hatte bei Apple schon ein kaputtes Netzteil, ein sich aufblähender Akku, ein defekter Homebutton, ein iPhone mit quasi keinerlei Funkempfang, ein iPhone mit Pixelfehlern, ausfallende Lüfter, lärmende Lüfter, viele USB und Firewire-Probleme, mehrere defekte Festplatten, in einem MacPro ist ein RAM-Board wahrhaft in Rauch aufgegangen, unzählige 'zerbröselte' Lightning-Stecker, Ablagerungen hinter Glas bei einem iMac-Bildschirm und 2x einen Grafikkartendefekt.
Bei der Menge an Produkten, über die diese Fehler verteilt sind, denke ich aber, dass das ein dennoch guter Schnitt ist.

Was mich allerdings wirklich sehr stört sind die hohen Kosten, die man bei Apple hat, wenn ein Problem ausserhalb der Garantie auftritt (bei dem Netzteil und dem RAM-Board sogar so unwirtschaftlich, dass ich den kompletten Rechner aufgegeben habe).

Mir fehlt allerdings die PC-Erfahrung. Meine 2 Hackintoshs laufen bisher problemfrei. Ich wüsste allerdings auch nicht, wo hier der qualitative Unterschied in der Hardware liegen sollte.

Was mich mal interessieren würde, wo Apple liegen würde, wenn man bei der Konkurrenz nur Produkte ähnlicher Preiskategorie einbeziehen täte.
Hey Siri, niemand versteht mich!
+5
xaibex
xaibex13.03.18 20:20
Könnte auch einfach daran liegen dass Reparaturen ausserhalb der Garantie sich bei Apple wirtschaftlich kaum lohnen aber was weiss ich schon...
+12
someone13.03.18 20:34
Eine andere Frage ist noch wo und wie die Geraete typischerweise eingesetzt werden. Ein teures Privatgeraet wird vermutlich besser behandelt als z.B. ein Firmenlaptop ...
0
demanufatured
demanufatured13.03.18 20:36
Halte diese Statistik nur für begrenzt aussagekräftig... vielleicht gehen Applekunden einfach eher direkt zu Apple Stores oder zertifizierten Serviceprovidern, zumindest wenn sie Apple Care haben.
+4
Sam
Sam13.03.18 20:44
wenn man geräte herstellt, die sich nicht reparieren lassen…
Kein Slogan angegeben.
-1
Hannes Gnad
Hannes Gnad13.03.18 21:00
xaibex
Könnte auch einfach daran liegen dass Reparaturen ausserhalb der Garantie sich bei Apple wirtschaftlich kaum lohnen aber was weiss ich schon...
Ein Kunde beschafft MBPs für locker 2.000 netto das Stück. Nun reißt jemand den Bildschirm kaputt, der bei so einem Gerät eben 1/3 der Hardware ausmacht, und der Kunde schreit, daß auf dem KVA ca. 800 Euro netto für Bauteil und Montage stehen. Man kann bei hochpreisiger und mobiler Hardware immer wieder nur empfehlen: Garantieverlängerungen und/oder Versicherungen.
0
Istari 3of5
Istari 3of513.03.18 21:13
Wieso kommt mir dabei gerade Mercedes in den Sinn, die extra einen eigenen Service ins Leben gerufen haben, um nicht so hoch in der ADAC-Pannenstatistik aufzutauchen? Nur als Beispiel was solche Zahlen taugen.

Ich denke der absolute Großteil an Reparaturen von Apple-Geräten geht über Apple selbst oder deren zertifizierte Partner. Was soll da die Statistik eines allgemeinen Dienstleisters aussagen?

Und wenn wir schon dabei sind, ist mir aus einem anderen Forum mindestens ein Reparaturdienst bekannt, der über einen starken Anstieg von Reparaturen an Macs berichtet und sich sehr über den Umsatzanstieg freut.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
+4
Tzunami
Tzunami13.03.18 21:15
2 defekte Netzteil (eins zirpte, das Austauschnetzteil ist dann explodiert)
2 defekte Mainboards (eins außerhalb von Apple Care)
1 defektes SuperDrive

Hinzu kommt dann, dass das letzte Netzteil wieder gezirp hat, aber Apple dann eine weitere Reparatur verweigert hat.
Da ist es kein Wunder warum es statistisch weniger Reparaturen gibt, wenn sich Apple nur ein bestimmtes Kontingent pro Gerät gewährt.
+2
sonorman
sonorman13.03.18 21:27
Nutze seit rund 15 Jahren eigene Apple-Hardware: mehrere MacBooks, Mac Pro, jetzt iMac Pro, dazu diverse iPods, iPads, iPhones und eine Apple Watch. Hardware-Probleme seit 2003: NULL. Auch keine defekten Lightning-Kabel, Netzteil oder sonstwas.

Auch in der Zeit davor habe ich schon lange Macs im beruflichen Umfeld genutzt und auch dort war die Ausfallquote sehr gering. Mit PCs habe ich hingegen etliche defekte Grafikkarten, Netzteile, ein paar Mainboards und diverse Speichermodule gehabt. Klar, die konnte man relativ einfach tauschen, aber Geld, Zeit und Nerven hat es trotzdem gekostet.

Aus meiner Warte ist die obige Statistik daher absolut nachvollziehbar.
+2
darkov
darkov13.03.18 22:12
MacBook Pro late 2011, Graka Probleme ( wurde durch APPLE kostenlos ersetzt). Seit 1 Monat ähnliches Problem wieder. Wird Zeit für einen neuen MacBook.. Die aktuellen haben aber leider kein SD Slot und mein Thunderbold Display kann ich auch nicht mehr anschliessen.
+3
lenny13.03.18 22:34
Warum schreibt man solche Artikel ? Weil die Reparaturen massiv angestiegen sind?
Meine subjektive Wahrnehmung: iPhone dreimal getauscht...
Mac Pro 2009 läuft mit SSD & ausgetauschter Grafikkarte bis heute.
0
F. Flor13.03.18 22:40
3...2...1 ... wo bleiben die Bastler die jetzt wieder Meckern: „Aber man nichts selbst reparieren!“ ... Stimmt nicht! Wäre aber anscheint auch nur in seltenen Fällen nötig 😂
-6
F. Flor13.03.18 22:44
darkov

Display anschließen geht, dafür gibts Adapter ... ist nur noch die Frage „Wofür nutzt du SD Karte und gibt es einen alternativen Übertragungsweg?“😊
0
Lotus814.03.18 00:39
Meine Statistik seit 1987: 60 Macs, davon litten ein paar Macintosh Plus an einer überlasteten Lötstelle in der Ansteuerung der Bildröhre, gelötet und dann ging es wieder eine Weile. Danach nur noch ein Performa 475 mit Motherboard-Defekt. Die Mighty-Mäuse sind allerdings durch nicht mehr funktionierende kleine Kugel recht kurzlebig. Inzwischen lebe ich mit nicht mehr funktionierender Kugel. iPhones und iPads ohne Probleme.
+4
dzj14.03.18 01:25
1 defektes 17 Zoll MBP 2007 (Grafik-Chip) 2011,
2 von 3 MBP Mid 2010 meiner Kinder defekt (Grafik Chip) 2015, leider außerhalb der verlängerten Garantie
1 MBP late 2011 defekt (Grafik-Chip) 2014, logic board auf erweiterte Garantie ersetzt.
zusammengefasst: Ausfallquote 80% defekte Macbook Pros mit von Apple zugegebenen Problemen.
(Powerbooks G4 von 2002 und 2004, sowie MacPros von 2006 und 2007 laufen heute noch,was die Ausfallquote auf 50% seit 2002 drückt, aber auch den Qualitätsverlust in neuerer Zeit zeigt).
+6
Ghostmaster3708314.03.18 08:22
darkov

Das 2015er MacBook Pro Retina 15“ gibt es noch neu bei Apple. Das hat die normalen Thunderbolt Ports und auch nen SD Card Reader.
0
xaibex
xaibex14.03.18 08:41
Hannes Gnad
Ein Kunde beschafft MBPs für locker 2.000 netto das Stück. Nun reißt jemand den Bildschirm kaputt, der bei so einem Gerät eben 1/3 der Hardware ausmacht, und der Kunde schreit, daß auf dem KVA ca. 800 Euro netto für Bauteil und Montage stehen. Man kann bei hochpreisiger und mobiler Hardware immer wieder nur empfehlen: Garantieverlängerungen und/oder Versicherungen.
Wenn jemand den kompletten Bildschirm zerstört gebe ich dir absolut recht.

Aber was wenn man nur ein paar tote Pixel oder Streifen im Bild hat? Oder eine defekte Hintergrundbeleuchtung. Bei Apple werden auch dafür dieselben 800€ fällig, da ja alles so schön "Reparatur freundlich" verklebt ist. Bei allen anderen Herstellern hingegen werden die Kosten für das LCD Panel (70-~200€) + Arbeitszeit fällig.
Und bei den Touchbar Macbooks wird es sogar noch schlimmer. Braucht nur mal irgendwas außer dem Bildschirm kaputt gehen und zack neues Logicboard (unbezahlbar).
+2
jogoto14.03.18 08:59
xaibex
Bei allen anderen Herstellern hingegen werden die Kosten für das LCD Panel (70-~200€) + Arbeitszeit fällig.
Kannst Du das in irgendeiner Weise belegen? Das Hauptproblem bei den meisten anderen Anbietern ist überhaupt eine Reparatur möglich zu machen, da keine Ersatzteile vorhanden oder kein Service. Bei der Aussage "alle" hätte ich da gerne mindestens drei Beispiele. Ich gebe Dir mal drei, wo das nicht zutrifft:
- Sony Vaio, 1 Jahr außerhalb der Garantie, kein Ersatzteil mehr
- Acer, immerhin bis vor kurzem in absoluten Zahlen vor Apple, keine Chance
- Fujitsu: ca 700,- für defekten Monitor
+1
An_Dy14.03.18 09:18
jogoto
xaibex
Bei allen anderen Herstellern hingegen werden die Kosten für das LCD Panel (70-~200€) + Arbeitszeit fällig.
Kannst Du das in irgendeiner Weise belegen? Das Hauptproblem bei den meisten anderen Anbietern ist überhaupt eine Reparatur möglich zu machen, da keine Ersatzteile vorhanden oder kein Service. Bei der Aussage "alle" hätte ich da gerne mindestens drei Beispiele. Ich gebe Dir mal drei, wo das nicht zutrifft:
- Sony Vaio, 1 Jahr außerhalb der Garantie, kein Ersatzteil mehr
- Acer, immerhin bis vor kurzem in absoluten Zahlen vor Apple, keine Chance
- Fujitsu: ca 700,- für defekten Monitor
Dann hast du wohl auf die falsche Geräte gesetzt. So langsam sollte sich doch herumgesprochen haben, dass diverse Hersteller Schrott für die Müllhalde produzieren. Ich habe (neben Apple) seit 2005 nur noch mit Thinkpad's zu tun, die Ersatzteile bekommt man sehr sehr einfach, es gibt diverse Händler, die drauf spezialisiert sind und sollte was fehlen, dann kriegt man immer noch praktisch alle Teile über thinkpad-forum usw. Bei HP und DELL findet man für die ganzen Business-Geräte auch so ziemlich alle Teile und das nicht nur 1-2 Jahre nach dem Kauf, sondern locker 3-5 Jahre nach der letzten Produktion und über ebay/foren findet man die Teile noch viel länger.
Übrigens ein Display kostet bei diversen Thinkpad's 30-50 Euro (für TN) bis 150 Euro (IPS), aus China oder auch UK kann man direkt auch Displays über Händler bestellen, kostet manchmal weniger.

PS: meine Reparaturen bei Apple: MBA 2013 - Ausfall der SSD nach ca. 5 Monaten, Displayfackern am Display, 10 Monate nach dem Kauf (Displaytausch in der Garantiezeit), sonst hatte ich bisher Glück.
PPS: bei Thinkpad's noch nie nur einen einzigen Ausfall gehabt, die anderen Geräte waren gebraucht und meistens rüstete ich die Gerät mit etwas nach, besseres Display, SSD, RAM usw.
+1
xaibex
xaibex14.03.18 09:51
jogoto
Kannst Du das in irgendeiner Weise belegen? Das Hauptproblem bei den meisten anderen Anbietern ist überhaupt eine Reparatur möglich zu machen, da keine Ersatzteile vorhanden oder kein Service. Bei der Aussage "alle" hätte ich da gerne mindestens drei Beispiele. Ich gebe Dir mal drei, wo das nicht zutrifft:
- Sony Vaio, 1 Jahr außerhalb der Garantie, kein Ersatzteil mehr
- Acer, immerhin bis vor kurzem in absoluten Zahlen vor Apple, keine Chance
- Fujitsu: ca 700,- für defekten Monitor
2Min google:


Es gibt auf dem freiem Markt zig Anbieter die Reparaturen für diverse Hersteller anbieten.

"keine Ersatzteile vorhanden" ist eher ein Apple typisches Problem. Vor allem bei neuen Modellen.
+2
Hannes Gnad
Hannes Gnad14.03.18 10:52
Oh, keine Sorge, es gib auch "günstige" Ersatzdisplays für die aktuellen Apple Notebooks auf ebay - sind halt dann keine originalen Bauteile, sondern Nachbauten, die eventuell nicht ganz so toll sind.
0
Mammutherde14.03.18 11:29
Zuverlässig? Bisher habe ich 8 Macs gekauft, bei dreien fiel die Platte früher oder später aus.
-2
omega160914.03.18 11:32
Zweimal nach 5 Jahren die Festplatte getauscht, einmal auf Garantie den Grafikchip getauscht.
0
sonorman
sonorman14.03.18 12:28
Mammutherde
Zuverlässig? Bisher habe ich 8 Macs gekauft, bei dreien fiel die Platte früher oder später aus.
Nun ja, Festplattenausfälle sind ja kein Apple-spezifisches Problem. Hättest Du 8 PCs gekauft, wären die selben Festplatten damit genauso ausgefallen.
-2
haschuk14.03.18 12:42
Aua, weder der Artikel (wo bleibt eigentlich der Verweis auf die Quelle?) noch die Statistik haben irgendeine Aussagekraft.

Es werden nur Fälle erfasst, die unter 1-800-RESCUE-PC (Rescuecom-Hotline) als Repair-Call auftreten. Dass diese Zahlen repräsentativ, darf angezweifelt werden.

Ohne Baujahresverteilung der tatsächlich reparierten Geräte und eine Übersicht, mit welcher Garantie die Geräte ausgestattet waren ist dieses Ranking sowas sinnlos. Außerdem ist die Frage, ob jeder Repair-Call auch zu einer Reparatur geführt hat.
+4
Duke9714.03.18 14:22
Da steht doch eine Quelle:
"Den aktuellen Daten eines großen Reparaturdienstleisters zufolge "


Statisisch kompletter Unsinn. Waere spannend zu wissen wie gross die absoluten Zahlen sind aus denen die Statistik gemacht wurde ... 23 Reparaturen im Jahr oder 4600?
Vielleicht hat er auch einen Service Vertrag mit 3 Grosskunden die DELL nutzen und mit Apple kommt nur Laufkundschaft?
-2
jogoto14.03.18 17:11
An_Dy
Dann hast du wohl auf die falsche Geräte gesetzt. So langsam sollte sich doch herumgesprochen haben, dass diverse Hersteller Schrott für die Müllhalde produzieren.
!! KONTEXT !!
Ist es so schwer zwischen eigener Meinung und einem Bezug auf zuvor Gepostetes zu unterscheiden? Ich „setze“ wie Du auch nur auf Mac und Thinkpad und noch Terra, da wir da viele Jahre Garantie für fast kein Geld bekommen. Darum ging es aber nicht. Es ging um xaibexs Behauptung ALLE anderen Hersteller würden Reparaturen zwischen 70 und 200 Euro anbieten während Apple für das Gleiche 800 haben will. Das ist schlicht falsch und auch eine Werbeaussage aus dem Internet ändert nichts daran, eigene Erfahrungen hat er wohl keine.
0
xaibex
xaibex15.03.18 09:05
jogoto
Es ging um xaibexs Behauptung ALLE anderen Hersteller würden Reparaturen zwischen 70 und 200 Euro anbieten während Apple für das Gleiche 800 haben will. Das ist schlicht falsch und auch eine Werbeaussage aus dem Internet ändert nichts daran, eigene Erfahrungen hat er wohl keine.
Erstens habe ich behauptet der Tausch des LCD Panels würde (70-~200€) + Arbeitszeit kosten. (Wie viel die Arbeitszeit ausmacht ist je nach Hersteller/Dienstleiter sehr unterschiedlich).
Zweitens ging es mir damit nur darum zu sagen dass der Preis bei Apple nur deshalb so hoch ist weil der ganze quatsch verklebt und nicht Reparaturfreundlich ist.
Und drittens habe ich tatsächlich schon ein paar mal die Erfahrung mit Reparaturen gemacht. U.a eben eine Display Reparatur eines Lenovo die mich mit LCD + Arbeitszeit keine 300€ gekostet hat.
Achja, und das gepostete Bild von mir ist keine "Werbeaussage", sondern eine Reparatur zum Festpreis die man so und so ähnlich bei mehreren Dienstleistern im Internet für Notebooks diverser Hersteller buchen kann.
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