Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Hardware
>
neuer 27“ 5k Monitor von Philipd
neuer 27“ 5k Monitor von Philipd
flohvoi
04.09.25
08:27
Es gibt einen neuen 5k-Monitor von Philips 27“.
Modell 27E3U7903
Sieht nicht schlecht aus:
Hilfreich?
+6
Kommentare
Moranai
04.09.25
08:59
Sieht zumindest schonmal sehr schön aus. Wenn er hält was er verspricht wäre das eine gute Alternative und preislich ist er auch sehr attraktiv im Vergleich zu den beiden Monitoren von Apple
Hilfreich?
+2
TheGeneralist
04.09.25
10:01
Danke für den Hinweis!
Es gibt doch immer mehr attraktive Alternativen zum Studio Display.
Was ich aus dem Text nicht ganz verstanden habe: ist er nun HDR-zertifiziert oder nicht?
Für mich auch ein echter Wermutstropfen: USB-A. Vielleicht bin ich da etwas eigen, aber das steht für mich ganz klar für USB-Alt, ich vermeide mittlerweile, irgend etwas zu kaufen, das noch solche Anschlüsse hat oder voraussetzt.
Ansonsten ein sehr attraktives Paket, vor allem Preis/Leistung sieht erst mal gut aus. Kamera / Lautsprecher / Mikrofon müssten dann noch zeigen, ob sie mit dem Studio Display mithalten oder es gar überflügeln können.
Hilfreich?
-4
flohvoi
04.09.25
10:26
Laut Beschreibung hat er zumindest 70Hertz (statt 60) und 3*bzw 4*USB-C plus LAN, HDMI, USB-A, Klinke.
Die Höhenverstellung finde ich auch super.
Wenn er jetzt noch aus Metall wäre....
Bei Philips selbst wird auch eine HDR600-Zertifizierung genannt:
Hilfreich?
+3
Sascha77
04.09.25
10:58
Dass er eine Webcam hat ist ja auch schon eine Besonderheit unter den 5K-Monitoren. Hoffentlich wie Sound in guter Qualität.
Hilfreich?
+2
Gammarus_Pulex
04.09.25
11:06
Im Gegenzug erzeugt diese Automatisierung lebendige Farben, die so genannte „Hollywood-Farben“ erzeugen, und eignet sich am besten für Berufe, die eine präzise Farbgebung erfordern.
Lebendige Farben widerspricht sich meiner Erfahrung nach gerne mit „präziser Farbgebung“ 🤔
Hilfreich?
+5
Sumsolin
04.09.25
11:12
Kann man den wohl auch an Thunderbolt 3 betreiben? Oder braucht der Mac dafür Thunderbolt 4?
Hilfreich?
0
TheGeneralist
04.09.25
11:15
Sumsolin
Kann man den wohl auch an Thunderbolt 3 betreiben? Oder braucht der Mac dafür Thunderbolt 4?
Aus meiner Sicht stellt sich die Frage generell nicht - Thunderbolt 4 ist abwärtskompatibel, nicht nur zu TB3 sondern auch zu USB.
Hilfreich?
+1
Sumsolin
04.09.25
11:16
okay, danke.
Hilfreich?
0
janstolle
04.09.25
11:28
TheGeneralist
Für mich auch ein echter Wermutstropfen: USB-A. Vielleicht bin ich da etwas eigen, aber das steht für mich ganz klar für USB-Alt, ich vermeide mittlerweile, irgend etwas zu kaufen, das noch solche Anschlüsse hat oder voraussetzt.
Was ist denn das für ein Wermutstropfen, dass das Ding neben 4x!! USB-C Anschlüssen auch noch mal gratis zwei USB-A spendiert bekommt? USB-A wird ja nicht vorausgesetzt, sondern als Dockingstation bildet der Monitor nun mal einfach ein großes Spektrum ab. Das Verhältnis von 4x USB-C zu 2x USB-A ist sehr zeitgemäß.
Hilfreich?
+18
rmayergfx
04.09.25
11:32
TheGeneralist
..Für mich auch ein echter Wermutstropfen: USB-A. Vielleicht bin ich da etwas eigen, aber das steht für mich ganz klar für USB-Alt, ich vermeide mittlerweile, irgend etwas zu kaufen, das noch solche Anschlüsse hat oder voraussetzt....
USB A ist nur der Stecker, in der Beschreibung steht 10 Gbit/s. Es gibt genügend Anwender die froh sind, das noch solche Ports als HUB zur Verfügung stehen, gibt noch genügend ältere Hardware die man daran anschliessen kann, egal ob USB-Stick, Headset etc.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+16
TheGeneralist
04.09.25
16:18
janstolle
[...] Was ist denn das für ein Wermutstropfen, dass das Ding neben 4x!! USB-C Anschlüssen auch noch mal gratis zwei USB-A spendiert bekommt? [...]
rmayergfx
[...] Es gibt genügend Anwender die froh sind, das noch solche Ports als HUB zur Verfügung stehen, gibt noch genügend ältere Hardware die man daran anschliessen kann, egal ob USB-Stick, Headset etc.
Ich bin da wohl etwas anders drauf als ihr. In der Gewichtung Abwärtskompatibilität vs. Innovation würde ich immer deutlich mehr Priorität auf Innovation geben. Finde es deshalb auch gut, das Apple schon seit vielen Jahren keine USB-A Ports mehr verbaut - und auch andere alte Zöpfe rechtzeitig abschneidet.
Aus meiner Sicht hilft die konsequente Abkehr von alten, nicht mehr wirklich notwendigen Dingen dabei, schneller und einfacher auf verbesserte Neuentwicklungen als Standard zu kommen. Ja, da muss halt auch mal ein olles Kabel weggeworfen werden oder ein nach wie vor wichtiges altes Device braucht einen Adapter. Trotzdem überwiegen die Vorteile aus meiner Sicht.
In 2025 noch USB-A Ports zu verbauen trägt dagegen aktiv dazu bei, den älteren und schlechteren Steckerstandard zu konservieren. Deshalb ist es nach meinem Empfinden ein Nachteil dieses Gerätes, kein Vorteil.
Sehe das auch bei anderen Dingen ähnlich - würde z.B. auch keine Geräte mit CD- oder DVD-Laufwerk mehr kaufen, Bargeld sehe ich auch nur noch als Notoption, die im Alltag komplett überflüssig ist (genau wie im Grunde alles andere auch, das man üblicherweise in einen Geldbeutel steckt und das digital besser funktionieren würde), und bei den neuen iPhones drücke ich die Daumen, dass endlich dieser unnötige Slot für physische SIM-Karten entfernt wird.
Bin übrigens keineswegs Verfechter der schnellen Entsorgung - diese Zeilen schreibe ich auf einem ollen 2014er iMac, der leider auch nur USB-A und Thunderbolt 2 Steckplätze hat, ansonsten aber noch erstaunlich gut funktioniert.
Aber ich bin ein Fan von technischen Innovationen, und deshalb dagegen veraltete, überholte und nüchtern betrachtet überflüssige Standards unnötig lange zu konservieren.
Hilfreich?
-10
elscod
04.09.25
19:17
Die mechanische Belastung von USB-C ist unterirdisch schlecht. Auf die Aufgabe kommt es an, nicht auf eine pauschale Ablösung, bloß weil es das Neue ist. Hätte ich meine Sync-Stationen für die Betankung von iOS Geräten mit USB-C Anschlüssen vor ca. 2 Jahren gekauft, hätte ich die Hälfte der Stationen bereits entsorgen bzw. reklamieren dürfen. Zehn 2m USB-auf-Lightningkabel an einer 2x5 Leiste Angeschlossen, hebeln ganz schön an den Anschlüssen, egal wie vorsichtig man damit umgeht. Unterschiedliche Mitarbeiter gehen auch unterschiedlich damit um.
Die einzigen iPad-Koffer, bei denen sich die USB-Kabel durch Erschütterung beim Transport lösen, sind die neuen mit USB-C, die wir im Umlauf haben. Das Problem hatte ich in den letzten 10 Jahren mit den alten Leba, Parat, Formcase-Koffer etc. noch nie. Die Koffer kosten ein Vermögen, wenn man bedenkt, was da an Material oder Technik verbaut wurde. Und dann laden Geräte nicht im Koffer, weil sich das USB-Kabel an der Ladeeinheit gelöst hat. Die Koffer werden über Kanten, Stufen etc. gezogen. So wie die Hersteller das bewerben.
Ich bin froh an meinen Macs USB-C zu haben, ein Anschluss für alles. Nur aufpassen muss ich wie ein Lux, dass ich mir die Anschlüsse nicht in kürzester Zeit mechanisch ausleiere. Als ich noch aktiv MacBooks und Co. autorisiert repariert habe, war es eines der häufigsten Reparaturen. Zum Glück konnten die USB-C Anschlüsse auf den Platinen der MacBook Pros ersetzt werden (gesteckt und geschraubt). Als hätte Apple das geahnt. Innovation hin- oder her, Datenübertragung ist nicht das einzige Kriterium, dass bei Steckverbindungen eine Rolle spielt.
P.S. Bargeld sehe ich auch als Notgeld an, bin froh, wenn ich mein Rosinen-Mürbchen für 1€ mit Apple Pay bezahlen kann.
Hilfreich?
+4
rmayergfx
05.09.25
21:23
Gegen das Ausleiern bzw. Beschädigen beim USB-C Port bzw. auch USB-A z.B. bei Notebooks oder auch anderen Geräten wo die Buchse direkt auf dem Mainboard sitzt und u.U. oft Kabel umgesteckt werden müssen setze ich nach Möglichkeit entweder einen günstigen Hub dazwischen und stecke nur dort um, wenn der durch ist, gibt es halt einen neuen, oder ich nehme kurze Adapter bzw. Verlängerungskabel und stecke nur am Kabel um.
@TheGeneralist
Für mich ist USB-C kein Fortschritt sondern ein Rückschritt. Durch das erzwingen als Lademöglichkeit hat die EU mit ihrer Gesetzgebung mehr Probleme geschaffen als behoben, denn es ist nur der Stecker bzw. Buchse als Lademöglichkeit vorgegeben. Das kann funktionieren, muß aber nicht. Habe hier Geräte mit USB-C Anschluß die sich nur mit kleinen Ladegeräten aufladen lassen. Ladegeräte mit PD versagen kläglich. Und die Vielfalt der Kabel die dazu passen ist kaum noch überschaubar und leider sind die Kabel auch nicht wirklich sauber gekennzeichnet. Wie oft hat man schon versucht eine Datenübertragung zu starten und musste dann feststellen das es leider das verkehrte Kabel war. Bei USB-A gab es das nahezu nicht und der Stecker war verdrehsicher. Oft genug bekommt man als Tipp bei USB-C genannt, dreh mal den Stecker um, dann funktioniert es, eben genau aus o.g. Grund, die Buchse und Stecker haben eine mechanische Norm, aber was wo aufliegt ist je nach Variante unterschiedlich. Eigentlich bräuchte man dafür einen Tester der bei jedem Kabel anzeigt was und wie es belegt ist.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+1
milk
05.09.25
21:34
Und wegen genau solcher Auswüchse bevorzuge ich noch immer USB-A. Ja, die muss man in der Regel dreimal probieren, bis man die richtige Ausrichtung findet, aber da geht wenigstens auch nach Jahren des Missbrauchs nur selten etwas kaputt.
Hilfreich?
0
feel_x
05.09.25
23:29
Neigen/Schwenken, Höhenverstellung und VESA ohne 1000 Euro Aufpreis
Nice. Schaue ich mir mal an. Konnte mich bisher noch nicht zu einem Studio Display durchringen.
Hilfreich?
+5
Performant84
06.09.25
13:40
janstolle
Was ist denn das für ein Wermutstropfen, dass das Ding neben 4x!! USB-C Anschlüssen auch noch mal gratis zwei USB-A spendiert bekommt? USB-A wird ja nicht vorausgesetzt, sondern als Dockingstation bildet der Monitor nun mal einfach ein großes Spektrum ab. Das Verhältnis von 4x USB-C zu 2x USB-A ist sehr zeitgemäß.
Gemäss Dokumentation kann man jedoch nur
einen
dieser USB-C-Anschlüsse als "Ausgang", d.h. zum Anschliessen von Peripheriegeräten wie Eingabe- oder Speichergeräten verwenden. Das wären also 2x USB-A zu 1 USB-C für die Hub-Funktionalität.
(wobei die techn. Spezifikationen mit dem 1x Thunderbolt Downstream m.E. nicht ganz klar sind. In der Abbildung mit den Anwendungsszenarien jedoch wird immer nur an einen der USB-C-Ports was anderes als ein Computer oder Monitor angeschlossen).
Hilfreich?
+1
Performant84
06.09.25
13:51
rmayergfx
Wie oft hat man schon versucht eine Datenübertragung zu starten und musste dann feststellen das es leider das verkehrte Kabel war
Noch nie. Die Datenübertragung funktioniert wenigstens mit USB2-Geschwindigkeit eigentlich immer.
Klar, Kabel mit höherer Datenübertragungsrate sind schlecht gekennzeichnet. Die mangelnde Kabelkennzeichnung ist das eigentliche Problem.
rmayergfx
Bei USB-A gab es das nahezu nicht und der Stecker war verdrehsicher.
Verdrehsicher? Wenn man ihn falsch gedreht versuchte einzustecken, ging er halt nicht rein.
USB-C dagegen kann beiderlei "gedreht" eingesteckt werden.
Und das funktioniert auch bei sauberen USB-C-Steckern bzw. Buchsen.
rmayergfx
Das kann funktionieren, muß aber nicht.
Nicht schlimmer als früher auch. Ich habe auch Geräte mit micro-USB oder mini-USB, die nicht über USB laden.
Neu kann ich mich allerdings drauf verlassen, dass sie mit USB-C ladbar sind (wenn sie denn der Norm und Richtlinie entsprechen!).
rmayergfx
Für mich ist USB-C kein Fortschritt sondern ein Rückschritt. Durch das erzwingen als Lademöglichkeit hat die EU mit ihrer Gesetzgebung mehr Probleme geschaffen als behoben, denn
es ist nur der Stecker bzw. Buchse
als Lademöglichkeit
vorgegeben
.
Das ist sachlich unzutreffend, wie ein kurzer Blick in Richtlinie 2022/2380 beweist.
Hilfreich?
+7
rmayergfx
06.09.25
15:57
Performant84
rmayergfx
Wie oft hat man schon versucht eine Datenübertragung zu starten und musste dann feststellen das es leider das verkehrte Kabel war
Noch nie. Die Datenübertragung funktioniert wenigstens mit USB2-Geschwindigkeit eigentlich immer.
Klar, Kabel mit höherer Datenübertragungsrate sind schlecht gekennzeichnet. Die mangelnde Kabelkennzeichnung ist das eigentliche Problem.
Die Datenübertragung funktioniert nur wenn es kein reines USB-C Ladekabel ist. Eine Kennzeichnung dafür gibt es nicht und von aussen kann man es nicht erkennen. Erst bei der Benutzung stellt man fest, das es ein reines Ladekabel ist und keine Daten überträgt oder man auf das Gerät keine Firmware aufspielen kann. Da kann man es drehen und wenden wie man will, es geht nicht. Von den Geschwindigkeiten habe ich da noch gar nichts geschrieben.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
-3
Performant84
06.09.25
16:26
rmayergfx
Die Datenübertragung funktioniert nur wenn es kein reines USB-C Ladekabel ist
Es gibt keine reinen USB-C-Ladekabel.
Spezifikationsgemäss müssen USB-Kabel Daten übertragen können.
Alles andere ist kein USB-Kabel, sondern irgendein Frankenstein-Kabel.
Kann jemand einen Stecker nach USB-Norm an irgendein (Nicht-USB-) Kabel anlöten bzw. halt ohne Datenleitungen? Prinzipiell ja. Genauso wie man irgendeinen Stecker an irgendein anderes Kabel anlöten kann. Oder zwei USB-A-Stecker an beide Seiten eines Kabels (nicht standardkonform, aber gibt es). Daran hat sich weder mit USB-C noch der EU-Richtlinie etwas geändert.
Praktisch hat das nicht nennenswerte Relevanz. Wenn du in irgendeinen auch nur halbwegs seriösen Apple Store, Computerladen, Drogeriemarkt oder Lebensmitteldiscounter gehst und ein USB-C-Kabel kaufst, dann wird das auch Daten übertragen können.
Hilfreich?
+2
feel_x
06.09.25
16:45
Performant84
rmayergfx
Die Datenübertragung funktioniert nur wenn es kein reines USB-C Ladekabel ist
Es gibt keine reinen USB-C-Ladekabel.
Spezifikationsgemäss müssen USB-Kabel Daten übertragen können.
Das Wörtchen „Spezifikationsgemäß“ stellt ja eines der Probleme dar:
Es gibt leider einen Haufen USB-C-Ladekabel - meist als Zubehör zu irgendwelchen Geräten mit Akku wie Bluetooth-Lautsprecher, Akkuschrauber oder Powerbanks - die wirklich nix anderes können als Laden.
Wenn sich die dann in der Box mit den guten Kabeln verirren, hat man irgendwann den (Kabel-) Salat.
Und die „guten“ Kabel muss man leider immer selbst kennzeichnen.
Hilfreich?
0
rmayergfx
06.09.25
16:48
Performant84
rmayergfx
Die Datenübertragung funktioniert nur wenn es kein reines USB-C Ladekabel ist
Es gibt keine reinen USB-C-Ladekabel.
Doch gibt es. Nennt sich NoData USB-C Kabel um an öffentlichen Ladeeinrichtungen sicher laden zu können! Gibt dafür verschiedene Anbieter. Oder wie feel_x korrekt beschrieben hat ein 0815 Ladekabel das mit irgendeinem Gadget mitgeliefert wurde, das kann auch nur laden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
-1
Performant84
06.09.25
18:50
rmayergfx
Doch gibt es.
Sind dann keine USB-Kabel. Sondern irgendwelche Frankenkabel, die denselben Stecker verwenden. Und ggf. widerrechtlich auch mit "USB" werben.
rmayergfx
Nennt sich NoData USB-C Kabel um an öffentlichen Ladeeinrichtungen sicher laden zu können!
Wer sowas kauft, der weiss ja, was er tut.
Und wer's dann in seine Schatulle mit den echten USB-Kabeln verlegt, der hat halt Pech gehabt.
Das ist kein generelles Problem des USB-Standards, von USB-C oder irgendwelchen EU-Richtlinien. Jeder kann irgendwelche Stecker an irgendwelche Kabel löten. Das gab's auch früher schon, dass nicht konforme Kabel produziert und vertrieben wurden. Oder mit proprietären Erweiterungen oder Basteleien.
Schau, ich bin ja bei dir, dass USB-C "verwirrender" sein kann als früher. Der Standard unterstützt halt viel mehr als früher (DP Alt Mode, verschiedene Spannungen und Ladeprotokolle). Man muss sich halt informieren. Ebenso - und erst recht - stimme ich dir bei der mangelnden Kabelkennzeichnung zu. Ich hab' ja selbst schon Freunde gesehen, die mit den billigsten, dünnen 480Mbps-Kabeln Ihren Monitor über USB-C verbinden wollten.
Das ist halt alles sub-optimal. Aber kein "Rückschritt". Denn die höheren Spannungen, höheren Leistungen, höheren Geschwindigkeiten und einheitlichen Buchsen bzw. Stecker sind alles Fortschritte.
Und gewisse "Trade-Offs", die man dabei macht, sind es wert. Ich hab' wirklich null Lust, zurück zu Mini-VGA, Mini-DVI, mini-DisplayPort, FireWire 800, FireWire 400, dessennur 4-poliger Variante, micro-DVI, Seriell, Parallel-Port, PS/2, ADB, SCSI und Konsorten zurückzugehen. So intuitiv deren Nutzung auch sein mag (gut... bei SCSI-Terminatoren ist dann Schluss damit).
Hilfreich?
+1
Gammarus_Pulex
07.09.25
13:22
Ich hab hier noch irgendwo ein Gadget, dass sich nur über das mitgelieferte USB-C Kabel (so ein 15cm kurzes) laden ließ. Kein anderes Kabel mit USB-C stieß die Ladefunktion an. Ich hab alles ausprobiert, was hier im Büro vorhanden war – hoch bis TB4.
Daten lassen sich mit dem kleinen Minikabel übrigens keine übertragen.
Zurück zum Thema: Finde den Bildschirm wegen "nur" 8 Bit Farbtiefe nicht so interessant.
Offenbar verwenden nicht alle 5K Modelle auf dem Markt das gleiche Panel. Gibt doch schon welche mit "echten" 10 Bit, oder?
Hilfreich?
+2
sahomuzi
04.10.25
18:41
Erster Test dieses Monitors auf tftcentral:
Hilfreich?
+3
Gammarus_Pulex
05.10.25
11:32
Danke dir.
Hab das Fazit mal kurz übersetzen lassen – gibt ’nen ganz guten Überblick.
Der ganze Bericht lohnt sich aber trotzdem, wenn man den Bildschirm im Auge hat.
Philips Brilliance 27E3U7903 – Professionelles 5K-Display mit beeindruckender Bildqualität und Ausstattung
Der Philips Brilliance 27E3U7903 ist ein eleganter und ansprechend gestalteter Monitor mit hervorragender Bildqualität und einem beeindruckenden Funktionsumfang – ideal für professionelle Anwender und Büroarbeitsplätze, die Wert auf Produktivität und Komfort legen.
Nicht jeder wird den Mehrwert einer so hohen 5K-Auflösung auf einem 27-Zoll-Display sofort erkennen, doch der Unterschied zu 4K ist in puncto Schärfe und Bildqualität deutlich sichtbar. Das Bild wirkt außergewöhnlich klar und detailreich. Besonders für Mac-Anwender ist die 5K-Auflösung interessant, da sie der sogenannten „Retina-Auflösung“ entspricht und mit einem 200-%-Scaling perfekt auf eine logische Auflösung von 1440p skaliert – bei gleichzeitig deutlich gesteigerter Schärfe und Brillanz.
Die Glasoberfläche sorgt zusätzlich für ein sauberes, kontrastreiches und hochwertiges Erscheinungsbild und verleiht dem Monitor zugleich eine edle, moderne Optik.
Auch das Design ist minimalistisch und professionell – und erinnert (wohl nicht zufällig) stark an Apples 27″ 5K Studio Display. Der Standfuß ist vielseitig einstellbar, und die Anschlussausstattung ist modern und umfangreich: Thunderbolt 4, USB-C-Datenport, HDMI 2.1 sowie diverse USB-, Ethernet- und Audioanschlüsse stehen zur Verfügung.
Lediglich ein separater DisplayPort-Eingang wäre wünschenswert gewesen, um die Verbindung zu PCs zu vereinfachen, ohne dafür den Thunderbolt-/USB-C-Port belegen zu müssen.
In Sachen Farbdarstellung bietet der Monitor eine große Auswahl an Preset-Modi und Farbprofilen, darunter sRGB, DCI-P3, Display P3 und Adobe RGB. Für professionelle Anwender und Fotografen besonders interessant ist die Hardware-Kalibrierung mit „Calman Ready“-Workflow, die eine präzise und flexible Anpassung des Displays auf höchstem Genauigkeitsniveau ermöglicht.
In unseren Tests zeigte das Panel jedoch eine vergleichsweise schwache Helligkeitsuniformität mit etwas dunkleren Bildschirmrändern, und der beworbene „SmartUniformity“-Modus funktionierte in der getesteten Firmwareversion noch nicht zuverlässig.
Der Helligkeitsbereich ist sowohl im SDR- als auch im HDR-Betrieb beeindruckend, und das statische Kontrastverhältnis fällt für ein IPS-Panel sehr gut aus. Die HDR-Spitzenhelligkeit ist hoch, und der Farbraum wird sehr breit abgedeckt. Allerdings verfügt der Bildschirm nur über eingeschränkte Local-Dimming-Fähigkeiten. Eine Hintergrundbeleuchtung mit Mini-LEDs und hoher Zonenanzahl hätte den Kontrast und Dynamikumfang deutlich verbessert – würde aber vermutlich auch den Preis erheblich erhöhen. Ein künftiges Modell mit Mini-LED-Technologie wäre für Philips definitiv eine interessante Option.
Durch die begrenzte Dimming-Funktionalität bleiben die Kontrast- und Dynamiksteigerungen in der Praxis überschaubar, insbesondere im Vergleich zu Mini-LED- oder OLED-Displays.
Für Gaming ist der Monitor nur eingeschränkt geeignet – aufgrund der niedrigen Bildwiederholrate und langsamen Reaktionszeiten. Für gelegentliches, ruhigeres Spielen ist er jedoch brauchbar, zumal die Bildqualität hervorragend bleibt.
Seine Stärken liegen klar im professionellen Bereich, wo die zahlreichen Zusatzfunktionen überzeugen: USB-C-Daten- und Ethernet-Ports, integrierte Webcam, Mikrofon und Lautsprecher, ein Bewegungssensor, MultiView-Modi (PiP, PbP) sowie ein Smart-KVM-Switch. Kurz gesagt: nahezu alle modernen Features, die man im Arbeitsalltag schätzen kann.
Der neue Philips-5K-Monitor ist derzeit in einigen europäischen Regionen erhältlich – zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in Großbritannien etwa bei Amazon zu einem Preis von 899 £ (Affiliate-Link). Eine Markteinführung in Nordamerika ist aktuell nicht geplant.
Damit liegt das Modell über 1.000 £ unter dem Preis des vergleichbaren Apple Studio Display (27″ 5K mit verstellbarem Standfuß), das auf demselben Panel basiert und ein sehr ähnliches Design sowie ähnliche Funktionen bietet.
Das Apple-Display verfügt zwar über eine hochwertigere 12-MP-Kamera und ein besseres Lautsprechersystem, nutzt jedoch nur Thunderbolt 3 anstelle von Thunderbolt 4, wie es Philips verbaut. Beide Modelle unterscheiden sich in einigen Details, doch Philips bietet mit dem Brilliance 27E3U7903 eine attraktive Alternative für professionelle Anwender, die ein hochwertiges 5K-Display zu einem deutlich günstigeren Preis suchen.
Ein Monitor mit hervorragender Optik, starker Ausstattung und exzellenter Bildqualität – und damit eine empfehlenswerte Wahl für alle, die auf der Suche nach einem leistungsfähigen 5K-Bildschirm sind.
Auch wenn ich mir nach meinem 32" 4K NEC einen 27" 5K gut vorstellen kann, reizt mich der neue LG 32" 6K irgendwie mehr. Auch wenn der 1999 Euronen kostet.
Hilfreich?
+2
flohvoi
10.10.25
18:26
Geht mir ähnlich!
Der 6k wirkt sehr ansprechend und bietet viel mehr Größe und Auflösung.
Hilfreich?
0
Gammarus_Pulex
11.10.25
12:17
Das ist noch nicht mal das, was mich reizt. Er wirkt schon jetzt wertiger. Ich bin auf jeden Fall gespannt. Auch, wie gleichmäßig die Ausleuchtung ist. Da scheitern viele günstigere Modelle leider oft gravierend.
Hilfreich?
0
pentaxian
11.10.25
14:10
ich werde nie verstehen warum man Anschlüsse verbaut, die nach hinten weg gehen...
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
Hilfreich?
-1
Nebula
11.10.25
15:42
Sieht halt aufgeräumter aus, wenn man davor sitzt. Nicht jeder stöpselt zigmal am Tag am Display rum. Besser wären natürlich permanente Anschlüsse hinten und Ad-hoc-Ports zum Ausklappen, die man von vorn bedienen kann.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+4
tranquillity
23.11.25
16:11
Hat jemand den Monitor mittlerweile mal in der Praxis getestet?
Ich werde meinen 27“ iMac bald in Rente schicken (nach 10 Jahren). Habe einen Mini M4 geordert und nun suche ich nach einem passenden Monitor. Studio Display scheidet aus, weil viel zu teuer und zu alt (Anschlüsse).
Hilfreich?
0
rmayergfx
23.11.25
17:45
pentaxian
ich werde nie verstehen warum man Anschlüsse verbaut, die nach hinten weg gehen...
Wie soll das funktionieren die Anschlüsse stabil und hochwertig nach vorne zu verlegen ohne den Displayrahmen nach unten zu verstärken? Viele Anwender möchten nur einen minimalen Rand um das Display haben. Da die Technik hinter dem Display sitzt, wird es schwer diese nach vorne zu verlegen. USB sitzt je nach Hersteller auch seitlich im Rahmen um leicher heranzukommen, kommt aber auch immer auf die Größe des Monitors an. Bei einem großen Curved wäre es sinnbefreit seitliche Anschlüsse zu haben, da würde man wieder lange Kabel benötigen, also wieder hinten mittig.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+1
Kommentieren
Sie müssen sich
einloggen
, um sich an einer Diskussion beteiligen zu können.
Meinung zu macOS Tahoe und iPadOS 26: Apple, ih...
Kurz: Apple verspottet Windows-Bluescreens in W...
Wohl Fehler von Apple: M1-Macs angeblich nicht ...
Testberichte zum iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro M...
"Apple Creator Studio" geleakt
Kurz: Cook beim Trump-Empfang im Windsor Castle...
Kurz: Die Pebble Time 2 mit 30 Tagen Akkulaufze...
Neues aus der Welt der Apple Watch: Series 11, ...