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Fotografie
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Wie steht es um die Hobby-Fotografie?
Wie steht es um die Hobby-Fotografie?
FreundlicherKopfsalat
19.07.25
18:13
Ich habe das Thema und die Rechtsgeschäfts-Diskussion von heute mal als Anlass genommen, hier eine Diskussion aufzumachen – ich konnte nicht widerstehen!
Es ist schön zu sehen, wie viele das Thema Hobbyfotografie hier bewegt – von Fragen zu Leica (auch hier im Forum) bis zum heutigen Austausch über die Sony RX1R III.
Wie steht’s um die Hobbyfotografie hier im Forum?
Es gibt sie definitiv noch, die leidenschaftlichen Hobbyfotografinnen und -fotografen! Die Technik wird immer diverser – von High-End-Kameras wie deiner Leica Q3 bis hin zum allgegenwärtigen Smartphone – und dennoch bleibt das Wichtigste: Die Freude, den Moment einzufangen.
Egal, ob analog, digital, spiegellos oder einfach mit dem Handy... Wichtiger als die Kamera selbst ist doch, was dabei rauskommt
Also - zeigt her eure Lieblingsbilder:
Postet euer letztes Foto, welches ihr gemacht habt, auf das ihr so richtig stolz seid!
Mit welcher Kamera oder welchem Smartphone fotografiert ihr am liebsten?
Habt ihr eine Website, ein Portfolio oder seid auf Instagram unterwegs? Teilt eure Links oder Insta-Namen, wenn ihr mögt! So finden wir vielleicht spannende neue Foto-Freundschaften, Inspiration und Austausch.
Ich mache gern den Anfang:
Ich fotografiere aktuell meist mit einer Leica Q3 und habe gerade auch ein wenig angefangen, analog mit einer alten CL zu spielen.
Mein letztes Lieblingsbild ist auf dem CSD in Köln entstanden. In der aktuellen Lage für mich doch mehr als nur ein Motiv... da ist auch Botschaft dabei.
Am meisten reizt es mich, ehrliche, authentische Momente einzufangen.
Ihr findet mich auf Instagram unter: @foto.fmn
Und jetzt her mit euren Bildern und Geschichten!
Lichtvolle Grüße und viel Spaß beim Teilen!
Hilfreich?
-12
Kommentare
Wuha
20.07.25
08:05
Also ich Fotografie selbst mit einer Fuji X-T50 aktuell. Ich liebe einfach die Farben der Fuji und die kompakte Größe. Vor allem die Filmsimulationen nach alten Filmen ist einfach grandios. Oft bekomm ich die Fotos direkt aus der Cam so wie ich es mag ohne nach bearbeiten zu müssen.
Klar machen iPhones & Co tolle Fotos aber es ist kein Vergleich zu den großen Dinger. Alleine das Feeling und vor allem die Möglichkeiten die man hat.
Als zweite Kamera hab ich noch eine Olympus OM-D E-M10 Mark II die ich meistens meinen 6 jährigen Sohn überlasse zum fotografieren. Cool zu sehen welche andere Perspektiven die Kids einfangen.
Also die Hobby Fotografie ist definitiv nicht Tod oder sonstiges. Sie hat sich verändert aber es wird sie bestimmt noch lange geben.
Finden tut man mich im Fediverse.
Pixelfed
Vernissage
Hilfreich?
+4
h.ml
20.07.25
08:59
Hobbyfotograf bin ich schon seit sehr langer Zeit mit gelegentlichen Unterbrechungen.
Das Smartphone ist machmal ganz nett als "immer dabei" denn wie lautet ein alter Spruch, - " lieber ein schlechte Kamera als gar keine Kamera" dabei. Wenn ich geplant Fotografiere sind natürlich andere Werkzeuge im Einsatz und hier bin ich technisch fast immer "Up to Date".
Als Schwerpunkte haben sich am ehsten die Natur und Architktektur in Farbe und Scharzweiß herausgestellt, Menschen zu fotografieren mag ich am wenigsten da sie mitunter sehr eigenartig reagieren.
In der Natur, in den Städten bei Events oder nur mal im Zoo begegnen mir immer noch viele Fotografen mit einer "anständigen" Ausrüstung, aber die Zeichen der Zeit sind natürlich ebenfalls nicht zu übesehen anhand der mittlerweile grossen Anzahl der Smartphone "Knipser", Tot ist das Hobby dennoch sicherlich nicht.
Eine Auswahl von Bilder sind in eine der grössten Communitys zu sehen.
Hilfreich?
+8
FreundlicherKopfsalat
20.07.25
12:28
Freut mich doch sehr, dass ein paar Leute reagiert haben!
Und ja, die Farbsilulationen bei Fuji sind sehr praktisch, um direkte und schnelle Ergebnisse zu haben!
Ihr habe beide ganz klasse Tieraufnahmen!
Hilfreich?
+2
tpau17
20.07.25
12:36
Von Silberhalogenid zu Sensor
Meine Reise begann in Kindertagen – vorsichtige erste Schritte mit der Praktika unter väterlicher Aufsicht, bis 1987 endlich die Befreiung kam: die erste eigene Minolta 7000 mit Autofokus. Was für ein Moment! Von dort "hochfotografiert" bis zur Dynax 9 – jeder Kamerawechsel ein neues Kapitel, eine neue Ebene der Leidenschaft.
Dann kam der Bruch. Digital schien langsam, nicht "schnell" wie die Dynax 9 - Minolta ging zu Konica über, dann Sony -irgendwie war ich "raus" - Jahre vergingen, in denen das iPhone treue Dienste leistete – vom 3GS bis zum v13 (Geduld kommt mit dem Alter, nicht wahr? früher max 1 Gen hinter der aktuellen...).
Siehe auch
Praktisch, immer dabei, aber es fehlte etwas Entscheidendes - durch einen glücklichen Zufall die V-LUX gesehen und probiert und dann wurde es "wieder aktuell".
Denn Fotografie ist für mich mehr als das Festhalten von Momenten.
Es ist Meditation
. Es ist die bewusste Konzentration auf das Motiv, das Spüren des perfekten Augenblicks, das magische Klicken des Auslösers. Diese Magie lässt sich nicht auf ein Smartphone reduzieren – sie braucht Zeit, Hingabe und die bewusste Entscheidung für den Moment.
Heute bin ich
angekommen
. Bei der digitalen Fotografie, ja, aber mit all der Weisheit und Leidenschaft, die der analoge Weg
mich
gelehrt hat. Silberhalogenid oder Sensor – am Ende geht es um den Blick, um die Geduld und um die Liebe zum
Handwerk
- siehe auch hier meine Bilder in der Gallerie oder auch in
, die für mich eine schöne Herausforderungen ist. Und die alten Objektive aus dem letzten Jahrhundert über Adapter an die neuen Kameras - eine perfekte Kombi für mich.
Mit der Ergänzung um das M-System und den manuellen Dingen war es zusätzlich noch das Schließen eines Kreises zum Beginn in den 80er Jahren … Sensoren mit über 40MP- Farbe und S/W- aber die Fotografie zwischen manueller Blende, MF-pure und ISO, einfach entschleunigend.
Die Reise geht weiter. 📸 -
-tpau17
(sowohl hier als auch in der Fotographie-Welt, egal ob Instagram, Flickr, etc. als "Alias")
Hilfreich?
+5
FreundlicherKopfsalat
20.07.25
12:47
tpau17
-tpau17
Die Welt ist manchmal winzig klein. Durch deinen Blog habe ich gerade gesehen, dass Fotos von uns beiden schon mal an der selben Wand hingen. Ich hatte die Kühe in München an der Wand hängen und du die Architekturaufnahme vom Lago Maggiore. Lustiger Zufall!
Hilfreich?
+1
tpau17
20.07.25
16:45
FreundlicherKopfsalat
Ich habe das Thema und die Rechtsgeschäfts-Diskussion von heute mal als Anlass genommen, hier eine Diskussion aufzumachen – ich konnte nicht widerstehen!
habe mir sowohl Das Thema als auch die Sony-Seite angeschaut und die 55. Antwort dort verfasst
Hilfreich?
+1
tpau17
20.07.25
16:46
FreundlicherKopfsalat
Die Welt ist manchmal winzig klein. Durch deinen Blog habe ich gerade gesehen, dass Fotos von uns beiden schon mal an der selben Wand hingen. Ich hatte die Kühe in München an der Wand hängen und du die Architekturaufnahme vom Lago Maggiore. Lustiger Zufall!
cool ! dann sind wir uns an dem Abend sicherlich begegnet
Hilfreich?
+2
totohh
20.07.25
16:53
MoinMoin!
Von Opas Canon zur eigenen Nikon (mit sehr kurzen Ausflug zur Olympus) zum jetzigen Fuji X-System sind so einige Jahre ins Land gezogen 🙄
Aber es ist begleitendes Hobby was immer noch Spaß macht.
Leider hat es ein bissel nachgelassen, da die Modelle leider nicht mehr so zuverlässig sind und ich kein Bock habe meine Zeit zu vergeuden.
Meine Bilder habe ich noch (Altmodisch!) bei Flickr online
Und mit dem Alter hat auch die Notwendigkeit auf dem neusten, aktuellsten (Equipment-) Stand zu sein, schon arg nachgelassen 😉😎
Schönen Gruß in die Runde!
Hilfreich?
+3
Gelia
20.07.25
21:32
Ich bin ein alter und engagierter Hobby-Fotograf: Früher ein paar Kilo Canon, sehr viel später dann eine komfortable Kompaktkamera, und dann, jadann hatte ich das Gefühl, ein gutes iPhone tue es auch, denn mit 84 mag man nicht mehr so viel herumtragen.
Aber oha lätz: Es will mir damit nicht gelingen, auch wenn die Qualität halbwegs stimmt. Ich bin einfach der Typ. der einen Sucher (Augenmuschel) braucht. Nun google man einmal danach: Es gibt nur noch ganz wenige Sucher-Kompakte, die meinen Ansprüchen genügen würden. Aber wenn man dann bestellen will, heisst es durchwegs: nicht lieferbar (oder ähnlich). – Entweder ist der Run auf solche Kameras enorm oder die Hersteller geben diese Kategorie auf.
Einerlei: Eine muss her, notfalls eine Occasione. Dabei gilt leider: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Im Moment liebäugle ich mit einer Leica D-Lux 8, leider unverschämter Preis, zumal ja noch einiges dazu kommt. Aber das Hany bringt es mir einfach nicht.
Ob sich meine Nachkommen schon bald einmal darauf freuen, weiss ich nicht…
Chrigu
Hilfreich?
+3
MacStudio
21.07.25
08:58
Mir hat der Umstieg auf Fuji X den Spaß an der Fotografie wieder zurückgebracht. Beruflich arbeitete ich jahrzehntelang mit der Canon 5D in verschiedenen Versionen – ein emotionsloses Arbeitsgerät. Dann stieg ich auf Leica M um und entwickelte einen bzw. meinen Fotostil damit. Aber irgendwann wurde die M alt, langsam, oll.
Auch die Canon musste auf spiegellos umgestellt werden. Ich hatte einfach keine Lust mehr.
Aus einer Laune heraus kaufte ich mir die Fuji X-Pro3. Ja, es ging, empfand jedoch die Pro3 als Leica für Arme. Warum auch immer – wieder ein Impulskauf – holte ich mir die X-T5, und es war Liebe auf den ersten Blick. Knöpfe zum Drehen, haptisch zum Anfassen, für mich als Brillenträger so auch „blind“ ohne Brille zu bedienen. Klein, leicht und schnell. Die Qualität der Prime-f1.4-Objektive ist spitze.
Ich stelle mein komplettes Setup auf Fuji X um und reise nun mit der X100V in den Urlaub. Ein weiterer Grund für Fuji X ist natürlich der Preis. „Nur 1.500 €“ im Gepäck - bei Regen und im Sand – zu haben, ist einfach viel entspannter als ein 12.000 €-Setup von Leica oder 8.000 € mit Canon.
Hilfreich?
0
Upsi
21.07.25
10:31
MacStudio
„Nur 1.500 €“ im Gepäck - bei Regen und im Sand – zu haben, ist einfach viel entspannter als ein 12.000 €-Setup von Leica oder 8.000 € mit Canon.
Die Zeiten sind aber bei Fujifilm auch vorbei. Für 1500 Euro bekommst Du gerade noch eine X-E5 ohne Objektiv. Aber eine Leica D-Lux 8 mit Objektiv.
Dafür braucht man bei Leica auch keine 12.000 Euro ausgeben.
Mein Werdegang:
1982 - 1995 Olympus OM
1995 - 2004 diverse Canon EOS
nebenher, nicht als Hauptlösung:
ca. 2000 - ca. 2010 erst Leica R, dann Leica M7 & MP - und bis heute eine Schraubleica (Leica IIIa sync)
Digital:
2002 - 2008 diverse Canon EOS
2008 - 2012 MFT
2011 - 2017 Fujifilm APS-C
2015 - heute Leica Q1/Q2/Q3
Seit 10 Jahren dann nur noch Leica. Und ich bin froh, dass ich nicht mehr bei Fujifilm bin und das obwohl ich seinerzeit das Fuji-X-Forum gegründet hatte. Aber irgendwann geht die Reise weiter. Mittlerweile fühle ich mich "angekommen" und bin zufrieden. Heutzutage mache ich den ein oder anderen Firmware-Test für Leica für verschiedene Kameras. Mehr als meine jetzige Kamera (Q3), bräuchte ich auf Lebenszeit nicht mehr, aber das nächste Modell lockt ja wahrscheinlich wieder...
Hilfreich?
+1
alagut99
21.07.25
11:52
Bei mir schon immer reines Hobby.
War sogar mal auf einem HappyShooting Workshop. Hat sehr viel Spaß gemacht!
ca. 2005/2006 gestartet mit Pentax ist*DS2
War für meine Hände etwas unergonomisch, aber die Bilder waren gut.
2007/2008 Canon EOS 40D
Lag gut in der Hand. Alles etwas schwer, aber dadurch auch weniger gewackel.
Als das Fotografieren wieder weniger wurde und die Spiegellosen aufkamen, dachte ich mir "was kleines für zwischendurch" und wechslte zu
2013 Canon EOS M
Langsamster Autofokus ever. Wenn sich irgendetwas im Bild bewegt, kann es sein das sie niemals auslöst...
Das System habe ich immer noch, aber da es nicht viel Spaß machte sich über die Performance zu ärgern und die Kameras in den Smartphones besser wurden, habe ich es eigentlich nicht mehr genutzt.
Da ich so viel Glas habe, schaue ich immer mal ob es eine M6 MK2 günstig gebraucht gibt. Aber ca. 600€ sind mir immer noch zuviel dafür...
Evtl. eine M50 MK2, aber die müsste dann schon supergünstig sein. Ist ja ungefähr wieder ist*DS2 Formfaktor
Die Letzten Bilder waren eher Vorlagen für Hintergrundbilder für mein Smartphone...
Hilfreich?
+1
horst1
21.07.25
11:52
Ich bin zurzeit mit einem iPhone 15 pro unterwegs, und wenn Apple das 17pro auch wieder alten Wein in neue Flasche verkauft werde ich wohl umsteigen müssen.
Dazu habe ich noch eine Sony RX10 IV. Da hat man von 24 bis 600 mm immer alles dabei, und muss sich nicht ärgern, dass man mal wieder die falsche Brennweite dabei hat.
Angefangen habe ich analog 1983 mit Canon T50, dann Canon EOS 620.
Dann ging es Digital weiter mit Minolta Dimage 7i. Dann eine Canon EOS 10D und dann die 40D.
Dann kam die Lumix GH2 Systemkamera, und meine Canon und mein Sony Camcorder wurden verkauft.
Fotografieren und Filmen in einem Gerät, das war einfach toll. Ich war nur noch mit kleiner Tasche unterwegs.
Nach der GH2 noch eine Lumix G81 und G9.
Jetzt bin ich 68 Jahre und werde mich noch mal nach einer kleinen APS-C Kamera umschauen.
Sowas in der Art wie die Sony a 6700 mit dem Sigma 18-50/2.8, und vielleicht noch das Sigma 10-18/2.8. Da soll auch nicht mehr Brennweite dazu kommen. Meine Interessen gehen jetzt mehr nach Architektur und Landschaft. Vielleicht kommt noch Makro dazu.
Für mehr Brennweite habe ich ja noch die Sony RX10 IV für Tiere. Sollte ich auf Tiere keine Lust mehr haben, kommt die auch weg. Sind ja auch 1100 g, die man da herumschleppt.
Hilfreich?
0
aka_makaveli
21.07.25
11:54
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
„Now I know the answers to the question, do dreams come true.“
Hilfreich?
+14
Upsi
21.07.25
12:47
alagut99
....
Evtl. eine M50 MK2, aber die müsste dann schon supergünstig sein. Ist ja ungefähr wieder ist*DS2 Formfaktor
Ich sag mal ganz frech: Deine Fotogerätewahl ist seit Jahren der konstante Griff ins Klo.
Entweder nimmst Du mal mehr Geld in die Hand und kaufst Dir was vernünftiges oder Du gestehst Dir ein, dass Fotografie nicht Dein Hobby ist.
Das tolle bei einem Hobby ist ja eben, dass man unvernünftige Geldausgaben machen kann und die nicht rational begründen muss. Alles andere ist kein Hobby.
Nicht böse gemeint.
Hilfreich?
-4
alagut99
21.07.25
12:58
Upsi
Ich sag mal ganz frech: Deine Fotogerätewahl ist seit Jahren der konstante Griff ins Klo.
[...]
Digital:
2002 - 2008 diverse Canon EOS
2008 - 2012 MFT
[...]
Das schreibt der Richtige
Hilfreich?
+1
Upsi
21.07.25
13:03
alagut99
Das schreibt der Richtige
Na? Was gefällt Dir denn daran nicht?
Hilfreich?
0
tjost
21.07.25
13:08
Ich habe viel zu viele coole Bilder zu den ich meist auch eine kleine Geschichte habe.
Bei diesem Bild (einfach mit dem iPhone) allerdings mochte ich die gesamte Komposition und die Skurillität.
Ich war auf Jeju in Südkorea mit dem Auto unterwegs und in der dann ja doch eher ländlichen Umgebung taucht auf einem mal dieser 711 auf. Geil dachte ich im ersten Moment, Kaffee
und als ich dann draußen stand und einen kalten Kaffee genoßen habe bei einer Zigarette sah ich die Arbeiterinnen auf dem Feld dahinter und begriff erst wie coll der kleine 711 irgendwo im nirgendwo war.
Von 3 Reisen habe ich mal meine Bilder auf meine Weseite gepackt. Wer also bock hat :
Hilfreich?
+2
alagut99
21.07.25
13:31
Upsi
alagut99
Das schreibt der Richtige
Na? Was gefällt Dir denn daran nicht?
In wie fern ist "diverse Canon und MFT" besser als "diverse Cannon"?
Und nur weil andere Leute ihrem (evtl. nicht einzigen) Hobby nicht den gleichen Stellenwert geben wie du und vielleicht weniger Geld dafür ausgeben, bedeutet das nicht dass es ihnen keinen Spaß macht (oder gemacht hat).
Nicht böse gemeint.
Hilfreich?
+5
h.ml
21.07.25
14:59
Eine Kamera ist ein technisches Hilfsmittel um Bilder zu erzeugen, aber sie definiert mich nicht als Fotograf. Es gibt Bilderzeuger die mit einfachster Technik grossartige Bilder abliefern weil sie wissen was sie damit anfangen können und auch die Grenzen deren kennen.
Im Grunde gibt es keine guten oder schlechten Kameras, klar technisch hochstehende Geräte helfen aber sie defnieren keinen guten oder schlechten Fotografen.
Hilfreich?
+6
Brunhilde_von_der_Leyen
21.07.25
15:12
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Schade das Du geschrieben hast womit Du die Fotos gemacht hast
Es wäre sicher spannend gewesen wieviel Leute hier wirklich zwischen Smartphone und "echter" Kamera hätten unterscheiden können.
Hilfreich?
0
ww
21.07.25
15:40
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Ganz tolle Fotos!
Hilfreich?
+1
ssb
21.07.25
15:51
Leider habe ich nicht die Zeit, um mich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Daher habe ich meine „Budget-DSLR“ (EOS 700D) nie aktualisiert. Klar würden mich neuere und bessere Kameras und Linsen sehr reizen, aber ich kann sie dann einfach nicht so intensiv nutzen wie ich gerne würde.
Die einzige Kamera, die ich mir seither gekauft habe, ist die Dwarf3 „smart“-Astrokamera, mit der ich bei ausreichend klaren Nächten immer etwas zum Ablichten finde (und in den anderen Nächten mich mit dem Stacking etc. mit Siril und Graxpert beschäftige).
Aber das dürfte nicht in den Bereich passen, den @FreundlicherKopfsalat im Sinn hatte. 😉😂
Hilfreich?
+4
Olaf_H
21.07.25
19:33
Systemkamera oder Smartphone – eine Betrachtung über Technik, Können und das fotografische Auge
In einer Zeit, in der nahezu jeder eine Kamera in der Hosentasche trägt, stellt sich immer häufiger die Frage: Brauche ich überhaupt noch eine Systemkamera? Smartphones bieten beeindruckende Rechenleistung, automatische Bildverbesserung und fortschrittliche Software, die es selbst ungeübten Nutzern ermöglicht, ansehnliche Fotos zu machen. Doch wo liegen die Grenzen – und was bleibt, wenn Technik nicht mehr alles ist?
Die Illusion der Technik
Ein häufiger Irrglaube ist, dass teure Ausrüstung automatisch zu besseren Bildern führt. Wer jedoch schon einmal versucht hat, mit einer professionellen Kamera zu fotografieren, ohne sich mit Grundbegriffen wie dem Belichtungsdreieck (Blende, Zeit, ISO) auszukennen, merkt schnell: Technik allein macht noch kein gutes Bild.
Systemkameras – ob DSLM oder DSLR – bieten enorme Möglichkeiten. Doch sie fordern auch ein gewisses Maß an Verständnis, Kontrolle und Auseinandersetzung mit Fotografie als Handwerk. Ohne dieses Wissen bleibt der „Wow“-Effekt aus, und die Kamera wird zur Frustquelle statt zum kreativen Werkzeug.
Das fotografische Auge
Umgekehrt lässt sich mit einem geschulten Auge auch aus vermeintlich einfachen Mitteln Großes schaffen. Komposition, Lichtführung, Perspektive, Timing – all das sind Aspekte, die kein Sensor und kein Algorithmus der Welt vollständig ersetzen kann. Ein starkes Foto entsteht im Kopf – nicht im Gerät. Ein Mensch mit Gespür für den Moment und für Bildaufbau wird selbst mit einer einfachen Kamera oder einem älteren Smartphone Bilder erschaffen, die Emotionen wecken, Geschichten erzählen oder einfach visuell überzeugen.
Smartphones als Kameraersatz?
Zweifelsohne haben moderne Smartphones viele Aufgabenbereiche übernommen, in denen früher eine Systemkamera nötig war – etwa bei der Alltagsfotografie oder im Urlaub. Durch fortschrittliche KI und Bildverarbeitung (z. B. Nachtmodi, HDR, Porträtfilter) liefern sie Resultate, die beeindruckend sind. Doch sie arbeiten auch mit starken Automatismen. Das bedeutet: Der kreative Spielraum ist begrenzt, und das „Mitschwingen“ mit der Technik fällt weg. Wer einmal gezielt mit Licht modellieren, Tiefenschärfe gestalten oder Langzeitbelichtungen umsetzen will, stößt hier schnell an Grenzen.
Fazit: Der Mensch macht das Bild
Systemkameras sind keine Auslaufmodelle – sie sind Werkzeuge für Menschen, die bewusst gestalten wollen. Wer Fotografie ernsthaft betreibt oder sich mit ihr entwickeln möchte, wird mit einer Systemkamera belohnt – nicht wegen ihrer Technik, sondern weil sie kreative Kontrolle ermöglicht. Doch auch die beste Kamera nützt wenig, wenn das Verständnis für Fotografie fehlt. Gleichzeitig kann ein gutes Auge selbst mit einfachsten Mitteln Bilder erschaffen, die beeindrucken.
Am Ende ist es nicht die Kamera, die das Bild macht – es ist der Mensch dahinter.
Mein Equipment
Ach - bevor ihr fragen müsst - ich fotografieren gerade mit einer Canon R6-MarkII und habe eine gut ausgestattete Glassammlung aus der RF Reihe dazu. Begonnen habe ich vor 50 Jahren mit einer A-1.
B&W - ich liebe es
Und ich fotografiere immer mehr B&W - für mich ist es so, das einfach der Fokus bei B&W auf den wichtigen Dingen liegt - die nicht so wichtigen Dinge treten in den Hintergrund.
Hilfreich?
+6
platti
21.07.25
21:30
Gelia
Im Moment liebäugle ich mit einer Leica D-Lux 8, leider unverschämter Preis, zumal ja noch einiges dazu kommt.
Ich habe mich auf eine Fuji X100V samt WCL und eine D-Lux 8 reduziert. Es ist herrlich.
Hilfreich?
+1
Zippo
21.07.25
22:24
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Da sieht man mal wieder: Der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera!
Hilfreich?
+4
dam_j
21.07.25
22:26
Zippo
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Da sieht man mal wieder: Der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera!
Dann zeig mir mal die "Fotos" des Fotografen ohne "Kamera"!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-4
Smallersen
22.07.25
01:33
Ich fotografiere seit ein paar Jahren 360° Landschaftspanoramen nachts bei völliger Dunkelheit.
Ich verwende u.a. eine Nikon D780 mit Samyang 12mm Fisheye und aufwändige RAW-Entwicklungs- und Montagetechniken. Da gibt es dann z.B. 90s Belichtungszeiten bei f2.8 und ISO 2500, und eine Aufhellung in Lightroom von 2 LE. Das funktioniert erst, seitdem es gescheite KI Entrauschung und invariante Dual-ISO Kameras gibt.
Diese Bilder kann man nicht mit Handy und auch nicht mit One Shot Kameras erzeugen, immerhin noch eine Nische.
Hier z.B. der Obersee bei Kyritz. Der Baumstumpf ist mit Lampe aufgehellt.
Hilfreich?
+17
Mapple
22.07.25
08:00
Smallersen
Ich fotografiere seit ein paar Jahren 360° Landschaftspanoramen nachts bei völliger Dunkelheit.
...
Hi Smallersen,
ein sehr schönes Bild. So viel zu entdecken...
Wie groß ist der Zeitaufwand für die Bearbeitung am Computer?
Über weitere Bilder von Dir würde ich mich sehr freuen
Gruß
Mapple
Hilfreich?
0
Semmelrocc
22.07.25
08:57
Mein hobby-fotografischer Werdegang ist so, wie ich ihn bei Vielen hier im Thread schon gelesen habe: in der analogen Zeit angefangen, irgendwann Anfang der 90er meine erste SLR (Canon EOS 1000F, später EOS 500) und damit viele schöne Momente festgehalten.
Mit dem Aufkommen der Digitalfotografie habe ich ein paar Jahre lang mit kompakten Powershots überbrückt.
Heute habe ich eine EOS M50 und eine kleine, feine Objektivauswahl dazu. Die Digitalkameras haben jetzt m.E. ein Qualitätslevel erreicht, dass man nicht mehr ständig upgraden muss – selbst in Zeiten von "computational photography". Wenn ich unterwegs bin, z.B. im Urlaub, nehme ich die Canon oft ausschließlich mit dem 55-200 mm Telezoom mit. Den Weitwinkelbereich überlasse ich dem iPhone, das hat sich für mich bewährt.
Hilfreich?
+3
h.ml
22.07.25
10:43
In den letzten Jahren gab es in der Tat immer weniger Inovationen bei den Kameras, eine der letzten war wohl die allmähliche Umstellung von digitalen Spiegelreflex auf spiegelose Systemkameras. Ein Merkmal fiel mir dann aber doch auf, - die KI gestützte Motiverkennung.
Mittlerweile ist es ja so, das ein schneller AF nicht nur Gegenstände an sich verfolgen kann, sondern er auch weiß was er verfolgt oder verfolgen muss wenn man ihm ein Ziel vorgibt. Zb wenn Tiere, Insekten und Menschen die Zielvorgabe sind er dann gezielt Gesichter und Augen in den Fokus nimmt und sie mitunter rasend schnell tracken kann.
Für Landschafts oder Archiktekur Fotografen sicherlich nicht so wichtig, aber für Sport, Wildlife (zb. Vögel im Flug) oder auch Portraitforografen im Studie mitunter eine enorme Erleichterung.
Was in meinen Augen aber moderne Smartphones besser können, - sie erzeugen mitunter automatisch ein HDR Bild was bewirkt das allte Teile gut belichtet sind und es kaum ausgefressene Lichter und Bereiche gibt die komplett in Dunkelheit absaufen. Das wäre vieleicht noch etwas für Systemkameras, aber wenn dann nur Regel-, und abschaltbar.
Hilfreich?
+3
Olaf_H
22.07.25
14:13
ob man aus einer Entfernung von etwa 400 Metern mit einem Mobiltelefon ein über 250 km/h schnelles Motorrad fotografieren kann, kann sicher jeder für sich entscheiden. Und was der Unterschied zwischen einer Vollformat Kamera und einer Kamera mit cmos ist, ist etwa soviel wie zwischen einem iPhone 16 und einem iPhone 7
- da kann auch Leica keine physikalischen Gesetze brechen . . .
Hilfreich?
-2
teletower
22.07.25
14:54
Smallersen
...Hier z.B. der Obersee bei Kyritz...
Hi Smallersen. Tolle Aufnahme und wirklich gelungene Bearbeitung von meiner Seite. Hast du so ein Foto auch vom Sewekower Langenhagensee? LG
Hilfreich?
+1
Kehrblech
22.07.25
14:58
Ich habe vor ein paar Jahren mein anderes Kreativhobby zum Beruf gemacht – un deshalb viel weniger Zeit, noch zu fotografieren. Meistens bin ich also heute einfach mit dem iPhone unterwegs undmache ein Bildchen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Aber natürlich bevorzuge ich für die Fotografie eigentlich meine Nikon D500 samt ein paar sehr schönen Optiken. Für den Wechsel zu einer Spiegellosen fehlt mir derzeit noch die Motivation, wobei mich die Nikon Z5II als halbwegs preisgünstig schon interessiert. Aber könnte ich die Kosten rechtfertigen? Eher nicht.
Eine entscheidende Entwicklung der letzten Jahre war für mich die Software-Rauschunterdückung, die mich für lange Zeit noch einmal mit dem APS-C-Format meiner D500 ausgesöhnt hat. Deep Prime von DxO u.a. haben da für mich neue Bereiche aufgestoßen, die die Sensorgröße wesentlich weniger wichtig gemacht haben, als sie mal war.
Hilfreich?
0
athlonet
22.07.25
17:37
dam_j
Zippo
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Da sieht man mal wieder: Der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera!
Dann zeig mir mal die "Fotos" des Fotografen ohne "Kamera"!
Fotografen ohne Kamera nennt man Maler. Die haben dann noch mehr Spielraum bei der Bildgestaltung
Hilfreich?
+2
dam_j
22.07.25
18:06
athlonet
dam_j
Zippo
aka_makaveli
Ich bin kein Fotograf, aber fotografiere gern. Ausschließlich mit meinem Handy - iPhone 15 Pro Max. Anbei ein paar Beispiele (USA/Mexiko):
Da sieht man mal wieder: Der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera!
Dann zeig mir mal die "Fotos" des Fotografen ohne "Kamera"!
Fotografen ohne Kamera nennt man Maler. Die haben dann noch mehr Spielraum bei der Bildgestaltung
Ich glaube ein Maler würde sich beleidigt fühlen wenn ich Ihn einen Fotografen ohne Kamera nennen würde...
Und gilt dann nicht; Der Maler macht das Bild, nicht der Pinsel!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+1
h.ml
22.07.25
20:03
*Klugscheisermodus: Heist Fotografie nicht wörtlich übersetzt "Zeichnen mit Licht"? Klugscheisermodus aus*
Also irgendwie passt das schon, - der Vergleich Malen - Fotografie. Erst recht wenn man sich vor Augen führt das Malen in ferner Vergangenheit ebenfalls dem Darstellen von realen Dingen diente, es ging ja nicht anderst. Das künstlerische kam dann hinzu.
Hilfreich?
0
Smallersen
23.07.25
02:15
teletower
Hast du so ein Foto auch vom Sewekower Langenhagensee? LG
Hi teletower,
nein, am Langenhagensee war ich noch nicht - sehr interessanter Tipp, vielen Dank! Das ist eine stockdunkle Gegend, ich war schon nachts in den verlassenen Kasernen bei Schweinrich etwas weiter südlich vom Langenhagensee. Viel dunkler geht nicht in Deutschland.
Mapple
Wie groß ist der Zeitaufwand für die Bearbeitung am Computer?
Über weitere Bilder von Dir würde ich mich sehr freuen
Es sind immer zwei Belichtungsreihen. Da die Sterne bei 60 oder 90 sec Belichtungszeit zu Strichen werden, braucht man für den Himmel eine extra Belichtung, 20 sec maximal. Die beiden Belichtungsreihen und alle Probleme zusammenzufuddeln ergibt schon mal 20 - 30 PSD Ebenen. Ein paar Stunden Zeit sind das oft.
Hamburger Wappen - Kuhstall-Höhle bei Timmenrode
Schmalung bei Himmelpfort
Hilfreich?
+5
MacStudio
23.07.25
10:06
Aktuell mein liebstes Bildpaar. Peking 2023, Fuji X Pro 3, 33mm
Hilfreich?
+1
otimar
23.07.25
10:48
Ich fotografiere seit vielen Jahren mit einer Canon M5. Ich nutze sie sehr gern, da sie mit ihren M-Objektiven handlich ist, aber durch Adapter auch die EF-Objektive verwendet werden können.
Hilfreich?
+6
massi
24.07.25
07:46
Ich fürchte die größte Konkurrenz zum "richtigen" Fotografieren werden in Zukunft nicht die Smartfons, sondern die KI generierten Bilder sein. Was damit heute schon möglich ist, wird in ein paar Jahren dazu führen, daß jeder Depp anspruchsvolle "Fotos" generieren kann, die von "richtigen" Fotos nicht mehr zu unterscheiden sind.
Hilfreich?
0
h.ml
24.07.25
08:01
Ja, zumindest in einigen Bereichen der Fotografie sehe ich da durchaus auch finanzielle Probleme wie zb. für Modelle. Für dieser ist es ein Beruf oder ein Nebenverdienst wo Geld verdient wird und schon heute holen sich immer mehr ihre Modelle aus der KI, diese sind pflegeleichter und vorallem billiger.
Hilfreich?
+1
Super8
24.07.25
19:03
Gegen die KI hilft ein Negativ bzw. Dia-Positiv.
Ich nutze seit Jahren für Strasse die Sony RX1RII (die ich gegen eine Leica Q2 monochrom eingetauscht habe). Leica ist digital meiner Meinung und Erfahrung nach, nicht wirklich den Preis wert. z.B. das Objektiv an den Qs. Analog sieht das schon anders aus. Hier ein Beispiel aus Valencia mit der CL (eine Leica Minolta Zusammenarbeit):
Die analogen Ms sind schon eine Klasse für sich. Für mich ist der Messsucher allerdings, aufgrund des Alters unpraktikabel. Benutze da liebe die alte Nikon...
Hilfreich?
+1
Super8
24.07.25
19:16
tjost
Ich habe viel zu viele coole Bilder zu den ich meist auch eine kleine Geschichte habe.
:
Da wäre die Leica monochrom wirklich am richtigen Platz. Aber auch in Farbe ein wirklich tolles Foto!
Habe ich mal frecherweise entsättigt.
Hilfreich?
+1
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