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HomePod: Apple nennt Details zur Touch-Bedienung und zu Anruf-Funktionen

Apple hat im Zuge der angekündigten Veröffentlichung des HomePod auf der Produktseite des Geräts weitere Details zur Bedienung bereitgestellt. Der intelligente Siri-Lautsprecher ist zwar primär für die Sprachsteuerung ausgelegt, doch einige der verfügbaren Features lassen sich auch über Tap-Gesten auf der Touch-Oberseite des Geräts nutzen. Zudem besteht die Möglichkeit zur Weiterleitung von iPhone-Telefonaten an die Box.


Multitouch-Steuerung des HomePod
Die Gehäuse-Oberseite des Lautsprechers besteht aus einem großen Touch-Feld, über das Anwender via Finger verschiedene Aktionen ausführen können. Ein einzelner Tap startet oder pausiert das jeweilige Lied, ein doppelter Tap leitet zum nächsten Lied des Albums oder der Playlist. Wer dreimal mit dem Finger auf die Oberfläche tippt, gelangt zum vorherigen Song. Die dargestellten Plus- und Minus-Symbole ermöglichen es, die Lautstärke via Berührung zu erhöhen oder zu senken.

Quelle: Apple

Alternativ zum Sprachkommando „Hey, Siri“ lässt sich Apples Sprachassistent auch per Touch-Geste aktivieren. Es genügt laut der Produktseite, den Finger auf das Touch-Feld zu legen und kurz zu warten, damit Siri aufmerksam für die Sprachkommandos des Nutzers wird.

Anrufe über Handoff zum HomePod weiterleiten
Apple erläutert zudem, welche Funktionen der HomePod bei iPhone-Anrufen übernehmen kann. Demnach ist es nicht möglich, Telefonate direkt über den HomePod – etwa per Sprachbefehl – entgegenzunehmen. Stattdessen muss der Nutzer Anrufe zunächst auf dem iPhone beginnen, um sie von dort per Handoff an den Siri-Lautsprecher weiterzureichen.

Kommentare

flyingangel23.01.18 17:51
Demnach ist es nicht möglich, Telefonate direkt über den HomePod – etwa per Sprachbefehl – entgegenzunehmen. Stattdessen muss der Nutzer Anrufe zunächst auf dem iPhone beginnen, um sie von dort per Handoff an den Siri-Lautsprecher weiterzureichen.

Schade. Das ist eines der Features, das ich toll fände! Wenn das iPhone lädt und man gemütlich auf der Couch lümmelt, könnte man das Gespräch einfach per Siri entgegennehmen. Na vielleicht geht es in Verbindung mit einer AppleWatch...
+1
orion23.01.18 18:02
Tap or hold + = Volume up das Killerfeature
-3
Fox 69
Fox 6923.01.18 18:59
Das absolute Killerfeature ist, das eigene bzw. nicht bei iTunes gekaufte Musik „nicht unterstützt“ wird !

Perfekt Apple, weiter so...👍

Quelle :

-1
Bitsurfer23.01.18 19:20
Ein Gerät das nur Musik abspielt die bei Apple gekauft wurde oder AppleMusic im Abo und sonst nichts kann ich mir nicht vorstellen. Aber man weiss ja nie.
+2
Fox 69
Fox 6923.01.18 20:23
Bitsurfer

In Fachkreisen „Rohrkrepierer“ genannt...
-2
larsvonhier23.01.18 20:29
Wie würde das zur Info von Apple passen, dass eben MP3, AAC auch FLAC abspielbar ist? Wird FLAC denn irgendwo bei iTunes oder Apple Music unterstützt?
+1
flyingangel23.01.18 20:50
So wie ich die diversen Beschreibungen verstehe sieht die Sache nicht so schlimm aus:
Über Airplay 2 werden die diversesten Musikservices abspielbar sein. Also auch die lokale iTunes Mediathek mit den eigenen Titeln, allerdings eben nur über Airplay. Über iTunes gekaufte und AppleMusic-Titel lassen sich auch direkt am Gerät abspielen, wobei der Aufruf über das gesprochene Wort erfolgt.
Und da die Bedienung eben über Siri erfolgt, sind nur die Online verfügbaren Titel direkt am Gerät abgespielbar.
+1
holk10023.01.18 20:51
Kann hier denn keiner Abwarten bis das Gerät geliefert wird und getestet werden kann. Was ist im Vorfeld allles zu den AirPods geschrieben worden. In der Praxis sind sie dann wesentlich besser gewertet worden.
Holger
+5
Apple@Freiburg23.01.18 23:30
Fox 69

Kannst deine eigene Musik via Airplay abspielen.
Amazons Alexa kann auch kein Apple Music, ist aber doof als Kunde von Apple Music. Auch ein Rohkrepiere?
+2
Bitsurfer24.01.18 00:00
holk100
Kann hier denn keiner Abwarten bis das Gerät geliefert wird und getestet werden kann. Was ist im Vorfeld allles zu den AirPods geschrieben worden. In der Praxis sind sie dann wesentlich besser gewertet worden.
Holger
Und die lästerei über den Preis. Und es gibt noch immer keine ernst zu nehmende Alternative.
+1
Minus24.01.18 00:15
Na mal schauen wie er sich gegen den Google Home Max schlägt.
0
Fox 69
Fox 6924.01.18 00:44
Apple@Freiburg

Zum Zeitpunkt meines Posts hatte ich Airplay noch nicht aufem Schirm. Sorry.

„Den Rohrkrepierer nehme ich hiermit offiziell zurück.“😌
+4
rene204
rene20424.01.18 05:28
Bitsurfer
Ein Gerät das nur Musik abspielt die bei Apple gekauft wurde oder AppleMusic im Abo und sonst nichts kann ich mir nicht vorstellen. Aber man weiss ja nie.
von AppleInsider.com...
"However, a subscription to Apple Music isn't required, so you can still stream music from your iTunes music library. You can also stream music from any app that supports AirPlay, like Spotify or Pandora for example, though those services won't offer convenient Siri integration at launch.
The HomePod also supports a wide variety of audio formats, including MP3 and WAV."
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+1
molly7824.01.18 06:51
Alexa kann zumindest mal Spotify und Audible direkt.
Denke aber nicht das der HomePod deswegen ein Rohrkrepierer wird. Eher der Preis der Musikliebhaber anspricht - die schauen dann aber nach „echten“ Lautsprechern.
Aber einfach mal die ersten Erfahrungen abwarten.
+2
yoxx24.01.18 07:09
Bitsurfer
Und die lästerei über den Preis. Und es gibt noch immer keine ernst zu nehmende Alternative.
Wieso - die anderen gibts schon lange zu kaufen. Die scheinen auch zu verstehen was man sagt. Und Lautsprecher hat auch jeder schon zu Hause.
-2
Peter Longhorn24.01.18 08:18
Apple@Freiburg
Fox 69Kannst deine eigene Musik via Airplay abspielen.
Amazons Alexa kann auch kein Apple Music, ist aber doof als Kunde von Apple Music. Auch ein Rohkrepiere?

Alexa kann allerdings sehr viele andere Dienste und nur Apple Music nicht (wohl auch eher weil Apple das nicht will und nicht weil Amazon da was dagegen hat). HomePod zwingt zu Apple Music. Alexa zwingt zu gar nichts. Spotify (kostenlos und Abo), Amazon Music ("Abo" bzw. Prime), TuneIn-Radio (kostenlos) usw. wird alles perfekt per Sprachbefehl unterstützt. Ist wohl kein Vergleich zur Apple Lösung, die NUR Apple Music unterstützt.
-1
markymac24.01.18 12:35
Peter Longhorn
Apple@Freiburg
Fox 69Kannst deine eigene Musik via Airplay abspielen.
Amazons Alexa kann auch kein Apple Music, ist aber doof als Kunde von Apple Music. Auch ein Rohkrepiere?

Alexa kann allerdings sehr viele andere Dienste und nur Apple Music nicht (wohl auch eher weil Apple das nicht will und nicht weil Amazon da was dagegen hat). HomePod zwingt zu Apple Music. Alexa zwingt zu gar nichts. Spotify (kostenlos und Abo), Amazon Music ("Abo" bzw. Prime), TuneIn-Radio (kostenlos) usw. wird alles perfekt per Sprachbefehl unterstützt. Ist wohl kein Vergleich zur Apple Lösung, die NUR Apple Music unterstützt.
"Alexa zwingst zu gar nichts". Bla bla bla... Wie blauäugig kann man eigentlich sein?
Kostenlosen Versand auf den nächsten Tag habe ich am Anfang auch OHNE Prime bekommen. Und jetzt geht ohne Prime gar nichts mehr.
Genauso wird es sich irgendwann auch mit Alexa und Co. verhalten.
Aber kriecht Amazon nur alle weiter schön in den A...
+1
flyingangel24.01.18 14:36
Peter Longhorn
Alexa kann allerdings sehr viele andere Dienste und nur Apple Music nicht (wohl auch eher weil Apple das nicht will und nicht weil Amazon da was dagegen hat). HomePod zwingt zu Apple Music. Alexa zwingt zu gar nichts. Spotify (kostenlos und Abo), Amazon Music ("Abo" bzw. Prime), TuneIn-Radio (kostenlos) usw. wird alles perfekt per Sprachbefehl unterstützt. Ist wohl kein Vergleich zur Apple Lösung, die NUR Apple Music unterstützt.
Seit wann ist Apple dafür bekannt mit anderen Systemen kompatibel zu sein? Wer sich auf die Apple-Welt einlässt, wird kein Problem damit haben, nicht mit Spotify kompatibel zu sein. Und das ist das Ziel von Apple. Das aber wiederum ist nicht neu. Das war immer so, und wird immer so bleiben!
Und vorallem Spotify ist KEIN Argument gegen den HomePod, denn AppleMusic ist mindestens so gut wie Spotify. Und wer mir jetzt erklärt, er könne/wolle sich AppleMusic nicht leisten und Spotify sei ja gratis, ist IMHO bei Apple falsch! Vielleicht muss ich bei Apple den einen oder anderen Euro mehr investieren als jemand in der Android Welt, aber ich bekomme ein rundum Sorglospaket, das funktioniert. Und nicht wie meine Kollegen mit den Android, Windows und Amazon Komponenten, die zwar auch funktionieren, aber eben nicht rundum sorglos. Konfigurieren da, installieren dort und ärgern bis die Dinge zusammenspielen. Für die Bastler möge es ja toll sein, und ja - dann geht vielleicht aogar noch viel mehr - aber Apple hat es geschafft eine Welt zu schaffen, die „hermetisch“ in sich geschlossen ist, in der man aber sehr gut leben kann, ohne sich mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen. Anstecken, einloggen, nutzen.
+2
Peter Longhorn24.01.18 19:07
flyingangel
Peter Longhorn
Alexa kann allerdings sehr viele andere Dienste und nur Apple Music nicht (wohl auch eher weil Apple das nicht will und nicht weil Amazon da was dagegen hat). HomePod zwingt zu Apple Music. Alexa zwingt zu gar nichts. Spotify (kostenlos und Abo), Amazon Music ("Abo" bzw. Prime), TuneIn-Radio (kostenlos) usw. wird alles perfekt per Sprachbefehl unterstützt. Ist wohl kein Vergleich zur Apple Lösung, die NUR Apple Music unterstützt.
Seit wann ist Apple dafür bekannt mit anderen Systemen kompatibel zu sein? Wer sich auf die Apple-Welt einlässt, wird kein Problem damit haben, nicht mit Spotify kompatibel zu sein. Und das ist das Ziel von Apple. Das aber wiederum ist nicht neu. Das war immer so, und wird immer so bleiben!
Und vorallem Spotify ist KEIN Argument gegen den HomePod, denn AppleMusic ist mindestens so gut wie Spotify. Und wer mir jetzt erklärt, er könne/wolle sich AppleMusic nicht leisten und Spotify sei ja gratis, ist IMHO bei Apple falsch! Vielleicht muss ich bei Apple den einen oder anderen Euro mehr investieren als jemand in der Android Welt, aber ich bekomme ein rundum Sorglospaket, das funktioniert. Und nicht wie meine Kollegen mit den Android, Windows und Amazon Komponenten, die zwar auch funktionieren, aber eben nicht rundum sorglos. Konfigurieren da, installieren dort und ärgern bis die Dinge zusammenspielen. Für die Bastler möge es ja toll sein, und ja - dann geht vielleicht aogar noch viel mehr - aber Apple hat es geschafft eine Welt zu schaffen, die „hermetisch“ in sich geschlossen ist, in der man aber sehr gut leben kann, ohne sich mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen. Anstecken, einloggen, nutzen.

Muss ich genau so unterschreiben und zugeben.

Es ging aber darum, dass Apple@Freiburg sich darüber beschwert hat, dass Alexa ebenfalls nicht alles erlaubt. Und das wollte ich nur richtig stellen. Prinzipiell ist die Aussage zwar auch richtig aber es ist ein großer Unterschied zwischen: Es geht einiges, aber nicht alles. Und: Es geht nur das eine, sonst nichts.
+1
Sahneschnitte25.01.18 14:23
Also diese Multitouch Bedienung ist ja mal nicht dem Preis entsprechend. Da hätte ich mir ein OLED-Display mit definierten Bedienfelder gewünscht.
0

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