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Trotz neuer Hardware: Mac-Verkäufe bleiben niedrig

Im Juni brachte Apple endlich neue iMacs auf den Markt. Auch MacBook, MacBook Pro und selbst MacBook Air erhielten ein Prozessor-Update. Es war, als hätte Apple schließlich doch auf die äußerst eindringliche Erwartungshaltung der Fangemeinde gehört, endlich auch dem Mac ein Update zu spendieren. Zuvor waren die Verkaufszahlen des Apple-Computers immer weiter unter Druck geraten - den neuesten Zahlen des Gartner-Instituts steht dem Mac auch im zweiten Kalenderquartal 2017 ein erneuter Absatzrückgang ins Haus.


Rückgang bei absoluten Mac-Verkaufszahlen
Für den Zeitraum März bis Juni prognostiziert das Institut eine Verkaufsmenge von 4,236 Millionen Macs. Das ist nochmal ein bisschen weniger als im gleichen Zeitraum 2016, als noch 4,252 Millionen Computer über die Ladentheke gingen. In der Tat wären es die niedrigsten Absatzzahlen in einem zweiten Kalenderquartal seit 2013.


Schrumpfender Gesamtmarkt
Allerdings geht es dem Markt als Ganzem nicht besser. Die Gesamtmenge der abgesetzten PCs schrumpft immer weiter und nimmt im Jahresvergleich um 4,3 Prozent ab. Deswegen erreicht Apple bei den Marktanteilen trotz des absoluten Minus sogar einen leichten Anstieg und ist nun für 6,9 Prozent der abgesetzten Computer verantwortlich (Q2 2016: 6,7 %). Spitzenreiter bei den weltweiten PC-Verkäufen ist HP mit 12,69 Millionen, bzw. 20,8 Prozent. Die US-Amerikaner konnten gegen den Markttrend sogar in absoluten Zahlen zulegen. Anders sieht das beim Zweitplatzierten Lenovo aus, der den in absoluten Werten deutlichsten Rückgang verzeichnete und nur noch bei 19,9 Prozent Marktanteil liegt. Auch Dell steht noch vor Apple in der Rangliste auf Platz 3 mit 15,6 Prozent. Auf Apple folgen in kleinen Abständen Asus (6,6 %) und Acer (6,3 %).

Apple nimmt am 1. August Stellung
Die offiziellen Verkaufszahlen des Mac, sowie auch anderer Produkte, Umsatz und Gewinn, gibt Apple am 1. August bekannt. Dann wird sich zeigen, wie realistisch Gartners Prognose ist. In dem Betrachtungszeitraum waren die auf der WWDC aktualisierten Macs nur in den letzten paar Wochen verfügbar. Es ist also durchaus möglich, dass die Aktualisierung erst im dritten Kalenderquartal messbaren Einfluss auf die Verkaufszahlen haben.

Weiterführende Links:

Kommentare

ORomeis
ORomeis13.07.17 08:47
Na ja, liegt vielleicht inzwischen auch ein bisschen am Preis...
OK, ein Mac war immer etwas teurer, aber aktuell sind es echt "Mond-Preise".

Mein iMac 27" Late 2009 BTO mit i7 und Top-Ausstattung lag bei ca. 2.200€,
ein aktueller iMac 27" mit etwas besserer Ausstattung liegt bei eher 3.000€ (aufwärts)...

+10
Hannes Gnad
Hannes Gnad13.07.17 08:50
Meiner Erfahrung, und der unserer Kunden nach, liegt es auch an der Verfügbarkeit. Ich warte schon seit Wochen auf mein MBP 2017 CTO...
+11
nx-2000
nx-200013.07.17 08:51
Trotz neuer Hardware...!? Bitte !!
Das zweite Quartal geht von April bis Juni. Die neuen Macs waren also gerade mal einen Monat auf dem Markt. Von der Lieferbarkeit ganz zu schweigen.
+11
Frost13.07.17 09:03
ORomeis
ein aktueller iMac 27" mit etwas besserer Ausstattung liegt bei eher 3.000€ (aufwärts)...
Rechnet man bei den Preisen die Inflation ueber die acht Jahre
raus, dann hat sich da am Preis aber nicht viel getan.
-4
athlonet13.07.17 09:05
Hannes Gnad
Meiner Erfahrung, und der unserer Kunden nach, liegt es auch an der Verfügbarkeit. Ich warte schon seit Wochen auf mein MBP 2017 CTO...

Ja, ich würde auch sagen, dass es momentan einfach noch an der Verfügbarkeit liegt.
Die CTO-Modelle der neuen iMacs sind immer noch kaum verfügbar.
+2
Barbarossa
Barbarossa13.07.17 09:11
Was anständiges ist ja erst für nächstes Jahr angekündigt worden (Mac Pro). Wer nun einen Laptop will der muß auch noch warten... also, um was für Verkäufe soll es sich da handeln?
-5
Apple@Freiburg13.07.17 09:15
Also ich habe einen neuen iMac gekauft und vorher mal auf mehreren Websites einen PC zusammengestellt.

- gleicher Prozessor
- gleicher RAM
- gleiche Grafikkarte
- Webcam inkl. Mikro
- gleicher SSD Speicher, obwohl um Dimensionen langsamer
- 4K Bildschirm, weil sie kein 5k haben und auch keinen mit 500 Nits P3
- Tastatur
- Maus
- USB-C Card, Thunderbolt Card
- Windows 10 Lizenz (da MacOS), MS Office Lizenz (da iWork)
- Stereo Lautsprecher

Ergebniss, eine Seite war 1000€ teurer als Apple, einige Seiten um die 200€ teurer als Apple und nur eine Site war 200€ günstiger als Apple.

Also Apple und teuer??? Die verbauen halt keine Spielzeug Hardware wie die aus den Aldi PCs.

Natürlich gibts PCs für 300-500€ aber was steckt da drin? Apple verbaut nun mal solche LowEnd Hardware nicht.
+3
macuser96
macuser9613.07.17 09:19
Naja gut, da zeigt sich eben, wie es sich rächt, wenn man sich auf den Lorbeeren vergangener Tage ausruht. Sich jetzt einmal wieder kurz am Riemen reißen und meinen, ab jetzt würden sich die Macs wieder wie die warmen Semmeln verkaufen, reicht eben nicht. Und ja, natürlich tragen auch die Mondpreise dazu bei.
Aber auf der anderen Seite ist das ewige Wachstum eben auch nur ein Wunschtraum des Kapitalismus.
+8
cfkane13.07.17 09:21
nx-2000
Das zweite Quartal geht von April bis Juni. Die neuen Macs waren also gerade mal einen Monat auf dem Markt.

Ein Monat ist ein Drittel des Untersuchungszeitraums. Also ein durchaus signifikanter Anteil.
0
gvg13.07.17 09:21
Der Mac Mini könnte auch mal ein kleines Update vertragen. Ich denke 4GB und 500 MB HDD sind alles andere als aktuell. Für den Preis (500€) würde ich entweder 8GB oder eine kleine SSD haben wollen. Addiert man beides auf der Konfig-Seite von Apple, dan nlande ich irgendwo bei 900€
+18
martinmacco13.07.17 09:22
Frost

Du meinst, wir hätten in den letzten acht Jahren etwa 40% Inflation gehabt?
+13
kraut13.07.17 09:22
Ich brauche dringend ein neues MBP. Das alte von 2009 schmilzt dahin.
Wenn ich aber sehe, dass ich von 8GB Ram auf 16GB 200€ Aufpreis zahlen soll und weiß was es ungefähr in der Realität kostet, dann fühl ich mich verarscht und hab keine Lust mehr.
+13
valcoholic
valcoholic13.07.17 09:23
Barbarossa
Was anständiges ist ja erst für nächstes Jahr angekündigt worden (Mac Pro). Wer nun einen Laptop will der muß auch noch warten... also, um was für Verkäufe soll es sich da handeln?

Nein. Was anständiges wurde für die Meisten bereits mit den aktuell erhältlichen Produkten angeboten. Der iMac pro ist für eine Nische sicher mehr als interessant, das wars dann aber auch schon. Wenn du ernsthaft denkst, dass ein GHerät mit einem Einstiegspreis von 5000 Dollar am Massenmarkt irgendwelche Verkäufe vorantreibt, dann irrst du dich.
Als Apple den neuen 27"er vorgestellt hat, war für mich klar, dass das genau das Teil ist, das meinen 27"er von 2011 ersetzen könnte. Nachdem Letzterer aber nach wie vor gut arbeitet und ich gerade nicht das Budget dafür habe, habe ich es nicht sonderlich eilig und kann auch auf den nächsten warten. Aber obwohl ich mit Photoshop, Cinema 4D, After Effects, Premiere, Indesign und weiß der Teufel was arbeite, sehe ich für einen iMac Pro für mich absolut keinen Nutzen, während das normale iMac Modell klar gut genug ist, um mindestens 6 Jahre treue Dienste leisten zu können. Das hat nichts mit Anspruch oder sonstwas zu tun, nur mit Usecase oder Geldüberfluss. Ich würde mich sehr über einen iMac Pro freuen und mir ist klar, dass größere Investitionen, die dafür lange währen, absolut gut sind. Aber genau deshalb würde ich einfach groß in einen normalen iMac investieren, da das Superlativ-Label am Pro-Gerät für mich nicht zieht.

[edit] erst jetzt gesehen, dass es um den Mac Pro und nicht den iMac Pro geht. Aber nachdem der (leider) eine womöglich noch kleinere Nische bedient, verhält es sich wohl ähnlich. [/edit]
+4
cfkane13.07.17 09:24
Frost
ORomeis
ein aktueller iMac 27" mit etwas besserer Ausstattung liegt bei eher 3.000€ (aufwärts)...
Rechnet man bei den Preisen die Inflation ueber die acht Jahre
raus, dann hat sich da am Preis aber nicht viel getan.

Die Inflation, die sich die EZB verzweifelt bemüht herbeizuquantifizieren?
Nehmen wir trotzdem mal die Inflationszielgröße von 2 %:
2200 * 1,02^8 ergibt 2578. Noch weit entfernt von den angegebenen 3000.
+11
valcoholic
valcoholic13.07.17 09:27
ORomeis
Na ja, liegt vielleicht inzwischen auch ein bisschen am Preis...
OK, ein Mac war immer etwas teurer, aber aktuell sind es echt "Mond-Preise".

Dann hast du wohl einfach einen großartigen Zyklus erwischt, denn 2011 hab ich für meinen komplett aufgepumpten iMac schon um die 3000 gezahlt.
+3
georg200613.07.17 09:30
cfkane
Frost
ORomeis
ein aktueller iMac 27" mit etwas besserer Ausstattung liegt bei eher 3.000€ (aufwärts)...
Rechnet man bei den Preisen die Inflation ueber die acht Jahre
raus, dann hat sich da am Preis aber nicht viel getan.

Die Inflation, die sich die EZB verzweifelt bemüht herbeizuquantifizieren?
Nehmen wir trotzdem mal die Inflationszielgröße von 2 %:
2200 * 1,02^8 ergibt 2578. Noch weit entfernt von den angegebenen 3000.

Rechnen wir aber die Preise von 2009 und 2017 in Dollar um, sieht die Sache schon anders aus.

2009:
2200 Euro * 1,39 Dollar/Euro = 3058 Dollar
3058 Dollar * 1,02^8 = 3582 Dollar

2017:
3000 Euro * 1,14 Dollar/Euro = 3420 Dollar

Die Preise sind also durchaus vergleichbar.
+9
cfkane13.07.17 09:37
georg2006
Rechnen wir aber die Preise von 2009 und 2017 in Dollar um, sieht die Sache schon anders aus.
...
Die Preise sind also durchaus vergleichbar.

Faszinierend, +1
+1
sodaho13.07.17 09:40
Komisch ist das schon auf einer anderen Mac-Seite wird das Gegenteil behauptet.
+1
teorema67
teorema6713.07.17 09:41
Viel wichtiger ist doch das psychologische Signal, das Apple aussendet: Uns liegt nicht mehr viel am Mac, und besonders gute Ideen haben wir auch nicht mehr




cfkane: Welches Land ist das, das in den letzten 8 Jahren jedes Jahr 2 % Inflation aufwies?
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+5
deus-ex
deus-ex13.07.17 10:24
Die neuen Macs kamen doch erst im Juni. Also weiß man erst ob die wieder für Wachstum sorgen im nächten Quartal.
+1
steve.it13.07.17 10:26
Apple@Freiburg
Also Apple und teuer??? Die verbauen halt keine Spielzeug Hardware wie die aus den Aldi PCs.

Natürlich gibts PCs für 300-500€ aber was steckt da drin? Apple verbaut nun mal solche LowEnd Hardware nicht.
Ja und deswegen verbaut Apple auch u.a. in iMacs noch 1 TB Festplatten (5400 U/Min.) oder verkauft einen veralteten Mac mini oder super schnelle GPUs.

Apple@Freiburg
Ergebniss, eine Seite war 1000€ teurer als Apple, einige Seiten um die 200€ teurer als Apple und nur eine Site war 200€ günstiger als Apple.
Das ist auch immer eine Frage, wie man vergleicht.
Brauche ich überhaupt Thunderbolt? Vor allem wenn man PCIe-Steckplätze im Gehäuse hat und sich nicht den Schreibtisch mit externen und teueren Thunderbolt-Geräten zupflastern muss. Tut es nicht auch eine SSD, die via S-ATA angebunden ist? Beim normalen Anwender kommt der Performance-Vorsprung der super schnellen SSDs abseits den Daten auf dem Datenblatt in der Praxis nicht bis kaum an. Muss man Webcam, Tastatur, Maus, Lautsprecher etc. mit Gewalt einrechnen, obwohl das evtl. überhaupt nicht benötigt wird oder vielleicht auch vorhanden ist (so unwahrscheinlich ist das doch nicht... . Muss ich unbedingt eine MS Office Lizenz einrechnen, obwohl es auch das kostenlose LibreOffice gibt (und man iWorks auf der Mac-Seite entgegenhält). Muss man den PC mit der Grafikkarte ausbremsen, weil Apple nichts schnelleres verbaut... usw. Und wie sieht es mit der Wartung bzw. Reparatur bei einem Defekt aus - insb. nach Ablauf der Garantie? Hier hat (für mich) ein PC (zumindest Selbstbau-PC) klare Vorteile.
Man muss aufpassen, dass man sich den Mac (aber auch den PC) nicht schön rechnet... .
+6
deus-ex
deus-ex13.07.17 10:29
teorema67
Viel wichtiger ist doch das psychologische Signal, das Apple aussendet: Uns liegt nicht mehr viel am Mac, und besonders gute Ideen haben wir auch nicht mehr




cfkane: Welches Land ist das, das in den letzten 8 Jahren jedes Jahr 2 % Inflation aufwies?


Deutschland z.B.

http://www.inflationsrate.com/

Gerade 2009 bis 2011 jährlich 2%

Deswegen muss man auch als Gastronom JEDES Jahr seine Preid anpassen. Wenn man das nicht macht und nur alle 5 Jahre ausgleicht muss man seine Preise so sehr erhöhen das die Kunden denken
"Man ist das teuer geworden"
0
deus-ex
deus-ex13.07.17 10:36
ORomeis
Na ja, liegt vielleicht inzwischen auch ein bisschen am Preis...
OK, ein Mac war immer etwas teurer, aber aktuell sind es echt "Mond-Preise".

Mein iMac 27" Late 2009 BTO mit i7 und Top-Ausstattung lag bei ca. 2.200€,
ein aktueller iMac 27" mit etwas besserer Ausstattung liegt bei eher 3.000€ (aufwärts)...

Stimmt schon irgendwie aber damal was auch weniger RAM drin. 1TB HDD war maximum. Und von CPU Takt und Graka will ich gar nicht sprechen.

Man hat heute eine gefühlt 10 mal so schnelle Kiste für 30% mehr Kohle.
Wenn man den kleinsten 27 Zoller heute kauf kostet der weniger als der in der Maximalausstattung von 2009. Leister aber viel mehr.

Einfach Max von damal mit Max von heute zu vergleichen und den selben Preis zu fordern ist irgend wie auch falsch.
-8
teorema67
teorema6713.07.17 10:36
Lebensmittel folgen nicht der allgemeinen Inflation. In DE muss der Gastronom seine Preise deutlich über der Inflation anpassen, schon wegen der in DE, im Vergleich zu FR oder IT oder CH, generell zu niedrigen Lebensmittelpreise, die gerade dann schneller steigen, wenn der Gastronom qualitativ hochwertig einkaufen möchte.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+1
deus-ex
deus-ex13.07.17 10:39
teorema67
Lebensmittel folgen nicht der allgemeinen Inflation. In DE muss der Gastronom seine Preise deutlich über der Inflation anpassen, schon wegen den in DE, im Vergleich zu FR oder IT oder CH, generell zu niedrigen Lebensmittelpreisen.
Darum gehts nicht. Es geht darum das jemand nicht glauben kann das 2% Inflation "normal" sein können, obwohl er in einem Land lebt in dem es Jahre gab wo das so war.
0
eliot13.07.17 10:39
Ich bin vom iMac wieder auf einen selbst zusammengestellten
Desktop PC mit Linux gewechselt. Das war günstiger und schneller
ist er auch. Das Preis Leistungsverhältnis paßt einfach nicht mehr,
und Mac Os X bietet mit keine Notwendigen Funktionen, die
ich unter Linux vermissse. Im Gegenteil, Sdk (gcc etc.), Ogl, OpenCl,
Smb, Fileszstem, usw. sind unter Linux deutlich aktueller und stabiler als das was Apple mir anbietet.
+1
hazuki, ryo13.07.17 10:43
Apple@Freiburg
Also ich habe einen neuen iMac gekauft und vorher mal auf mehreren Websites einen PC zusammengestellt.

- gleicher Prozessor
- gleicher RAM
- gleiche Grafikkarte
- Webcam inkl. Mikro
- gleicher SSD Speicher, obwohl um Dimensionen langsamer
- 4K Bildschirm, weil sie kein 5k haben und auch keinen mit 500 Nits P3
- Tastatur
- Maus
- USB-C Card, Thunderbolt Card
- Windows 10 Lizenz (da MacOS), MS Office Lizenz (da iWork)
- Stereo Lautsprecher

Ergebniss, eine Seite war 1000€ teurer als Apple, einige Seiten um die 200€ teurer als Apple und nur eine Site war 200€ günstiger als Apple.

Also Apple und teuer??? Die verbauen halt keine Spielzeug Hardware wie die aus den Aldi PCs.

Natürlich gibts PCs für 300-500€ aber was steckt da drin? Apple verbaut nun mal solche LowEnd Hardware nicht.
Naja, der Vergleich hinkt aber weil einen Desktop kann ich mir so zusammen stellen, wie ich es brauche und kann so auch Komponenten weglassen.
USB-C solle z.B. auf modernen Mainboards schon drauf sein, wozu da noch eine extra Karte?
Weil die internen Steckplätze wohl auch schneller sind, brauche ich wahrscheinlich auch kein Thunderbold mehr.
Die Grafikkarte spricht eindeutig gegen den iMac, weil sie am schnellsten veraltetet sein wird.

Ich musste mür für meinen neuen iMac noch eine externe Soundkarte, einen USB-Hub mit Card-Reader, ein optischen Laufwerk, ein Gehäuse für externe Festplatten und einen Monitorständer besorgen. Dagegen hätte ich auf das interne Mikro und die Webcam gerne verzichtet. Das konzept des AIO geht für mich also eher nicht auf.
+6
deus-ex
deus-ex13.07.17 10:43
teorema67
Lebensmittel folgen nicht der allgemeinen Inflation. In DE muss der Gastronom seine Preise deutlich über der Inflation anpassen, schon wegen der in DE, im Vergleich zu FR oder IT oder CH, generell zu niedrigen Lebensmittelpreise, die gerade dann schneller steigen, wenn der Gastronom qualitativ hochwertig einkaufen möchte.


Gabz aktuelle
+1
deus-ex
deus-ex13.07.17 11:07
hazuki, ryo
Apple@Freiburg
Also ich habe einen neuen iMac gekauft und vorher mal auf mehreren Websites einen PC zusammengestellt.

- gleicher Prozessor
- gleicher RAM
- gleiche Grafikkarte
- Webcam inkl. Mikro
- gleicher SSD Speicher, obwohl um Dimensionen langsamer
- 4K Bildschirm, weil sie kein 5k haben und auch keinen mit 500 Nits P3
- Tastatur
- Maus
- USB-C Card, Thunderbolt Card
- Windows 10 Lizenz (da MacOS), MS Office Lizenz (da iWork)
- Stereo Lautsprecher

Ergebniss, eine Seite war 1000€ teurer als Apple, einige Seiten um die 200€ teurer als Apple und nur eine Site war 200€ günstiger als Apple.

Also Apple und teuer??? Die verbauen halt keine Spielzeug Hardware wie die aus den Aldi PCs.

Natürlich gibts PCs für 300-500€ aber was steckt da drin? Apple verbaut nun mal solche LowEnd Hardware nicht.
Naja, der Vergleich hinkt aber weil einen Desktop kann ich mir so zusammen stellen, wie ich es brauche und kann so auch Komponenten weglassen.
USB-C solle z.B. auf modernen Mainboards schon drauf sein, wozu da noch eine extra Karte?
Weil die internen Steckplätze wohl auch schneller sind, brauche ich wahrscheinlich auch kein Thunderbold mehr.
Die Grafikkarte spricht eindeutig gegen den iMac, weil sie am schnellsten veraltetet sein wird.

Ich musste mür für meinen neuen iMac noch eine externe Soundkarte, einen USB-Hub mit Card-Reader, ein optischen Laufwerk, ein Gehäuse für externe Festplatten und einen Monitorständer besorgen. Dagegen hätte ich auf das interne Mikro und die Webcam gerne verzichtet. Das konzept des AIO geht für mich also eher nicht auf.
Von schnell veralteten Grafikkarten sprechen aber kein TB3 benötigen?

Mmh. Jedem das seine.
-9
nornje
nornje13.07.17 11:11
Der Preis ist schon ganz OK für einen iMac. Allerdings stellt sich die Frage, warum man zum neuen Modell wechseln soll. Viele ältere Modelle (wie zB mein iMac 27" 2014 5K) erfüllen die Anforderungen an die Alltagstätigkeiten hervorragend. Und wirkliche Gründe für einen Umstieg - neue Tastatur mit Touchbar, anderes Design bzw. ein wirklich fähiger Mac Mini - wurden mit den neuen Modellen nicht geliefert.
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