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Test LG UltraFine evo 32 Zoll 6K: Günstige Alternative zum Pro Display XDR, oder das bessere Studio Display?

LG evo 6K: Stromverbrauch und Bedienung
Ein oft stiefmütterlich behandeltes Thema ist das des Stromverbrauchs. Bei langen Arbeitstagen oder auch in vielen Stunden Standby sollte sich der Leistungsbedarf in Grenzen halten. Um hier eine Einordnung zu finden, habe ich den evo 6K im Vergleich zum Studio Display in drei Hauptzuständen gemessen. Hier die Tabelle:

Studio Display LG evo 6K
Standby (Mac heruntergefahren) 0,3 W konstant ca. 0,5 W (sekündlicher Wechsel zw. 0 und 1,1 W)
Ruhezustand des Mac knapp 12 W ca. 0,5 W nach ein paar Minuten
Betrieb (statisches Desktop-Bild) ca. 31 W (70%) ca. 50 bis über 100 W

Soweit die Grundwerte. Hierbei ist zu beachten, dass die Angaben vor allem im Betrieb je nach Anzeigemodus und Helligkeit stark schwanken können. In den von mir bevorzugten Einstellungen lag der Verbrauch des LG im Betrieb bei knapp unter 70 W. Also mehr als das Doppelte, als durchschnittlich mit dem 5K Studio Display.

Wie zu erwarten war, verbraucht das LG im Betrieb merklich mehr als das Studio Display, was schon allein auf die höhere Auflösung zurückzuführen sein könnte. Vorbildlich aber, dass das koreanische Display sich nach kurzer Zeit auch im Mac Ruhezustand komplett in den Standby fährt. Das Apple verbraucht hier mit konstant etwa 12 W ein Vielfaches. Nur wenn der Mac heruntergefahren wird, sinkt der Verbrauch des Studio Display auf EU-konforme 0,3 W. Beim LG schwankt im Standby die Anzeige des Messgeräte im Sekundentakt zwischen den beiden in der Tabelle genannten Werten, was einen Mittelwert von etwa 0,5-0,6 W ergibt.


Im Betrieb hängt der Stromverbrauch, wie schon erwähnt, von der Nutzung ab. Mit aktiviertem HDR-Modus, erhöhter Helligkeit und „Hi-DPI-Modus“. (Der Hi-DPI-Modus skaliert die Anzeigeelemente, sodass sie auf hochauflösenden Bildschirmen größer und besser lesbar sind. Beispielsweise können Texte, Icons und Bilder entsprechend skaliert werden, um die Lesbarkeit zu verbessern.) Voll ausgereizt schluckt der LG im Betrieb locker über 100 W. Das Apple-Display bleibt hingegen selbst mit HDR deutlich genügsamer. Dafür sind die vom Studio Display gezogenen 12 W im Ruhezustand des Mac zu viel. Allerdings muss hierbei auch berücksichtigt werden, dass der Apple-Monitor beim Aufwecken des Mac sofort wieder da ist, während es beim LG ein paar Sekunden dauert. – Alles hat seinen Preis. Immerhin gibt es dafür im Menü des LG einen Menüpunkt, in dem der Tiefschlafmodus ausgeschaltet werden kann, sodass der Bildschirm schneller wieder da ist. Ich finde die kurze Wartezeit nach dem Aufwecken des Mac aber nicht schlimm. Dann lieber ein deutlich niedrigerer Stromverbrauch.


Das Menüsystem des LG
Ein bemerkenswerter Aspekt und Komfort-Vorteil der Apple-Displays ist, dass sie keinerlei Bedienelemente am Gerät haben und auch über kein Menüsystem für Einstellungen verfügen. Nicht mal einen Not-Aus-Schalter oder so etwas in der Art ist am Studio Display zu finden. Ein/Ausschalten sowie die Konfiguration erfolgt über die Bildschirmeinstellungen im Mac-Betriebssystem.

Seit rund dreieinhalb Jahren nutze ich das Studio Display am Mac Studio und es hat seit dem nicht ein einziges Mal Probleme mit der Softwaresteuerung, oder dem Ein- und Ausschalten des Displays gegeben. Auch im Netz findet man wenig Beschwerden über die Zuverlässigkeit. Alles andere wäre auch eine Katastrophe für das „schalterlose“ Display und für Apple.

Beim LG sieht das etwas anders aus. Es wendet sich zwar primär an Mac-User, ist aber auch für andere Quellen wie PCs nutzbar und muss daher quasi quelloffen und unabhängig von bestimmten Betriebssystemen arbeiten. Und so besitzt das evo 6K denn auch ein On-Screen-Menü mit zahlreichen Optionen, die über einen kleinen Joystick an der Rückseite ausgewählt werden können. Dieser Böppel kann das Display auch ausschalten, wenn man ihn für 5 Sekunden gedrückt hält. Aber im Test wurde das Display auch zuverlässig über den Mac bzw. die Thunderbolt-Schnittstelle aufgeweckt. Und beim Ausschalten/Ruhezustand des Mac erkennt der LG das fehlende Signal und schaltet nach kurzer Zeit in den 0,5-W-Standby.

In meinem Setup auf dem Desktop, wo unter dem Display einige Komponenten auf der Tischplatte stehen, komme ich allerdings so gut wie gar nicht an den Joystick heran, weil ich nicht unter dem Display hindurch greifen kann. Zum Ausprobieren musste ich das Display entsprechend drehen.

LG bietet auch eine passende Steuerungssoftware an, die aber – wie ich aus dem Forum erfuhr – unangemessen groß ist. Stattdessen habe ich mir auf einen Tipp hin die App BetterDisplay heruntergeladen, die für die meisten Anwendungen kostenlos ist und unglaublich viel Einstellungsmöglichkeiten bietet. Die LG App blieb außen vor.

Hier noch ein paar abfotografierte Screens vom LG-Bildschirmmenü:



Kommentare

scheibe brot
scheibe brot15.11.25 08:44
The Beatles - A Day In The Life ist in meinen Augen der beste Song von den Beatles bzw. auch mein Liebling alltime Classic, freue mich immer, wenn den andere auch spielen bzw. anhören:-)

Vielen Dank für den Lg-Bericht, da ich selber kein Monitor nutze, Frage ich mich immer, warum so viel Geld, liegt es am Panel? Finde auch 2000 ist viel Geld, wenn mein Macbook gerade mal 2k und etwas plus kostet.
-1
Nightlauncher15.11.25 09:05
Guter Bericht - kann alle Punkte gut nachvollziehen. Freue mich aber über den Monitor iun Summe sehr!
Das mit dem Netzteil geht mir auch ziemlich auf die Nerven.
Aber da werde ich mich mal nach einer Alternative umschauen! Sollte genügend Netzteile geben.
0
reneS
reneS15.11.25 09:14
Super Bericht, DANKE 👍
An Apple a day keeps Windows away
+3
Troubadixderdritte15.11.25 09:16
Vielen Dank für den nachvollziehbaren und realitätsnahen Bericht!

Ein Vergleich mit dem - ASUS ProArt PA32QCV - 32 Zoll 6K wäre interessant 😁
+2
sudoRinger
sudoRinger15.11.25 09:25
Interessant finde ich dies
Zur Verbindung habe ich nicht das beiliegende Thunderbolt-Kabel verwendet, sondern das Thunderbolt-4-Kabel, welches ich sonst für mein Studio Display nutze. Die Thunderbolt-5-Fähigkeiten des LG konnte ich sowieso nicht ausloten, da ich keinen Mac mit dieser Schnittstelle besitze.
Ein 6K-Bild mit 10-bit Farbtiefe benötigt rund 46 Gbit/s, während über Thunderbolt 4 (DP 1.4 Alt) für Bildübertragung nur max. 32 Gbit/s zur Verfügung stehen.

Die 6K-Monitore von Apple und Asus nutzen Display Stream Compression (DSC), um mit Thunderbolt 4 auszukommen. Der LG-Monitor ist für Thunderbolt 5 (DP 2.1) ausgelegt, das mit 80 Gbit/s unkomprimierte Übertragung ermöglicht.

Unterstützt der LG überhaupt DSC als Fallback für Thunderbolt 4? Oder reduziert er bei TB4-Verbindung die Auflösung bzw. Bildwiederholrate?
Hast du mal nachgeschaut, welche Auflösung und Bildwiederholrate in den Systeminformationen unter Grafik/Display angezeigt wird?
+7
TheGeneralist
TheGeneralist15.11.25 09:30
Interessant.
Ich hatte mal den Vorgänger (UltraFine 5K 27“), habe ihn aber wieder zurückgegeben (wegen eines irreparablen Darstellungsfehlers).
Beim UltraFine 5K war ich zwar mit der Darstellung - außer dem benannten Fehler - recht zufrieden, aber nicht so sehr mit dem Rest: die Verarbeitung / Plastik etc. war ein Kompromiss, den ich bereit gewesen wäre zu erdulden, die Qualität der Mikros war auch noch OK, aber die eingebaute Webcam und die Lautsprecher lagen recht deutlich unter dem, was ich in meinem Alltag mit vielen Web-Konferenzen als ausreichend empfunden hätte.

Dieser Artikel zeigt mir, dass auch für den 6K die Kompromissbereitschaft gegenüber Apples Displays auf verschiedenen Ebenen vorhanden sein muss. Ich denke, dann warte ich lieber auf den Nachfolger des aktuellen Studio Display und nutze vorerst weiter meinen 11 Jahre alten iMac 5K als großes Display…
+2
sonorman
sonorman15.11.25 09:30
sudoRinger
Es wird die volle Auflösung und Bildwiederholrate angezeigt.
+2
sudoRinger
sudoRinger15.11.25 09:40
sonorman
sudoRinger
Es wird die volle Auflösung und Bildwiederholrate angezeigt.
Welche Farbtiefe wird angezeigt (8-bit oder 10-bit)? Selbst mit 8-bit wären wir bei ~30 Gbit/s, was über TB4 sehr knapp ist. Bei voller Farbtiefe (10-bit) unterstützt der Monitor offenbar die Bildkomprimierung mit DSC auch über Thunderbolt 4/DisplayPort 1.4. Das wird in Spezifikationen nicht erwähnt.

Ergänzung: DSC ist Bestandteil der DP 2.1-Zertifizierung . Der Monitor unterstützt also DSC auch im DP 1.4-Kompatibilitätsmodus über TB4.
Ein wichtige Info, da so der Monitor nicht auf Macs mit TB5 beschränkt ist.
+5
Tomboman15.11.25 09:52
Erstmal danke für den tollen Test (und auch danke für das Testen mit Thunderbolt 4)

Ich habe lange überlegt mir den LG zu kaufen, habe mich dann erstmal doch dagegen entschieden und werde ein halbes Jahr abwarten, ob bei den neuen Apple Displays auch ein 6K als günstigere Alternative vielleicht kommt, der dann vielleicht nochmal heller als der LG ist
+2
sonorman
sonorman15.11.25 10:06
sudoRinger
In BetterDisplay wird 10Bit angezeigt.

+6
andreas_g
andreas_g15.11.25 11:37
Der Stromverbrauch des Studio Display während des Ruhezustands des Mac liegt erst seit macOS 15.4 bei derart hohen werden. Davor hatte das Display auch in diesem Modus einen sehr geringen Stromverbrauch. Es gibt ausführliche Untersuchungen dazu in dieser Diskussion:

Ich denke dieser Fakt sollte im Artikel noch Erwähnung finden.
+8
macster10015.11.25 11:49
Danke für den detaillierten Praxis-Test! Genau für solche Artikel bin ich froh, dass es MTN gibt.
+6
nabo
nabo15.11.25 12:07
andreas_g
Der Stromverbrauch des Studio Display während des Ruhezustands des Mac liegt erst seit macOS 15.4 bei derart hohen werden. Davor hatte das Display auch in diesem Modus einen sehr geringen Stromverbrauch. Es gibt ausführliche Untersuchungen dazu in dieser Diskussion:

Ich denke dieser Fakt sollte im Artikel noch Erwähnung finden.

So ist es. Daher würd ich leider auch behaupten, dass auch sonormans Studio Display - entgegen zu der Behauptung auf S. 2 - von diesem Problem betroffen ist. Denn 12W bei Ruhezustand sollten nicht der Fall sein.
+5
Josi
Josi15.11.25 13:08
TheGeneralist
Interessant.
Ich hatte mal den Vorgänger (UltraFine 5K 27“), habe ihn aber wieder zurückgegeben (wegen eines irreparablen Darstellungsfehlers).
Beim UltraFine 5K war ich zwar mit der Darstellung - außer dem benannten Fehler - recht zufrieden, aber nicht so sehr mit dem Rest: die Verarbeitung / Plastik etc. war ein Kompromiss, den ich bereit gewesen wäre zu erdulden, die Qualität der Mikros war auch noch OK, aber die eingebaute Webcam und die Lautsprecher lagen recht deutlich unter dem, was ich in meinem Alltag mit vielen Web-Konferenzen als ausreichend empfunden hätte.

Dieser Artikel zeigt mir, dass auch für den 6K die Kompromissbereitschaft gegenüber Apples Displays auf verschiedenen Ebenen vorhanden sein muss. Ich denke, dann warte ich lieber auf den Nachfolger des aktuellen Studio Display und nutze vorerst weiter meinen 11 Jahre alten iMac 5K als großes Display…

Nutze auch noch einen umgebauten 5K iMac als Monitor und es ist doch langsam absurd, dass immer noch kaum etwas Besseres auf dem Markt ist.
+4
relax
relax15.11.25 13:19
Vielen Dank für deinen Test und ausführlichen Bericht.
Zeigt es doch wieder einmal, dass die Wahl eines Bildschirms m.E. eine, wenn nicht sogar die größte, Herausforderung bei der Wahl des eigenen setups ist.
Eine Auswahl wird, neben den rein objektiven technischen Daten, durch viele unterschiedliche und vor allem individuellen Kriterien bestimmt. Diese sind u.a. Einsatzzweck, individuelle Vorlieben, aber auch die Kompromissbereitschaft im Verhältnis zur Größe des Geldbeutels. Dann gibt es noch die user, welche bereit sind für etwas mehr Detailverliebtheit, wie im Fall des Apple Studio Display, bereit sind etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Nach wie vor sehe ich das ASD als die insgesamt (für meinen Anwendungszweck) rundeste Lösung, mit der ich, bis auf das angesprochene standby / Watt Problem, absolut zufrieden bin.

Kurz, die Auswahl eines Displays ist komplexer als die Wahl des Macs nebst seiner Konfiguration.
+3
sonorman
sonorman15.11.25 13:40
andreas_g
Der Stromverbrauch des Studio Display während des Ruhezustands des Mac liegt erst seit macOS 15.4 bei derart hohen werden. Davor hatte das Display auch in diesem Modus einen sehr geringen Stromverbrauch. Es gibt ausführliche Untersuchungen dazu in dieser Diskussion:

Ich denke dieser Fakt sollte im Artikel noch Erwähnung finden.
Tatsächlich fahre ich meinen Desktop-Mac zum Feierabend immer herunter und benutze schon seit JAHREN keinen Ruhezustand am Desktop. Die Gründe dafür sind andere (angeschlossene USB-Festplatten/SSDs werden in regelmäßigen Abständen aufgeweckt). Darum ist mir das mit dem Stromverbrauch des Studio Display im Ruhezustand erst im Zuge dieses Tests aufgefallen.
+4
Lavalampa15.11.25 13:42
Danke für den Test!
+1
xnor15.11.25 14:56
Können die MacBook Air überhaupt die volle Auflösung von 6144 x 3456 bei 60Hz fahren? Laut Mactracker können die maximal 6016 x 3384.
+1
mateteetasse
mateteetasse15.11.25 15:40
das ganze ruhezustandsmanagement des aktuellen mac os in verbindung mit m-chips nervt mich zunehmend. da werden mal 60 watt gezogen, der monitor geht an und wieder aus, externe festplatten drehen weiter. ich will wenigestens einen ruhezustand bei macbooks als option, der maximal strom spart. aktuell sind die einstelloptionen ein schlechter witz und arbeiten zum teil nicht so wie bei den einstellungen als erklärung dabei steht.
+2
Stefab
Stefab15.11.25 16:02
Was ist mit Mikro-LED local dimming?
+1
pb_user
pb_user15.11.25 16:43
Ganz herzlichen Dank für die Performance und die Informationen (heißt aber definitiv nicht, sich nicht intensiver damit auseinanderzusetzen) – ich spiele durchaus mit dem Gedanken, das Weitere zu verfolgen. Fürs Erste – Danke sonorman !
0
drruru
drruru15.11.25 19:12
Nur der Ordnung halber: am Netzteil steht 360W und nicht 320W…
0
sonorman
sonorman15.11.25 19:17
drruru
Nur der Ordnung halber: am Netzteil steht 360W und nicht 320W…
Jo, Tippfehler. An anderer Stelle hatte ich es richtig.
Ist korrigiert.
0
netspy
netspy15.11.25 19:55
Danke für den sehr guten und ausgewogenen Test, den ich so unterschreiben kann.

Nach meinem kurzen ersten Erfahrungsbericht hier im Forum, der nicht so positiv war, habe ich den LG nun knapp zwei Wochen im Einsatz und werde ihn auch trotz der einzelnen Defizite behalten. Die größere verfügbare Fläche ich einfach Gold wert und es mangelt halt auch an Alternativen.

Zum Test hier noch kleine Anmerkungen:

Der LG ist zwar gut entspiegelt, jedoch nicht so gut wie das Studio Display mit Nanotextur. Im direkten Vergleich ist Apple hier noch einmal eine ganze Nummer besser und bietet mMn. aktuell die beste Entspieglung auf dem Markt an. Heißt aber trotzdem nicht, dass der LG deshalb schlecht ist.

Wer zwei Displays nutzt, ist zwingend auf BetterDisplay angewiesen, da sich nur damit Helligkeit und Lautstärke über die Tastatur getrennt einstellen lassen. Das ist ok aber auch merkwürdig, da es bei meinem vorherigen LG Ultrafine 5K zusammen mit dem Studio Display noch ohne BetterDisplay funktioniert hat.

Zur Bildwiederholfrequenz noch, dass diese beim Einsatz von mehreren Bildschirmen Daisy Chain auf 30 Hz reduziert. Daher habe ich auch beide Monitore direkt an meinen Mac angeschlossen.
0
aibe
aibe15.11.25 21:38
netspy

Wie meinst du das mit der Reduzierung auf 30Hz bei DaisyChain? Hab nur einen der 6Ks am MacMini M4 Pro hängen. Der zweite 6K hängt am ersten. Beide haben 60Hz.
0

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