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Weiterer Bericht: Günstiges MacBook mit iPhone-Prozessor auf dem Weg – Apple testet intensiv

Braucht man angesichts der Leistungsfähigkeit aktueller Macs, selbst in ihrer Basisausstattung, immer noch mehr Performance? Oder wäre es für viele Nutzer vollständig ausreichend, wenn sie einen schwächeren Prozessor, dafür aber deutlich günstigere Einstiegspreise hätten? Genau jene Fragen werden nicht nur in Foren intensiv diskutiert, auch Apple-intern laufen angeblich seit geraumer Zeit genau solche Gedankenspiele. Mehreren Berichten zufolge ist es aber längst mehr als nur ein theoretisches Szenario, stattdessen arbeitet Apple wohl intensiv auf eine derartige Ausrichtung hin. Nun gibt es eine weitere Meldung, die von einem MacBook mit iPhone-Chips spricht – welches den Preis eines aktuellen MacBook Air unterbietet.


"J700" – Apple testet das neue MacBook intern
Laut Mark Gurman peile Apple die Markteinführung für die erste Jahreshälfte 2026 an, das bei einem Produktionsbeginn Ende 2025. Unter dem Codenamen J700 teste das Unternehmen derzeit besagte Geräte. Das genannte Kürzel war übrigens schon im Juli aufgetaucht, als sich ein ganzer Schwung an Modellnummern bemerkbar gemacht hatte. Allerdings wusste man damals mit J700 noch sehr wenig anzufangen. Im Inneren verrichte ein A18 oder ein A19 Pro seinen Dienst, wie es in früheren Berichten hieß. Dieser böte ausreichend Rechenleistung für alle Aufgaben des Alltags, immerhin entspricht die Performance ungefähr einem M2.

Deutlich weniger als 1000 Dollar
Der Preis des MacBook Air M4 beginnt bei 999 Dollar (bzw. ab 920 Euro via Drittanbietern), wohingegen der Mac mini M4 schon ab 599 Dollar (bzw. 582 Euro via Amazon) zu haben ist. Laut Bloomberg dürfte sich das MacBook A18/A19 irgendwo in der Mitte ansiedeln, immerhin muss ein Display verbaut sein, was den Preispunkt eines Mac mini unmöglich macht. Jenes sei beim Budget-MacBook des kommenden Jahres qualitativ unterhalb des MacBook Air angesiedelt und weise zudem eine geringfügig kleinere Diagonale auf. Auch bei den sonstigen Komponenten gebe es Spielraum, um die Kosten zu senken. Zum Design des Gerätes gibt es bislang nur sehr vage Angaben – Ming-Chi Kuo hatte vor einer Weile berichtet, Apple werde neben Silber und Blau recht knallige Gehäusefarben wählen.

Kommentare

t.stark05.11.25 12:09
Der Preis des MacBook Air M4 beginnt bei 999 Dollar, wohingegen der Mac mini M4 schon ab 599 Dollar zu haben ist. Laut Bloomberg dürfte sich das MacBook A18/A19 irgendwo in der Mitte ansiedeln, immerhin muss ein Display verbaut sein, was den Preispunkt eines Mac mini unmöglich macht.
Was kostet noch mal ein iPad?
-3
MrJava05.11.25 12:13
Wenn ich etwas mit XCode oder anderen IDEs coden kann, freu ich mich. Ich will aber kein MacBook mit iOS!
Hör auf Dich selbst, sonst hört Dich keiner!
+4
deus-ex
deus-ex05.11.25 12:33
Könnte mir vorstellen das die Airs in Zukunft einen A Prozessort bekommen um sie deutlicher von den günstigen MacBook Pros abzugrenzen.
+1
wicki
wicki05.11.25 12:34
t.stark
Der Preis des MacBook Air M4 beginnt bei 999 Dollar, wohingegen der Mac mini M4 schon ab 599 Dollar zu haben ist. Laut Bloomberg dürfte sich das MacBook A18/A19 irgendwo in der Mitte ansiedeln, immerhin muss ein Display verbaut sein, was den Preispunkt eines Mac mini unmöglich macht.
Was kostet noch mal ein iPad?
Ein iPad Air M3 mit 13" Display und 128GB SSD kostet 849€. Das neue Teil könnte bzw. müsste eigentlich noch günstiger sein.
Better necessarily means different.
+5
t.stark05.11.25 12:44
wicki
Ein iPad Air M3 mit 13" Display und 128GB SSD kostet 849€. Das neue Teil könnte bzw. müsste eigentlich noch günstiger sein.
Schau ich habe extra ein Gerät herausgesucht, das einen A-Chip hat, damit der Vergleich nicht so hinkt. Das iPad hat einen A-Chip, eine SSD und ein Display. Es fehlt nur die Tastatur.
+2
CJuser05.11.25 12:48
Ich würde mir ja wünschen, dass auch einen Mac mini mit A-Chip anbietet.
+1
weasel05.11.25 12:55
Hauptsache es arbeitet dann mit macOS.
+4
tranquillity
tranquillity05.11.25 12:56
Für wäre mein iPad Pro mit macOS die einfachste Lösung … Wahrscheinlich zu einfach? (Apple könnte dann ja kein neues Gerät verkaufen ….)
+1
thomas b.
thomas b.05.11.25 13:44
CJuser
Ich würde mir ja wünschen, dass auch einen Mac mini mit A-Chip anbietet.

Im Grunde gibt es das schon, nennt sich Apple TV, es darf nur nicht.
+6
Legoman
Legoman05.11.25 13:46
t.stark
wicki
Was kostet noch mal ein iPad?
Ein iPad Air M3 mit 13" Display und 128GB SSD kostet 849€. Das neue Teil könnte bzw. müsste eigentlich noch günstiger sein.
Und was kostet die Tastatur?
+2
DP_7005.11.25 13:48
Wenn es ein Mac ist, dann arbeitet das Gerät natürlich mit macOS, was denn sonst?
+5
t.stark05.11.25 14:02
Legoman
t.stark
wicki
Was kostet noch mal ein iPad?
Ein iPad Air M3 mit 13" Display und 128GB SSD kostet 849€. Das neue Teil könnte bzw. müsste eigentlich noch günstiger sein.
Und was kostet die Tastatur?
Das weiß ich natürllich nicht. Die iPad-Tastaturen sind sehr teuer, die Desktop-Tastaturen kosten immer noch ordentlich. Ich denke auf wesentlich mehr als 500€ im Verbund kann man da eigentlich nicht kommen.
0
macfreakz05.11.25 14:42
699 Euro wäre mein Tipp. Es wird wie der iPad für die Schule gemacht sein.

Es bietet ausreichende Performance für Internet, Keynote, Pages, Numbers, paar Apps für die Schule, einfache Bildbearbeitung an.

Ich würde eins für meine Kinder kaufen.
+3
SMP05.11.25 15:13
MacBook mit A18 Pro, 12.9“, 8GB RAM und 128GB SSD für 599$, 8GB RAM und 256GB SSSD für 699$
0
macfreakz05.11.25 15:38
Ich glaube nicht mit 8GB, sondern es wird 12 GB RAM sein.
+1
Saxxx05.11.25 16:05
t.stark
Der Preis des MacBook Air M4 beginnt bei 999 Dollar, wohingegen der Mac mini M4 schon ab 599 Dollar zu haben ist. Laut Bloomberg dürfte sich das MacBook A18/A19 irgendwo in der Mitte ansiedeln, immerhin muss ein Display verbaut sein, was den Preispunkt eines Mac mini unmöglich macht.
Was kostet noch mal ein iPad?

Ein iPad mit dem A Chip und 13 Zoll (wenn es das geben würde) 256GB plus eine Tastatur von 200-300 € wäre vermutlich die teurere Wahl. Und für mich gibt es noch immer einen riesen Unterschied zwischen einem Tablet und einem Notebook. Schon allein die unterschiedliche Bedienung bei vielen Apps.
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