Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Test NOMAD Base Station Pro Wireless Ladestation für 3 Devices mit FreePower-Technologie

Nomad Base Station Pro – Technik und Praxis

Im Inneren der Base Station Pro steckt erstaunlich viel Elektronik und ein Array aus 18 in einem Raster angeordneten Kupferspulen. Wobei der Hersteller leider kein Bild der offengelegten Spulen zur Verfügung stellte. Andere Hersteller, einschließlich Apple, arbeiteten aber mit ähnlichen Spulen-Arrays.


Die Logik erkennt das aufgelegte Device und steuert das Spulen-Array so, dass „virtuelle“ Ladespulen unter der jeweiligen Empfängerspule entstehen und diese möglichst viel der 7,5 W pro Device verfügbaren Leistung abbekommen. Die Geräte können dabei auch Cases tragen, solange diese keine abschirmende Wirkung haben. Die Ladeleistung mit Case wird - solange es nicht abschirmend und damit inkompatibel ist – durch die Dicke des Gehäuses (und den damit veränderten Abstand der Spulen) grundsätzlich nicht herabgesetzt. Die Ladelogik gleicht dies aus, indem sie die Leistung entsprechend erhöht, sodass in der Spule im Gerät immer die bestmögliche Spannung anliegt.


Die Apple Watch kann mit der Base Station Pro aufgrund ihrer proprietären Ladetechnik nicht aufgeladen werden. Dafür hat sich Nomad immerhin einen Workaround einfallen lassen: An der Rückseite kann eine Halterung für den Original Apple Lademagneten der Watch befestigt werden. Das ist eine platzsparende Lösung, erfordert aber die Zuführung eines weiteren Ladekabels für die Watch. Das beim Nomad mitgelieferte Netzteil kann hierfür ebenfalls nicht eingesetzt werden, da es nur einen Anschluss hat und auch etwas mehr Leistung zur Verfügung stellen müsste, um so bis zu vier Devices gleichzeitig laden zu können. Der Watch-Adapter aus Aluminium für die Base Station Pro ist erst ab Anfang 2021 optional erhältlich, kann dann aber von Käufern der Base Station Pro kostenlos nachbestellt werden.


Übrigens: Qi-zertifiziert ist die Base Station Pro derzeit nicht. Das liegt aber nur daran, weil es momentan noch keine definierten Standards für frei positionierbare Devices auf Qi-Ladern gibt. Der Hersteller arbeitet mit dem Qi-Konsortium daran.


Die Base Station Pro in der Praxis
Die Inbetriebnahme läuft erwartungsgemäß: Am mitgelieferten Netzteil muss zunächst der für das Land passende Netzstecker-Adapter angebracht und das Netzteil in die Steckdose gesteckt werden. Dann das USB-C-Kabel verbinden, Base Station Pro am gewünschten Ort aufstellen – fertig. Falls Firmware-Updates verfügbar sind, muss die Station per USB an den Mac oder PC angeschlossen und der auf der Update-Seite verfügbare „Freepower Updater“ heruntergeladen werden. Über diese kleine App können Updates in wenigen Sekunden in die Base Station Pro eingespielt werden.


Allzu viele Qi-fähige Devices gibt es in meinem Haushalt noch nicht. Aber drei habe ich zum Glück zusammen bekommen: Mein eigenes iPhone 11 Pro (3.190 mAh), ein iPhone 11 (3.110 mAh) und die hier getesteten 1MORE True Wireless ANC In-Ears. Auch das iPhone 12 kann problemlos mit der Base Station aufgeladen werden.

Erster Versuch mit den 1MORE Ear-Buds: Irgendwo auf die Lederfläche legen und … lädt! Allerdings: Allzu nah an den Rand darf das Case der Ohrhörer nicht gestellt werden. Es muss etwa 1,5 bis 2 cm nach innen gerückt werden, bevor die Ladeanzeige der 1MORE anspringt.

Ähnliches gilt für die iPhones, deren Mitte (oder das Zentrum der Spulen) etwa den selben Randabstand haben muss. Dann jedoch klappt es an jeder Position und in jeder Ausrichtung.


Ladezeiten
Das iPhone 11 Pro mit Carbon Cover allein auf der Matte liegend von 20 auf 80% aufzuladen, dauerte rund 170 Minuten. Danach verharrte die Anzeige etwa eine halbe Stunde, bis es mit verringerter Geschwindigkeit weiter ging. Diese Pause und anschließend verringerte Geschwindigkeit ab 80 % ist Bestandteil der Ladestrategie, um die Akkus zu schonen.

Insgesamt benötigte die Base Station Pro für das Laden des iPhone 11 Pro von 20-100% fast sechs Stunden.

Diese Zeiten wurden mit installierter Firmware-Version 1.1.0 in der Base Station Pro ermittelt. Die Zeiten mit anderen Firmware-Versionen können abweichen. Auch bezogen auf unterschiedliche iPhone-Modelle. So soll mit der älteren Firmware-Version 1.0.4 die Ladegeschwindigkeit am iPhone 11 Pro schlechter als mit dem iPhone 12 und als mit der aktuellen Firmware gewesen sein. Auch die Verwendung anderer Netzteile (viele verwenden USB-Multilader) können zu abweichenden Ergebnissen führen. Diese und andere Umstände lassen leider keine verbindlichen Aussagen über genaue Ladezeiten zu.


Klar ist aber, dass erwartungsgemäß auch die Base Station Pro iDevices bei weitem nicht so schnell aufladen kann, wie bei einer direkten Kabelverbindung.

Leider stand mir das zweite iPhone 11 nur kurzzeitig zur Verfügung, sodass ich nicht ermitteln konnte, ob und wie sehr sich die Zeiten verändern, wenn zwei iPhones (plus ggf. Ohrhörer) gleichzeitig auf der Matte liegen. Da technisch gesehen pro Gerät 7,5 W zur Verfügung stehen, sollten mehrere Geräte die Ladezeiten nicht negativ beeinflussen. In meinem zeitlich befristeten (und nicht exakt gestoppten) Test mit drei Komponenten gleichzeitig schienen die Ladezeiten tatsächlich identisch mit denen im Einzelversuch zu sein.

So oder so sollte niemand von einer drahtlosen Ladelösung extrem kurze Ladezeiten erwarten. Dafür ist diese Technik nicht ausgelegt. Die Ladeverluste durch die induktive Übertragung und andere Parameter (wie die Effizienz der Software zur Erzeugung virtueller Ladespulen) schließen das aus. Zukünftige Lösungen mit bis zu 15 W sollten die Wartezeiten zwar deutlich verkürzen können, doch am Ende ist die direkte Kabelverbindung zum Laden noch immer mit Abstand am schnellsten.


Fazit
Drahtloses Aufladen ist und bleibt vorerst eine Möglichkeit für Nutzer, die etwas mehr Zeit und Geduld haben, um ihre Devices aufzuladen. Der übliche Anwendungsfall für Lösungen wie die Base Station Pro ist das Laden über Nacht.

Der Komfortgewinn, hierfür weder ein Kabel anschließen, noch das Gerät sorgfältig ausrichten zu müssen, ist nicht zu verachten. Ebenso nett ist die Möglichkeit, gleichzeitig das iPhone des Partners und die AirPods (oder andere kompatible Smartphones und Ohrhörer) auf der selben Fläche nachzuladen.


Die Nomad Base Station Pro überzeugt darüber hinaus mit einer exzellenten, sehr massiven Bauweise und Verarbeitung in schwarz/anthrazit. Edler hätte Apple es vermutlich auch nicht gebaut, wenn sie AirPower denn zu Ende entwickelt hätten. Dafür Daumen Hoch an die Macher der Base Station Pro.

Preissensitive Interessenten müssen sich wohl noch länger gedulden, bis es ähnliche Lösungen für einen deutlich günstigeren und „bezahlbaren“ Preis gibt. (Wie auch immer man „bezahlbar“ für sich definiert.) Die Nomad Base Station Pro ist … sehr geil, aber auch sehr kostspielig. Komfort ist manchmal eben Luxus und aufwendige technische Entwicklungen wollen auch refinanziert werden.


Der FreePower-Entwickler Aira will seine Technologie in einem nächsten Schritt für die Nutzung in Automobilen weiterentwickeln. Große Ladeflächen in der Mittelkonsole oder auf dem Armaturenbrett sollen Fahrer und Mitreisenden eine komfortable Ablage und Lademöglichkeit für ihre Mobilgeräte bieten.



Plus/Minus: Nomad Base Station Pro
+ bis zu drei Geräte gleichzeitig drahtlos aufladen
+ keine exakte Ausrichtung nötig
+ hohe Material- und Verarbeitungsqualität
+ optionaler, kostenlose Watch-Halter

– kostspielig
– Apple Watch nicht direkt unterstützt

Kommentare

Quickmix
Quickmix19.12.20 08:56
Danke für den Test.
0
julius_71019.12.20 10:10
Ein normales Ladepad kostet so 20€. Mal 3 sind das dann schon 60€.
Plus der Comfortgewinn wenn alle zusammen auf einer Matte laden können, dafür fände ich um die 100€ okay.
+3
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex19.12.20 10:36
Kann jemand eine Einzelmatte empfehlen, die für Wireless verhältnismäßig flott lädt? Auch mit Plastikhülle?
0
Singdudeldei19.12.20 11:57


Die AirPower sollte eben die AppleWatch ebenfalls direkt auf der Fläche aufladen können (siehe Foto), ohne dieses zusätzliche Gimmick, das Nomad da mitliefert. Da liegt schon ein großer Unterschied. Ich habe auch einen Dreifachauflader, aber einen mit viel Plastik von IKEA. Bei Weitem nicht so hochwertig, aber er funktioniert seit drei Jahren ohne Aussetzer. Man muss die Geräte halt genau ausrichten (ein Kreuz zeigt die Stelle, wo sie liegen müssen).
0
chill
chill19.12.20 13:26
Ich habe ein 15€ Ladeding vom MM ... da kann ich das iphone11 so rauflegen wie ich will. Und? Es lädt.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+2
Mr. Weisenheimer19.12.20 15:53
Was ich (noch) nicht verstehe ist, worin genau der Vorteil des kabellosen Aufladens bestehen könnte. Was heißt denn in diesem Fall kabellos? Der Strom muss ja irgendwo her kommen und über WLAN oder so ähnlich geht es nicht. Deshalb hat die Matte ein Kabel. Das heißt, das Kabel ist 10 cm von meinem Gerät entfernt angeschlossen, anstatt direkt an meinem Gerät. Dafür darf ich dann 250 EUR berappen?
+8
colouredwolf19.12.20 16:19
Mr. Weisenheimer
Was ich (noch) nicht verstehe ist, worin genau der Vorteil des kabellosen Aufladens bestehen könnte. Was heißt denn in diesem Fall kabellos? Der Strom muss ja irgendwo her kommen und über WLAN oder so ähnlich geht es nicht. Deshalb hat die Matte ein Kabel. Das heißt, das Kabel ist 10 cm von meinem Gerät entfernt angeschlossen, anstatt direkt an meinem Gerät. Dafür darf ich dann 250 EUR berappen?

Und sehr viel wichtiger: beim kabellosen Laden gehen 10% bis 40% der Leistung verloren - je nach vertikalem Abstand und zentrierter Ausrichtung zur Spule.
Würden alle Handys der Welt drahtlos geladen müsste man 4 bis 15 mittelgroße Atomkraftwerke bauen nur um den Verluststrom zu kompensieren.
+12
Singdudeldei19.12.20 17:17
Mr. Weisenheimer
Was ich (noch) nicht verstehe ist, worin genau der Vorteil des kabellosen Aufladens bestehen könnte. Was heißt denn in diesem Fall kabellos? Der Strom muss ja irgendwo her kommen und über WLAN oder so ähnlich geht es nicht. Deshalb hat die Matte ein Kabel. Das heißt, das Kabel ist 10 cm von meinem Gerät entfernt angeschlossen, anstatt direkt an meinem Gerät. Dafür darf ich dann 250 EUR berappen?

Gute Frage... Der einzige Grund für mich: Ich kann meine Geräte vor dem Einschlafen einfach auf die Ladematte legen, ohne mich um Kabel kümmern zu müssen. Sonst gibt es keinen anderen vernünftigen Grund. Ich lege mein iPhone und meine Kopfhörer auf die Matte und am nächsten Tag sind sie voll geladen. Finde ich persönlich cool... Sonst hatte ich immer lose Kabelenden und das ganze Kabel raus- und wieder reinstecken mag ich persönlich nicht so gern. Ladematte ist einfach bequemer.
0
Cyman19.12.20 17:19
Mal ganz ehrlich: 250€ für ein Ladegerät auszugeben, ist schon ein wenig bekloppt!
+9
tbaer
tbaer19.12.20 17:45
Zum gleichzeitigen Aufladen von iPhone, AirPods und Watch habe ich ein Ladegerät, welches ca. 23,- € ( im Angebot) gekostet hat. Ein Ladegerät für die Watch musste ich nicht einpfriemeln. Mit einem entsprechenden Netzteil werden die Geräte auch schnell geladen.
Die Watch sitzt wegen den Magneten immer „richtig“, das iPhone steht schräg und steht auch immer so, dass die Ladefunktion gewährleistet ist. Hinter dem iPhone ist die Ladefläche für die AirPods. Sie müssen allerdings relativ genau in der Markierung liegen.

Seit 2 Jahren nutze ich auch noch ein Ladepad, was mal für ca. 11,- € im Angebot war. Es lädt mit 7,5 Volt auch schnell und das iPhone oder AirPods müssen auch nur irgendwie in der Mitte liegen, vide Position ist auch egal.

Es geht auch erheblich preiswerter als Nomad - nur nicht so schön in Aluoptik.
+2
Calibrator19.12.20 19:34
Demnächst wird man zu solchem Unfug gezwungen sein, weil selbst diese Buchse im Phone das Design stört. Samsung wird wieder spotten und 14 Tage später das Gleiche präsentieren. Allein der Spruch, mit Weglassen von Ladegeräten umweltfreundlich zu sein, ist purer Spott.
+2
Singdudeldei19.12.20 20:34
Calibrator
Demnächst wird man zu solchem Unfug gezwungen sein, weil selbst diese Buchse im Phone das Design stört. Samsung wird wieder spotten und 14 Tage später das Gleiche präsentieren. Allein der Spruch, mit Weglassen von Ladegeräten umweltfreundlich zu sein, ist purer Spott.

Wie kann man sich über ungelegte Eier so aufregen. 😉
+1
Calibrator19.12.20 22:38
Abwarten. Das kommt so.
+3
JoeyCruber
JoeyCruber20.12.20 00:05
tbaer
Zum gleichzeitigen Aufladen von iPhone, AirPods und Watch habe ich ein Ladegerät, welches ca. 23,- € ( im Angebot) gekostet hat. Ein Ladegerät für die Watch musste ich nicht einpfriemeln. Mit einem entsprechenden Netzteil werden die Geräte auch schnell geladen.
Die Watch sitzt wegen den Magneten immer „richtig“, das iPhone steht schräg und steht auch immer so, dass die Ladefunktion gewährleistet ist. Hinter dem iPhone ist die Ladefläche für die AirPods. Sie müssen allerdings relativ genau in der Markierung liegen.

Seit 2 Jahren nutze ich auch noch ein Ladepad, was mal für ca. 11,- € im Angebot war. Es lädt mit 7,5 Volt auch schnell und das iPhone oder AirPods müssen auch nur irgendwie in der Mitte liegen, vide Position ist auch egal.

Es geht auch erheblich preiswerter als Nomad - nur nicht so schön in Aluoptik.
Welches Ladegerät hast Du für Watch, AirPods und iPhone?
0
locoFlo20.12.20 11:10
Warum Echtleder wenn es gleichwertige Alternativen gibt? Egal, ich bin da eh nicht die Zielgruppe, da ich fähig bin ein Kabel anzustecken ohne darüber zu klagen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
+2
sonorman
sonorman20.12.20 11:24
locoFlo
Warum Echtleder wenn es gleichwertige Alternativen gibt? Egal, ich bin da eh nicht die Zielgruppe, da ich fähig bin ein Kabel anzustecken ohne darüber zu klagen.
Steht doch im Text: In der Serie wird dann Recycling-Leder eingesetzt. Das ist aus Umwelt-Sicht sicher besser als Kunstleder und moralisch nun auch nicht so verwerflich, solange nicht die ganze Welt sofort zu Veganern wird. Leder fällt so oder so an. Ist ja nicht so, dass sie dafür extra Leute nach Afrika auf Jagd nach seltenen Tieren schicken.
+4
aibe
aibe20.12.20 14:46
Kann uur die Ladestationen von WyhWood empfehlen.
Schlicht, nett anzusehen und kosten sogar weniger als diese hier, auch wenn günstig etwas anderes ist...
0
maliker20.12.20 15:01
sonorman

Natürlich ist es besser als direktes Echtleder, dennoch fällt es bei mir durch. Bin nun seit 9 Jahren daheim tierfrei und unterstütze dies nicht. Es ist nunmal eine moralische Grenze die ich für mich gezogen habe. Für mich wird dies auch nichts ändern, auch wenn das Leder am Ende 100x durch einen Häcksler geschickt wurde. Ich verstehe schon, warum viele Echtleder vom Feeling her mögen. Es hat Seine Daseinsberechtigung. Aber für mich fällt es damit durch. Schade. Hätte es mir gerne zugelegt.
-1
locoFlo20.12.20 17:11
sonorman
Steht doch im Text: In der Serie wird dann Recycling-Leder eingesetzt.

Ne, ist schon klar. War auch keine Kritik an deinem Artikel, danke dafür. Unabhängig davon ob Leder wirklich als Abfallprodukt zur Verfügung steht, glaube ich nicht dran, ist gutes Kunstleder inklusive gutem Gewissen passender für einen Luxusartikel, siehe Polestar 2. Die Denke, dass der Kunde Echtleder vorzieht ist nach meiner Meinung nicht mehr aktuell. Aber das kann auch nur mir so gehen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
0
sonorman
sonorman20.12.20 18:21
locoFlo
Hab ich auch nicht als Kritik am Artikel wahrgenommen.
Mich wundert nur die teils pauschale Ablehnung von Leder (wie neulich schon bei der Vorstellung der Nomad). Ist ja nicht direkt vergleichbar mit beispielsweise Pelzen. Dabei ist natürliches oder recyceltes Leder, wenn es unter den richtigen Bedingungen hergestellt wird, ein sehr schönes und auch nachhaltiges Material. Grundsätzlich habe ich aber auch nichts gegen gut gemachtes Kunstleder oder auch veganes Leder. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
+3
tbaer
tbaer21.12.20 21:23
JoeyCruber
Welches Ladegerät hast Du für Watch, AirPods und iPhone?

Ich nutze dafür dieses Gerät. Es wird von unterschiedlichen Händlern angeboten, meist für um die 40,- €. Aber genau aufpassen, sie ist auch mit Ladepuck für eine Samsung Watch erhältlich.
0
Eventus
Eventus27.12.20 14:38
Artikel
… (Ganz neuer Diskussionsvorschlag: Apples Preispolitik)
🤣🤣🤣
MMD

Danke auch für den Bericht, gut geschrieben und interessant zu lesen.

Einen gewichtigen Nachteil aller «kabellosen» Ladestationen möchte ich nicht unerwähnt lassen: Man kann die Geräte während des Ladens nicht in die Hand nehmen und nutzen, mit Kabel schon, also ist man paradoxerweise mit dem Kabel mobiler.
Live long and prosper! 🖖
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.