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NAS Empfehlung für Vm gesucht
NAS Empfehlung für Vm gesucht
arminius
18.07.25
12:04
Hallo zusammen,
aktuell nutze ich ein Qnap TS453 als Server.
Ich möchte aber nun eine VM mit Windows 10/11 aufsetzen. Das ist auf der aktuellen Maschine leider nicht benutzbar
Könnt ich ein NAS empfehlen wo das auch in guter Geschwindigkeit nutzbar ist?
Vielen Dank
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Kommentare
konnektor
18.07.25
12:23
Für Windows 11 wird ein NAS mit Celeron oder ähnlichem reichen aber Du wirst ja nicht Windows installieren um Windows anschauen zu können. Was willst Du damit machen? Bei RAM wir eh bei den meisten Systemen sehr schnell Schluss sein, da helfen dann nur Systeme mit schnellen SSDs.
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+1
dam_j
18.07.25
12:31
Auch hier wieder meine persönliche Empfehlung dir was individuelles mit UnRaid auf zu bauen um selber entschieden / bestimmen zu können!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+1
arminius
18.07.25
12:36
Hallo,
ich brauche die VM für Lohn, Buchhaltung und Steuer.
Da mehrere PCs vorhanden sind soll das über eine VM laufen. Es wird in der Regel immer nur ein Anwender die Software nutzen. Wenn ich das lokal mit einer VM mache, sind die Daten nicht synchron.
dam_j: was für ein Rechner wäre hier den sinnvoll?
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dam_j
18.07.25
12:40
arminius
dam_j: was für ein Rechner wäre hier den sinnvoll?
Theoretisch irgend eine "alte" office Gurke mit z.B. Intel i3 / i5. RAM lässt sich da falls nicht genug vorhanden extrem günstig zukaufen. Und auch ein 8 Jahre alter Office PC ist in der Regel flotter als ein heutiges Mittelklasse NAS
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+1
Tom Macintosh
18.07.25
12:43
Ich habe einen HP mit I5 10Gen 48 GB Ram und 2TB NVME mit Proxmox am laufen. Dort sind mehrere Dienste installiert und auch Windows 11 in einer VM wo sich jeder draufschalten kann. Man kann sich mit Windows App oder Anydesk ohne probleme verbinden und arbeiten.
Sicherung wird von Proxmox auf Wunsch erledigt. Und für Filesharing eine VM mit Nextcloud oder eine andere Software installieren. Ich weiss nicht wieviel/wie schnell/ wie verfügbar das sein muss.
Ein Kumpel hat seine 6 Rechner alle auf einer Nextcloud und dort werden CAD Daten etc. geshared.
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Wellenbrett
18.07.25
13:02
arminius
...
Wenn ich das lokal mit einer VM mache, sind die Daten nicht synchron.
Ich glaube mir ist Dein Setup nicht klar. Was genau bedeutet "lokal" für Dich? Wenn immer nur eine Person mit der Software für Lohn,Buchhaltung und Steuer arbeitet, wie Du schreibst, könnte die Software doch nativ (also ohne VM) auf einen der vorhandenen PCs genutzt werden, ohne dass es Synchronisationsprobleme gibt.
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+2
rmayergfx
18.07.25
13:09
arminius
Hallo,
ich brauche die VM für Lohn, Buchhaltung und Steuer.
Da mehrere PCs vorhanden sind soll das über eine VM laufen. Es wird in der Regel immer nur ein Anwender die Software nutzen. Wenn ich das lokal mit einer VM mache, sind die Daten nicht synchron.
dam_j: was für ein Rechner wäre hier den sinnvoll?
Nur mal so am Rande, laufen denn die Progamme auch in einer VM? Viele Hersteller sperren das inzwischen, bzw. man sollte auch die Lizenzvereinbarungen lesen, ob es überhaupt in einer VM genutzt werden darf.
Eine Software im gewerblichen Bereich für Lohn, Buchhaltung und Steuer sollte schon Multiuser fähig sein und Netzlaufwerke zur Sicherung der Daten unterstützen oder einen Datenbankserver auf dem die Daten liegen, falls es Probleme mit dem Client geben sollte. Daher verstehe ich nicht, was da nicht synchron sein sollte. Von welcher Software reden wir hier?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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arminius
18.07.25
13:12
wie sieht es den hier mit dem Stromverbrauch aus?
hab hier einen mac mini m4 stehen. Die iMacs sollen jetzt alle rausfliegen (wegen Stromverbrauch)
Könnte man den mini mit unraid dafür nutzen?
Ich lad mir einmal die trial von unraid und teste es einmal.
Einen PC würde ich ungern anschaffen
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0
Wellenbrett
18.07.25
13:22
arminius
...-
Da mehrere PCs vorhanden sind soll das über eine VM laufen.
...
arminius
...
Einen PC würde ich ungern anschaffen
???
Kann es sein, dass die "PCs" tatsächlich Macs sind? (Oder warum solltest Du einen PCs anschaffen, wenn Du bereits mehrere hast... )
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-1
dam_j
18.07.25
13:23
Schau mal im UnRaid Forum nach ob es jemanden gibt der damit Erfolg hatte.
arminius
Einen PC würde ich ungern anschaffen
Dir ist aber bewusst das ein Synology / QNAP NAS auch nix anderes als ein Linux PC ist?!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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0
sudoRinger
18.07.25
14:08
arminius
Hallo zusammen,
aktuell nutze ich ein Qnap TS453 als Server.
Ich möchte aber nun eine VM mit Windows 10/11 aufsetzen.
Du könntest bei AfB einen gebrauchten Mini-PC kaufen und remote auf deinen Macs nutzen. Das NAS behältst Du. Ich habe eine Windows-Anwendung, die ich benötige, und dafür so einen Mini-PC.
Tom Macintosh
Und für Filesharing eine VM mit Nextcloud oder eine andere Software installieren.
Warum lässt du Nextcloud nicht im Docker-Container laufen?
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+2
Tom Macintosh
18.07.25
18:38
Hi SudoRinger, weil ich dafür einen fetten Server habe... Nextcloud bei 100 Usern muss ECC Speicher haben... Da ich da über 1TB persönliche Daten drauf habe werden die auch immer täglich gesichert.
Das war nur ein Vorschlag mit der VM ...
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+1
sebi.st
18.07.25
23:39
Ich betreue an unterschiedlichen Standorten Synologys auf denen mehrere VMs laufen.
Privat (und auch an zwei Standorten) läuft eine DS1621+ 2*SSD / 4*HDD, 32 GB ECC Ram.
Der AMD Ryzen V1500B mit 2,2 GHz reicht gut für 2*Windows Server 2025 bzw. am anderen Standort für HomeAssistant, Docker Server, Proxmox MailGateway bzw. zwei große Debian VMs als Server für Praxissoftware.
Für mich ist die ds1632+ ein guter Kompromiss mit Stromverbrauch und Leistungen.
In Groß gibt es dann keine Grenzen - zwei SA3610 beherbergen problemlos eine komplette Windows AD inc Anwendungs- und Exchange- sowie Lizenzserver für 140 Nutzende.
Daher vielleicht einmal die Frage, welche Anforderungen du noch hast. 10 GBit Ethernet, geteilter Netzwerkspeicher, eine AD, …? Und welche Systemanforderungen die Software auf dem Server hat. Und natürlich wieviel du investieren möchte.
Als Alternative reich sonst nämlich auch einfach ein IntelNUC ohne Maus/Tastatur/Bildschirm auf den per RDP oder TeamViewer zugegriffen wird und der dann jeden Abend automatisch auf deine NAS gesichert wird.
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+4
arminius
19.07.25
10:35
Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für das Feedback.
Das ganze ist aktuell noch im Aufbau. Es ist auch noch nicht 100% fest ob es bei der aktuellen Software bleibt.
Bislang war immer nur ein Anwender damit beschäftigt und die Software gibt es nicht als Netzwerkversion. Aber jetzt bekommen wir Unterstützung und da kommt dann dieses Thema auf, dass die Software nur auf einem PC installiert ist.
Wenn wir die Software auf einem anderen PC installieren, dhaben wir das Problem, dass man nicht an einem Mandanten arbeiten kann, da auf den PCs unterschiedliche Bearbeitungslevel vorhanden sind.
Die Daten immer mit einem Tool zu synchronisieren wäre natürlich eine Möglichkeit.
Wir schauen auch aktuell nach einer Netzwerk alternative an Software. Aber sowas dauert.
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0
rmayergfx
19.07.25
11:41
arminius
....Wir schauen auch aktuell nach einer Netzwerk alternative an Software. Aber sowas dauert.
Ich würde mir an eurer Stelle mal einen Sollkatalog anlegen und schauen was der Markt entsprechend hergibt.
Natürlich gibt es wesentlich mehr Hersteller die Software für Windows zur Verfügung stellen, teils historisch bedingt, teils dem Markt geschuldet.
Punkte die man beachten sollte:
- aktuelle Gesetzeslage beachten (z.B. E-Rechnung)
- offene Schnittstellen und Datenexport damit man auch auf eine andere Software wechseln kann
- Multiuser fähig mit zentraler Datenbank
- Anbieter mit gutem und schnellen Support
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+2
ctrlaltdelete
25.07.25
05:28
Nimm ein Ugreen DXP NAS und versuche Win11 zu vermeiden. Ich habe Lexware Financial Office auf einer Synology DS920 in einer Win2022Server VM laufen, das geht. Auf jeden Fall NVME SSD und mehr RAM!
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-2
elscod
25.07.25
08:03
Schau dir mal das Qnap TS-464 an. Die Kiste hat ein Celeron QuadCore und erweiterbaren RAM, so dass du auch 16GB (vermutlich auch 32GB) nutzen kannst. Wenn es nur um die Steuersoftware geht, die von einer Person genutzt wird, sollte das kein Thema sein. Das NAS hat zwei M2 Steckplätze und 2x LAN Anschlüsse (2,5Gb). Vom Setup her würde ich zwei 512GB SSD (im Spiegel, wenn das für die VM reicht) einbauen und das NAS aufsetzten, auch die VM installieren. System vom NAS und die VM sind dann auf der SSD. Danach vier HDDs für das RAID einbauen und ein zweites Volume für Daten, Backups etc. einrichten. Die zweite Schnittstelle vom NAS kannst du der VM dediziert zuweisen, dann hat Windows eine physische Schnittstelle und teilt sich keine mit den restlichen Diensten. Die 2,5GBit am LAN sind bei der VM durchaus interessant. Es gibt von Qnap kleine Switche, die 2,5GBit bieten. Die 2,5GBit funktionieren mit vorhandener Verkabelung, also CAT5e oder CAT6. Die PCs mit denen du auf das NAS Zugreifst, sollten auch 2,5Gb haben und den Weg zur Qnap Switch finden. Hierfür gibt es Adapter für kleines Geld. Die 2,5GBit USB-Adapter funktionieren ohne Treiber, nur beim Kauf auf die Kompatibilität für Mac achten. Dann bist du unabhängig von Treiberupdates der Adapter für zukünftige macOS Updates.
Sollten vier HDDs nicht reichen oder die CPU nicht etc. kannst du bei Qnap auch höher ins Regal greifen. Ich habe mal ein Qnap-Setup genommen, da du bereits Qnap kennst und einsetzt. Ein vergleichbares Setup geht mit Sicherheit auch bei Syno oder im Eigenbau. 2,5GBit Switche gibt es auch von anderen Herstellern, das Thema würde ich in Erwägung ziehen, Die schnelle SSD für die VM bringt dann nicht so viel, wenn der Flaschenhals das LAN ist.
Meine Gedanken dazu... LG
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0
karsten_briksoftware
25.07.25
12:51
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat. Da ist es besser eine kleine NUC neben die NAS zu stellen und dort Proxmox zu installieren, um VMs laufen zu lassen.
Das Problem mit einer VM auf der NAS ist nicht nur, dass für die VM nicht genügend Ressourcen vorhanden sind, sondern dass die VM auch die Ressourcen der NAS auffrisst und dann bei der NAS Performanceeinbrüche bemerkbar sind. Die NAS macht auch immer noch Hintergrundaufgaben wie Festplatten aufräumen und so Kram, das läuft dann alles langsamer und länger. Am besten ist es die NAS ihren NAS kram machen zu lassen und sonst nicht viel. Damit ist die meistens schon sehr gut ausgelastet.
Lieber eine eigenes System für die VMs aufsetzen, dann läßt sich das gut trennen und verlangsamt sich nicht gegenseitig.
Hilfreich?
0
dam_j
25.07.25
13:05
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat. Da ist es besser eine kleine NUC neben die NAS zu stellen und dort Proxmox zu installieren, um VMs laufen zu lassen.
Das Problem mit einer VM auf der NAS ist nicht nur, dass für die VM nicht genügend Ressourcen vorhanden sind, sondern dass die VM auch die Ressourcen der NAS auffrisst und dann bei der NAS Performanceeinbrüche bemerkbar sind. Die NAS macht auch immer noch Hintergrundaufgaben wie Festplatten aufräumen und so Kram, das läuft dann alles langsamer und länger. Am besten ist es die NAS ihren NAS kram machen zu lassen und sonst nicht viel. Damit ist die meistens schon sehr gut ausgelastet.
Lieber eine eigenes System für die VMs aufsetzen, dann läßt sich das gut trennen und verlangsamt sich nicht gegenseitig.
Das hängt ja komplett von der Leistung der NSA ab!
Wenn man für jede "VM" einen eignen Rechner hinstellt hat das ja nix mehr mit VM zu tun...
Desweiteren lassen sich bei jedem professionellem System die Ressourcen für jede VM als auch das Host-System fest einstellen sodass sich eben nicht gegenseitig was weggenommen wird was benötigt wird.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+3
Huba
25.07.25
15:03
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat.
Wir haben auf einer Synology DS720+ mit 18 GB RAM eine VM mit Windows 10 laufen für die Buchhaltungssoftware. Da diese nicht besonders anspruchsvoll ist, läuft das einigermassen flüssig.
Natürlich hätten wir alleine für so eine VM kein NAS gekauft. Das hatten wir aber eh schon im Einsatz (Plex, Roon, einige Docker) — wir haben es einfach ausprobiert, ob es von der Geschwindigkeit ausreichend ist.
Wenn damals schon eine VM im Pflichtenheft gestanden hätte, hätten wir aber wahrscheinlich ein etwas leistungsfähigeres Modell ins Auge gefasst.
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0
rmayergfx
25.07.25
16:29
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat. Da ist es besser eine kleine NUC neben die NAS zu stellen und dort Proxmox zu installieren, um VMs laufen zu lassen....
Alle kleinen NUC und mini PCs egal ob HP,Dell, Asus etc. kosten wesentlich mehr Geld in einer vernüftigen Grundausstattung und bieten keinerlei Mehrwert. Zusätzliches Gerät das betreut und gesichert werden muß, gerade in einer gewerblichen Umgebung. Das Geld investiert man dann lieber gleich in ein entsprechend performantes NAS. Dort kann man auch gleich vernüftig das LAN so konfigurieren, das unnötige Dienste auf der VM geblockt werden, oder das System nur zur Wartung ins Internet darf um sicherzustellen das hier sich nicht plötzlich ein Update von MS einschleicht und man steht morgens ohne Arbeitsplatz da, weil es MS mal wieder verk..... hat.
PS: kannst du dich beim NAS mal auf einen Artikel festlegen, der und die hast du ja schon
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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a_berger
25.07.25
18:06
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat.
Das kann ich (für mich) bestätigen, hängt aber sicher auch von den Ansprüchen ab. Ich habe hier einen 2013er MacPro (6 core/64GB) mit einer 4TB SSD gepimped und meine Homeoffcie Maschinen mit VMware Fusion lokal am laufen. (Der macht auch nur noch das - VMware Fusion "spielen")
Da hier auch auch eine DS1821+ mit 32GB RAM steht, habe ich dort testweise mal eine VM mit Win 10 draufgesetzt und fand das mit der zu supportenden Software unzumutbar langsam.
Hilfreich?
0
dam_j
25.07.25
18:25
a_berger
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat.
Das kann ich (für mich) bestätigen, hängt aber sicher auch von den Ansprüchen ab. Ich habe hier einen 2013er MacPro (6 core/64GB) mit einer 4TB SSD gepimped und meine Homeoffcie Maschinen mit VMware Fusion lokal am laufen. (Der macht auch nur noch das - VMware Fusion "spielen")
Da hier auch auch eine DS1821+ mit 32GB RAM steht, habe ich dort testweise mal eine VM mit Win 10 draufgesetzt und fand das mit der zu supportenden Software unzumutbar langsam.
Mit einer 4-kernigen Stromspar CPU von 2018 wundert mich nicht das da eine Windows VM + NAS Teil nicht "flott" läuft
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+1
a_berger
25.07.25
18:37
dam_j
a_berger
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat.
Das kann ich (für mich) bestätigen, hängt aber sicher auch von den Ansprüchen ab. Ich habe hier einen 2013er MacPro (6 core/64GB) mit einer 4TB SSD gepimped und meine Homeoffcie Maschinen mit VMware Fusion lokal am laufen. (Der macht auch nur noch das - VMware Fusion "spielen")
Da hier auch auch eine DS1821+ mit 32GB RAM steht, habe ich dort testweise mal eine VM mit Win 10 draufgesetzt und fand das mit der zu supportenden Software unzumutbar langsam.
Mit einer 4-kernigen Stromspar CPU von 2018 wundert mich nicht das da eine Windows VM + NAS Teil nicht "flott" läuft
Ja, aber im thread wurde eine DS1621+ erwähnt, das ist auch nix anderes, abgesehen von der Anzahl der slots
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0
karsten_briksoftware
25.07.25
22:08
dam_j
karsten_briksoftware
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine VM, die direkt auf der NAS läuft keine zufriedenstellend Performance hat. Da ist es besser eine kleine NUC neben die NAS zu stellen und dort Proxmox zu installieren, um VMs laufen zu lassen.
Das Problem mit einer VM auf der NAS ist nicht nur, dass für die VM nicht genügend Ressourcen vorhanden sind, sondern dass die VM auch die Ressourcen der NAS auffrisst und dann bei der NAS Performanceeinbrüche bemerkbar sind. Die NAS macht auch immer noch Hintergrundaufgaben wie Festplatten aufräumen und so Kram, das läuft dann alles langsamer und länger. Am besten ist es die NAS ihren NAS kram machen zu lassen und sonst nicht viel. Damit ist die meistens schon sehr gut ausgelastet.
Lieber eine eigenes System für die VMs aufsetzen, dann läßt sich das gut trennen und verlangsamt sich nicht gegenseitig.
Das hängt ja komplett von der Leistung der NSA ab!
Wenn man für jede "VM" einen eignen Rechner hinstellt hat das ja nix mehr mit VM zu tun...
Desweiteren lassen sich bei jedem professionellem System die Ressourcen für jede VM als auch das Host-System fest einstellen sodass sich eben nicht gegenseitig was weggenommen wird was benötigt wird.
Das ist aber eben nix was sone QNAP NAS mal eben auf die Reihe bekommt. Deshalb sag ich ja auch, dass eine NUC mit Proxmox besser wäre, um die VMs zu hosten. Da kann man sich austoben und auch gerne nachrüsten.. das geht bei der QNAP nicht wirklich.
Hilfreich?
-1
dam_j
25.07.25
22:26
dam_j
Auch hier wieder meine persönliche Empfehlung dir was individuelles mit UnRaid auf zu bauen um selber entschieden / bestimmen zu können!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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CHL
26.07.25
17:12
Wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es im eine (1) WindowsVM, die auf einer NAS laufen soll. Meine Gedanken zu den obigen Posts:
1. Wenn NAS, dann TrueNAS
2. Warum VM? Hol dir einen kleinen Lenovo/HP i3/i5/Ryzen - kostet ein paar hundert Euro und bringt schon die W11pro Lizenz mit. Somit auch gleich den Remote-Desktop damit mehrere Leute damit arbeiten können (also jeweils einer, nicht zugleich). Evtl. tuts auch ein gebrauchtes refurbished Gerät - seh ich bei Amazon schon oft unter 200,-
3. Strombedarf: DIe neuen Rechner sind wirklich sparsam. Da braucht ein Monitor mehr an Strom als der Rechner selbst. Das sollte keine Rolle spielen. Auch kannst Du das Ding ja ausschalten wenn es nicht gebraucht wird.
4. Wenn Du schon ein NAS hast, kannst somit auch gleich ein Backup vom Rechner auf dieses NAS machen.
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