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TechTicker: eversolo PLAY verfügbar, iOttie Qi2 Autolader, Mobiler Speaker von Teufel, GaN-Lader und Tracker von Aukey und mehr

EVERSOLO PLAY STREAMING-VOLLVERSTÄRKER AB SOFORT ERHÄLTLICH
Er war einer der größten Publikumsmagneten auf der High-End-Messe im Mai. Der eversolo PLAY ist ein kompakter Streaming-Vollverstärker im Formfaktor ungefähr eines Mac Studio, ausgestattet mit allem Komfort und zu einem äußerst attraktiven Preis für das Gebotene. Überschaubare 699 Euro kostet das Gerät, das ab sofort erhältlich ist. Oder 799 Euro, wenn es die Version mit einem seitlich integrierten CD-Laufwerk (das auch rippen kann) sein soll.


Wer wissen möchte, was der PLAY alles im Bereich Streaming kann, liest sich am besten einen der REWIND-Tests seiner Brüder aus der DMP-Serie durch (siehe ergänzende Artikel unten), mit denen sich der PLAY sämtliche Streamingfunktionen teilt, die über sein 5,5" großes Touch-Display oder per App steuerbar sind.. Kurz gesagt: Es gibt nicht viel, was der PLAY nicht kann.


Der PLAY stellt im eversolo-Sortiment ein neues Segment dar, denn er ist nicht nur Streamer, DAC und Vorverstärker, sondern hat auch einen Leistungsverstärker eingebaut. Damit benötigt er zur Vervollständigung nur noch Passivlautsprecher Ihrer Wahl, um zu einem kompletten Wiedergabesystem für Musik und Filmton ausgebaut zu werden. Streaming-Vollverstärker sind die beste Alternative zu Soundbars, wenn es um besseren Klang und freie Wahl bei den Lautsprechern gehen soll. Dabei bleibt das Gerät selbst super kompakt. Wo und wie sichtbar die Stereo-Lautsprecher aufgestellt werden sollen (was natürlich Einfluss auf den Klang hat), bleibt Ihnen überlassen.


Eigenschaften und Funktionen des eversolo PLAY (Auszug):
  • Streaming aus zahlreichen Quellen, darunter Qobuz Connect, Tidal Connect, Spotify Connect, Amazon Music, Apple Music, sowie über Internetradio
  • Roon Ready
  • Wiedergabe über Cloud-Speicher oder lokal über USB-Speicher/NAS
  • Zahlreiche DSP-Funktionen inkl. Raumeinmessung
  • D/A-Wandlung über einen 32-Bit-DAC AK4493SEQ von AKM mit VELVETSOUND-Technologie
  • Unterstützt PCM bis 768 kHz/32Bit und DSD512
  • Multi-Room-fähig mit synchroner Wiedergabe


Eine Besonderheit des PLAY: Er ist der zur Zeit einzige HiFi-Streamer, der Apple Musik in HiRes und ohne Resampling streamen kann.

Hardware Merkmale:
  • Integrierter Class-D-Verstärker mit einer Ausgangsleistung (pro Kanal) von 60 W an 8 und 110 Watt an 4 Ohm.
  • Line-In und Phono MM/MC Analogeingänge
  • HDMI ARC, USB, Toslink und Coax Digitaleingänge
  • LAN, WLAN, Bluetooth, AirPlay (1)
  • Lautsprecherausgänge und Subwoofer-OUT
  • Anschluss von Festplatten für Musik und CD-Laufwerken via USB möglich
  • Wahlweise als Version mit integrierten CD-Laufwerk verfügbar
  • Steuerung per 5,5" Touch-Display, eversolo App oder (optionale) Fernbedienung (30€)
  • Trigger-Eingang
  • Internes Schaltnetzteil
  • passive Kühlung über großflächigen Kühlkörper an der Unterseite

Der eversolo PLAY ist wahlweise online über den deutschen Vetrieb audioNEXT (audiodomain.de) oder im Fachhandel verfügbar. Der UVP liegt bei 699 Euro, bzw. 799 Euro für die CD-Version.


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IOTTIE SMARTPHONE-HALTERUNGEN MIT QI2-TECHNOLOGIE
Der New Yorker Hersteller mit dem komischen, an Ottifanten erinnernden Namen iOttie steigt auf den Zug für Qi2-fähige Ladegeräte bzw. Halterungen auf. Mit den Kfz-Halterungen der Velox Qi2 Serie von iOttie lassen sich MagSafe-kompatible iPhones sowie Qi2-fähige Geräte im Auto befestigen und schnell aufladen. Die Befestigung erfolgt wahlweise auf dem Armaturenbrett, an der Lüftung oder der Windschutzscheibe. Die Halterungen sind ab sofort bei Amazon erhältlich.


iOttie Velox Qi2 Wireless MagSafe Dash + Windshield Mount:
  • Magnetische iPhone-Ladehalterung mit Qi2-Technologie für die Windschutzscheibe oder das Armaturenbrett
  • Kabelloses Schnellladen mit bis zu 15 Watt für Qi2-fähige Geräte und MagSafe-kompatible iPhones
  • Leistungsstarke Magnete sorgen für sicheren Halt auch bei unebenen Straßen
  • Wiederverwendbarer Saugnapf mit klebender Gelbeschichtung
  • Inklusive Armaturenbrett-Pad zur sicheren Befestigung und zum Schutz der Oberfläche
  • Teleskoparm ausziehbar von circa 10 bis 17 Zentimeter, schwenkbar um 260 Grad
  • Kugelgelenk für Ausrichtung im Hoch- oder Querformat
  • Umlaufende Lüftungsschlitze zur Ableitung der beim Laden entstehenden Wärme
  • Silikonbeschichtung an der Auflagefläche für rutschfeste und kratzfreie Smartphone-Auflage
  • Inklusive USB-C Kabel (1,52 m Länge) und 20-Watt-Netzadapter für den Zigarettenanzünder
  • Kompatibel mit Qi2-fähigen Smartphones und MagSafe-kompatiblen iPhones (iPhone 12 und neuer)
  • Eingangsleistung gesamt: DC 5V/3A, DC 9V/2,22A, DC 12V/1,67A
  • Wireless-Ausgang: 5 Watt / 7,5 Watt / 15 Watt
  • Netzadapter-Eingang: DC 12V–24V / Ausgang: DC 5V/3A, DC 9V/2A, DC 12V/1,5A
  • Maße der Halterung: 14 × 6,5 × 7 Zentimeter
  • Gewicht: 169 Gramm
  • Lieferumfang: 1x iOttie Velox Qi2 Wireless MagSafe Dash + Windshield Mount, 1x USB-C Kabel (1,52 m Länge), 1x 20-Watt-Netzadapter, 1x Armaturenbrett-Pad
  • Ab sofort für einen UVP von 59,95 Euro bei Amazon erhältlich

iOttie Velox Qi2 Wireless MagSafe Air Vent Mount:
  • Kompakte magnetische Smartphone-Ladehalterung mit Qi2-Technologie zur Anbringung an Lüftungsschlitzen im Fahrzeug
  • Kabelloses Schnellladen mit bis zu 15 Watt für Qi2-fähige Geräte und MagSafe-kompatible iPhones
  • Starke Magnetkraft für präzisen und sicheren Halt während der Fahrt
  • Einfache Befestigung über silikonbeschichtete Klemmen auf den Lüftungslamellen
  • Silikonbeschichtete Vorderseite schützt das Smartphone vor Kratzern und sorgt für rutschfesten Halt
  • Kugelgelenk zur Ausrichtung im Hoch- oder Querformat
  • Umlaufende Lüftungsschlitze zur Unterstützung der Wärmeableitung
  • Kompaktes, leichtes Design für dezente Integration im Fahrzeuginnenraum
  • Integriertes USB-C-Kabel mit 1,5 Meter Länge
  • 20-Watt-Netzadapter für den 12-Volt-Zigarettenanzünder im Lieferumfang enthalten
  • Kompatibel mit Qi2-fähigen Smartphones und MagSafe-kompatiblen iPhones (iPhone 12 und neuer)
  • Eingangsleistung gesamt: DC 5V/3A, DC 9V/2,22A, DC 12V/1,67A
  • Wireless-Ausgang: 5 Watt / 7,5 Watt / 15 Watt
  • Netzadapter-Eingang: DC 12V–24V / Ausgang: DC 5V/3A, DC 9V/2A, DC 12V/1,5A
  • Maße der Halterung: 6 × 5,8 × 5,8 Zentimeter
  • Gewicht: 141,75 Gramm
  • Lieferumfang: 1x iOttie Velox Qi2 Wireless MagSafe Air Vent Mount, 1x USB-C-Kabel (1,5m Länge), 1x 20-Watt-Netzadapter (12V)
  • Ab sofort für einen UVP von 54,95 Euro bei Amazon erhältlich



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TEUFEL MOTIV XL: MOBILER LAUTSPRECHER MIT STREAMING UND ORDENTLICH WUMMS
Mit dem MOTIV XL bringt Teufel einen HiFi-Streaming-Speaker an den Start, der dank seines integrierten Akkus überall Musik spielen kann. Die Box verspricht Stereosound mit Treibern in 3-Wege-Ausführung, eine Vielzahl unterstützter Streaming-Dienste sowie ein Gehäuse inklusive praktischer Tragegriffe.


Der MOTIV XL unterstützt Spotify Connect, TIDAL Connect, AirPlay 2, Google Cast oder Bluetooth. Als erster WLAN-Lautsprecher von Teufel ist er zudem Roon Ready zertifiziert. Auf der etwas über einen halben Meter breiten Vorderseite des wuchtigen Speakers hat Teufel ein Drei-Wege-System mit einem 200-Millimeter-Langhub-Wok-Tieftöner aus Kevlar integriert, sowie zwei Mitteltöner und zwei Hochtöner. Im Inneren des MOTIV XL steckt ein Digital-Analog-Wandler mit bis zu 24 Bit / 96 kHz Auflösung und Class-D-Endstufen mit insgesamt 210 Watt (RMS) Leistung sorgen für ordentlich Dampf. Die von Teufel entwickelte Dynamore Technologie soll zudem ein beeindruckendes Stereopanorama liefern, so das Versprechen.


Dank des eingebauten, wechselbaren Akkus und den im Gehäuse integrierten Tragegriffen ist der Speaker auch portabel. Bis zu 13 Stunden Musik abseits der Steckdose sollen möglich sein.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Portabler, aktiver HiFi-Streaming-Speaker mit WLAN, Bluetooth & Dynamore-Technologie für Stereopanorama
  • Streaming-Vielfalt mit AirPlay 2, Google Cast, Spotify Connect, TIDAL Connect, Internetradio TuneIn & Bluetooth mit AAC
  • Roon Ready für die Einbindung in bestehende Roon Setups und das perfekte Management der persönlichen Musiksammlung
  • Umfassende Klang- und Steuerungsfunktionen über die Teufel Home App
  • Klangstarkes 3-Wege-System mit Langhub-Wok-Tieftöner aus Kevlar für druckvolle Bässe, 24 Bit / 96 kHz Digital-Analog-Wandlung und Class-D-Endstufe mit insgesamt 210 Watt (RMS) Leistung für hohe Impulstreue und Pegel von bis zu 103 dB SPL
  • Nutzbar über Netzbetrieb oder den integrierten, wechselbaren Akku mit bis zu 13 Stunden Laufzeit
  • Weitere Anschluss- und Bedienmöglichkeiten: Line-In für z. B. Plattenspieler, TV-Gerät oder Notebook, automatisches Aufwachen aus dem Stand-by, beleuchtetes Bedienfeld am Gerät, Stationstasten, Powerbank-Funktion, Mikrofoneingang für Karaoke, Ansagen oder Reden



Der MOTIV XL WLAN-Lautsprecher ist ab sofort im Teufel Onlineshop und in allen Teufel Stores zum Preis von 899,99 Euro erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es für kurze Zeit einen Early-Bird-Rabatt von 50 Euro.


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AUKEY: GAN-WANDLADEGERÄT UND FIND MY-KOMPATIBLE TRACKER
Der Zubehöranbieter Aukey erweitert mal wieder sein Gadget-Sortiment. In dieser Woche präsentierte das Unternehmen einen dank GaN-Technik besonders kompakten und zugleich kräftigen USB-Wandlader sowie den Find My-kompatiblen Trackern Track Mate 1 und Track Mate 3.


Alle Fakten im Überblick:

AUKEY Comet Mix 67W USB-C PD 3.0 3-Port Fast GaN Wall Charger
  • GaN-Technologie der dritten Generation mit hoher Energieeffizienz
  • Kompaktes Ladegerät mit zwei USB-C- und einem USB-A-Anschluss
  • Unterstützt gängige Schnellladeprotokolle wie PD 3.0, PPS, QC 5.0
  • Intelligente Leistungsverteilung bei Mehrfachnutzung
  • Format: 38 × 42,5 × 56,5 Millimeter / Gewicht: 143 Gramm

AUKEY Track Mate 1 BT Tracker mit Apple Find My
  • Kompakter Bluetooth-Tracker für Schlüssel, Taschen oder andere Gegenstände
  • 80 Dezibel Signalton für die Ortung im Nahbereich
  • Laufzeit bis zu sechs Monate mit austauschbarer CR2032-Knopfzelle
  • Temperaturbeständig von –10 bis 75 Grad Celsius
  • Format: 37,9 × 32,3 × 8,3 Millimeter / Gewicht: 8 Gramm/ Gewicht: 8 Gramm

AUKEY Track Mate 3 BT Tracking Card mit Apple Find My
  • Flaches Kartenformat, ideal für Geldbörsen oder Laptophüllen
  • Qi-Ladefunktion ohne Steckverbindung / Ladezeit ca. zwei Stunden
  • Robustes Glasgehäuse, IP67-zertifiziert, integrierter QR-Code für Kontaktdaten
  • Ausgezeichnet mit dem CES Innovation Award 2025
  • Format: 54 × 85,5 × 2,4 Millimeter / Gewicht: 20,4 Gramm

Das AUKEY Comet Mix 67W USB-C GaN-Ladegerät ist ab sofort zum UVP von 29,90 Euro, der Track Mate 1 Bluetooth Tracker zum UVP von 9,90 Euro und die Track Mate 3 Tracking Card zum UVP von 22,90 Euro online zum Beispiel bei Tink erhältlich.


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YASHICA FX-D SERIE - DIGITALKAMERAS MIT ANALOGEM HERZ
Erst kürzlich hatte ich in diesem Artikel die Frage in den Raum gestellt, ob das Hobby Fotografie angesichts immer teurer werdender Kameras und Objektive leidet und langsam an Bedeutung verliert, weil diejenigen, die sich die neue Hardware noch leisten können (oder wollen) immer weniger werden. Auch wenn mancher die Diskussionsgrundlage missverstanden hat und die Diskussion dadurch teilweise etwas abglitt, war weitgehend unbestritten, dass immer kostspieligere Kameratechnik durchaus ein Thema ist. Doch in dieser Woche widerlegt mich der japanische Hersteller YASHICA mit der Vorstellung von drei neuen Retro-Kameras, die mit Preisen von rund 280 bis 500 Euro durchaus erschwinglich sind. Allerdings handelt es sich dabei auch nicht um den neuesten HiTec-Shit, sondern eher um digitale Lifestyle-Fotoapparate für Nostalgiker.


YASHICA, gegründet 1949, hat sich mit Kameras wie der YASHICA-Mat und der Electro 35 einen Namen gemacht. Heute verbindet YASHICA Elemente der analogen Vergangenheit mit moderner Technologie und bietet ein vielseitiges Portfolio, das sowohl Retro-Liebhaber als auch digitale Fotografie-Enthusiasten ansprechen soll. Und das sind die Kameras der neuen FX-D-Serie:

  • Die YASHICA FX-D 100 ist für alle, die Flexibilität wollen. Sie bietet optischen Zoom, Autofokus-/Manuell-Modi und fühlt sich an wie eine klassische Kamera mit Filmseele und digitaler Geschwindigkeit. Ideal für Reisen, Vlogs oder spontane Aufnahmen mit kuratiertem Look. Sie verfügt über einen 13-MP-Sony-Sensor und ein 3-fach-Zoomobjektiv (KB = 25-76mm) mit lichtstarker Blende für helle Aufnahmen.
  • Die YASHICA FX-D 300 legt mit einem bis zu 50-MP-Sensor, besserer Leistung bei wenig Licht und integrierter optischer Bildstabilisierung nach. Diese Kamera ist für Kreative gedacht, die scharfe Details und filmische Tiefe wollen, ohne stundenlanges Nachbearbeiten. Sie ist mit einem Weitwinkelobjektiv 24 mm f/1.8 ausgestattet und bietet digitale Crop-Modi für 35 mm-, 50 mm- und 60 mm Bildausschnitte.
  • Die YASHICA FX-D S300 ist die Wahl für Puristen. Sie ergänzt die FX-D 300 um einen elektronischen Sucher für eine immersive Verbindung zwischen Auge und Kamera. Die FX-D S300 bietet zudem 3-Achsen-Bildstabilisierung im Gehäuse und Echtzeit-Autofokus für ruhige, stabile Aufnahmen.


Tatsächlich wurden die ersten beiden Versionen schon im Mai vorgestellt. Neu hinzugekommen ist die um einen (elektronischen) Sucher ergänzte FX-D S300. Der 120 Hz OLED-Sucher hat eine Diagonale von 0,32-Zoll mit 1,4 Mdot Auflösung, was 800 x 600 Pixeln entspricht. Die Kameras sehen aus wie typische SLRs der Achtzigerjahre, haben aber kein Wechselobjektivsystem, sondern fest montierte Linsen.

In der FX-D S300 ist ein Drei-Achsen-IBIS und ein 24-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,8 vor einem 50-Megapixel-Sensor verbaut. Zu den technischen Daten des Sensors schweigt sich der Hersteller weitgehend aus, aber es handelt sich offenbar um einen eher kleinen 1/1,56"-Sensor. Das entspricht einer Diagonale von 15 mm. Zum Vergleich: Ein Vollformatsensor hat 43,3 mm Diagonale. Das Seitenverhältnis des 50-MP-Chips ist 4:3. Somit handelt es sich um einen Bildsensor, der sonst eher in in Kompaktkameras oder Smartphones zum Einsatz kommt.


Lifestyle steht ganz klar im Vordergrund der Kameras. Wer Lust auf einen klassischen Bilderlook hat und eine Point-and-Shoot-Kamera im traditionellen Look sucht, wird hier fündig. Vertrieben werden die Kameras bei uns über die Transcontinenta GmbH.

Die Modelle YASHICA FX-D 100 und FX-D 300 sind ab September erhältlich, die Kamera FX-D S300 ab Oktober bei YASHICA-Händlern in Deutschland und Österreich. Die YASHICA FX-D 100 hat einen empfohlenen Verkaufspreis von 279,99 Euro, die FX-D 300 kostet 399,99 Euro und die FX-D S300 ist für 499,99 Euro erhältlich.

Kommentare

froyo5203.08.25 08:47
Ich habe den Eversolo Play schon seit über 2 Wochen im Einsatz und bin schwer begeistert. Hat meinen Wiim-Amp abgelöst. Als Boxen nutze ich die Q-Acoustic 3020i.
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Calibrator03.08.25 08:59
Dito, allerdings tönt unser Panasonic TV via ARC nur zu leise und knisternd. Mit dem abzulösenden WIIM Amp hat das sehr gut funktioniert.
Der Rest macht wie beim A6 einen sehr guten Eindruck.
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pentaxian
pentaxian03.08.25 09:11
wenn die Eversolos nicht so 'nen dämlichen Formfaktor hätten, der sich in keine "normale" Anlage einpasst, dann wäre er vermutlich schon hier...
so bleibt halt der gute Cambridge Audio CXN V2 hier stehen...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
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sonorman
sonorman03.08.25 09:47
froyo52
Der PLAY ist tatsächlich schon ein paar Wochen im offiziellen Verkauf. Erste Chargen waren aber schnell ausverkauft. Jetzt ist wieder eine größere Lieferung eingetroffen und der Vertrieb hat daraufhin noch mal eine Meldung verschickt. Du und Calibrator hattet vermutlich Glück, so früh einen zu erwischen.

Der PLAY ist auch schon hier zum Test. So wie auch der WiiM Amp Ultra (der vermutlich erst ab nächster oder übernächster Woche bei uns ausgeliefert wird). Es wird aber noch eine Weile dauern, bis die Berichte erscheinen.
+4
wicki
wicki03.08.25 10:12
@sonorman und alle anderen Eversolo Play-Besitzer:

- kann das Teil wirklich Apple-Music streamen? Weder auf der Produkt-Seite, noch im Handbuch steht etwas davon.

- kann man es als Airplay-Receiver verwenden? Auch darüber steht weder auf der Produktseite noch im Handbuch etwas.

Vor allem das Fehlen von Airplay hat mich bis dato davon abgehalten, einen WiiM Amp Ultra in Betracht zu ziehen.
Better necessarily means different.
0
sonorman
sonorman03.08.25 10:20
wicki
@sonorman und alle anderen Eversolo Play-Besitzer:

- kann das Teil wirklich Apple-Music streamen? Weder auf der Produkt-Seite, noch im Handbuch steht etwas davon.

- kann man es als Airplay-Receiver verwenden? Auch darüber steht weder auf der Produktseite noch im Handbuch etwas.

Vor allem das Fehlen von Airplay hat mich bis dato davon abgehalten, einen WiiM Amp Ultra in Betracht zu ziehen.

1. Ja, kann man. Der PLAY hat ZWEI Apps für Apple Music. Eine "offizielle", die aber nur resampelte Musik wiedergibt, und eine "inoffizielle" die auf der Web-Anwendung von Apple Music basiert und auch die Wiedergabe in HiRes ermöglicht. Damit ist eversolo im Moment der einzige Anbieter, dessen Streamer Apple Music in HiRes unterstützen.

2. Der PLAY beherrscht AirPlay 1. (Was Vorteile gegenüber AirPlay 2 hat!) Also ja. Nur wozu sollte man mit dem qualitätsbeschränkten AirPlay an ihn streamen, wenn er doch selbst aus allen Quellen in HiRes und bitperfekt streamen kann? Vergiss AirPlay.
+3
sonorman
sonorman03.08.25 11:33
wicki

PS: Nachdem ich gerade vom Ergometer komme und wieder mehr Sauerstoff im Blut habe, sehe ich, dass Du nach dem WiiM Amp Ultra fragst und nicht nach dem PLAY.
Der WiiM kann Apple Music über AirPlay streamen (nur AAC 256), oder über Bluetooth, oder per Kabel über USB-auf-optisch. Eine native App wie der eversolo hat er nicht.
+1
Marhow
Marhow03.08.25 12:19
Was genau löst man denn mit dem Filmtransporthebel aus? Kann man damit die Batterie laden, wenn man den 100 mal betätigt? 🤔😉
+2
Weia
Weia03.08.25 12:48
sonorman
Nur wozu sollte man mit dem qualitätsbeschränkten AirPlay an ihn streamen, wenn er doch selbst aus allen Quellen in HiRes und bitperfekt streamen kann?
Weil Streaming aus ökologischen Gründen niemals mehr als ein Notbehelf für Musik sein sollte, die man noch nicht gekauft hat. Aber daran denkt ja heute niemand mehr.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-1
TorstenW03.08.25 12:56
Weia
Weil Streaming aus ökologischen Gründen niemals mehr als ein Notbehelf für Musik sein sollte, die man noch nicht gekauft hat.

Die Rechnung würde ich gerne mal sehen..
+3
wicki
wicki03.08.25 13:00
sonorman
… Nur wozu sollte man mit dem qualitätsbeschränkten AirPlay an ihn streamen, wenn er doch selbst aus allen Quellen in HiRes und bitperfekt streamen kann? Vergiss AirPlay.

Es gibt für mich verschiedenste Gründe, Airplay zu verwenden. Z.B. wenn ein Gast mir etwas vorspielen möchte, dass nur auf seinem Handy gespeichert ist. Oder wenn ich im Wohnzimmer spontan Aufnahmen aus dem Probenkeller meiner Band anhören möchte, die sich nur auf meinem Handy befinden. Oder Mixe, die ich unterwegs erstellt habe. Und und und … Nicht alle Menschen haben Dein spezifisches Nutzungsprofil und Airplay möchte ich keinesfalls missen.
Better necessarily means different.
+3
sonorman
sonorman03.08.25 13:08
wicki
Aber für die genannten Zwecke reicht doch auch Bluetooth völlig aus. Das geht auch, wenn der Gast kein iPhone/AirPlay hat. Und jeder weiß heute, wie man sich fix mit BT verbindet.
+1
Nebula
Nebula03.08.25 15:06
Kennt der Play eigentlich Themes oder muss man die quietschbunten Icons ertragen? Wirkt auf mich ziemlich billig, egal wie hochwertig das Gerät sonst ist.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
-2
sonorman
sonorman03.08.25 15:14
Nebula
Ja, der PLAY kennt Themes. Aber ich bin sicher, auch da wirst Du ein Haar in der Suppe finden, weil es derzeit noch nicht so viele sind und keines in Schwarz/Weiß dabei ist.
+2
iBär
iBär03.08.25 20:10
Sehr spannendes Gerät der Play…. Steht oben auf meiner Liste.
Bin aber auf deinen ausführlichen Bericht @sonorman gespannt.
Und dann das W-€ abwarten. 😜
+1
Weia
Weia03.08.25 21:14
TorstenW
Weia
Weil Streaming aus ökologischen Gründen niemals mehr als ein Notbehelf für Musik sein sollte, die man noch nicht gekauft hat.
Die Rechnung würde ich gerne mal sehen..
Bitteschön:
M < M × n
mit
M > 0: Datenvolumen eines Musikstücks
n > 1: Abspielvorgänge dieses Musikstücks
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-4
TorstenW03.08.25 21:33
Weia
Bitteschön:
M < M × n
Das ergibt ja noch nichtmal mathematisch auch nur ansatzweise irgendeinen Sinn..

Ansonsten hatte ich eigentlich einen Vergleich erwartet..
Also z.B., wenn du Musik kaufst.. müsstest du die ja auch irgendwo speichern.. Festplatte.. oder altmodisch.. ne CD.. sowas muss hergestellt werden, transportiert werden, entsorgt werden..
Das müsste man den Energiekosten des Streams gegenüberstellen..

Aber ich hab auch nicht erwartet, dass du mehr als oberflächlich über deine Behauptung nachgedacht hast
-1
Weia
Weia03.08.25 23:13
TorstenW
Weia
Bitteschön:
M < M × n
Das ergibt ja noch nichtmal mathematisch auch nur ansatzweise irgendeinen Sinn..
Das ergibt mathematisch nicht nur Sinn, du kannst sogar beweisen, dass das unter den gegebenen Randbedingungen immer wahr ist. Was willst Du mehr?
Also z.B., wenn du Musik kaufst.. müsstest du die ja auch irgendwo speichern.. Festplatte.. oder altmodisch.. ne CD.. sowas muss hergestellt werden, transportiert werden, entsorgt werden..
Das müsste man den Energiekosten des Streams gegenüberstellen..
Das ist natürlich richtig. Eine Rechnung kann aber nur sehr überschlagsmäßig erfolgen, da es kaum verlässliche Zahlen für viele Größen gibt und sich die technischen Gegebenheiten über die Jahre auch ändern. Hier also eine extrem grobe Einschätzung unter Verwendung folgender, teils sehr vereinfachender Annahmen:
  • Die ökologischen Energiekosten werden mit den ökonomischen Energiekosten für den Endverbraucher gleichgesetzt
  • Die ökologischen Produktkosten werden mit 50% der ökonomischen Produktkosten für den Endverbraucher gleichgesetzt
  • Der Stromverbrauch der Geräte beim Endverbraucher ist gleich, ob er streamt oder lokal gespeicherte Musik hört
  • Es wird Musik in CD-Qualität gehört, d.h. pro Album circa 0,35 GB komprimiert
  • Es werden pro Tag 2 Alben = 0,7 GB gehört, entweder per gespeichertem Download oder per Streaming
  • Es wird die Energiebilanz von 50 Jahren Musikkonsum bewertet
  • In 50 Jahren hört man 1000 (verschiedene) Alben
  • Die Kosten pro GB Datenverkehr betragen 0,06 kWh × 0,40 € = 0,024 €
  • Als lokales Speichermedium wird eine SSD mit einer Lebensdauer von 17 Jahren verwendet (realistisch, da fast read-only)
  • 1 TB SSD kostet 50 €

Unter diesen Annahmen ergibt sich:

Streaming: 50 × 365 × 0,7 × 0,024 = 306,60 €
Gespeichert: 3 × 50 € × 0,35 × 50% = 26,25 €

Die ökonomischen (und damit annahmegemäß ökologischen) Kosten des Streamings sind also 306,60 € / 26,25 € = 11,68 = ungefähr zwölfmal so hoch.

Die ökologischen Fixkosten beim lokalen Musikhören sind also letztlich nicht viel mehr als statistisches Rauschen gegenüber den ökologischen Kosten des Streamings. Eigentlich nicht sooo überraschend …
Aber ich hab auch nicht erwartet, dass du mehr als oberflächlich über deine Behauptung nachgedacht hast
Verständlich; ich bin bekanntlich ein sehr oberflächlicher Mensch.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
+2
TorstenW04.08.25 02:01
Ich gehe schon mit deinen ersten Annahmen "Die ökologischen Energiekosten werden mit den ökonomischen Energiekosten für den Endverbraucher gleichgesetzt" und "Die ökologischen Produktkosten werden mit 50% der ökonomischen Produktkosten für den Endverbraucher gleichgesetzt" überhaupt nicht konform.
Die Produktkosten sagen überhaupt nichts über den ökologischen Fußabdruck aus.
Deine SSD kann z.B. unter hoher Umweltbelastung mit Energie aus Kohle hergestellt sein oder mit deutlich teurerer Energie aus regenerativen Quellen.
Weißt du einfach nicht. Aber von den Produktkosten auf den ökologischen Effekte zurückzuschließen ist sehr weit hergeholt. Ökologische Produktkosten können nur wenige Prozent sein, das kann aber auch den Verkaufspreis übersteigen.

Wenn du aber schon die Kosten als Grundlage nimmst:
Wieso lässt du dann die Kosten vom Streaming (120€ im Jahr = 6000€ über 50 Jahre) und Musik Download (10-20€ pro Album = 10000-20000€) unter den Tisch fallen?
Auf einmal spielen dann deine paar Hundert Euro gar kein Gewicht mehr..?

Abgesehen davon:
- In deiner Rechnung fehlen die ganzen Transport und Betriebskosten deiner SSD.
Über 50 Jahre hinweg kommt da auch was zusammen. Übrigens brauchst du auch noch ein Gerät wo du die SSD einbaust. Das braucht auch noch Strom. Aber alleine die Stromkosten deiner SSD liegen deutlich jenseits von 100€ für 50 Jahren.
Du sagst lapidar "Der Stromverbrauch der Geräte beim Endverbraucher ist gleich, ob er streamt oder lokal gespeicherte Musik hört", wieso sollte das so sein?
Nehmen wir der Einfachheit halber an ich nutze zum Streamen und zum Abspielen der lokalen Musik den gleichen Computer. Wenn ich da jetzt eine zusätzliche SSD einbaue erhöht sich natürlich auch der Stromverbrauch entsprechend.

- "Gespeichert: 3 × 50 € × 0,35 × 50% = 26,25 €".. wieso multiplizierst du das mit 0,35? Wo kommt diese Zahl her? Du drittelst hier deine Kosten ohne ersichtlichen Grund.

- Mach das Ganze nochmal mit CDs oder Schallplatten, dann merkst du wie absurd deine Annahme mit den Produktkosten ist.

Es ist einfach von viel zu vielen Faktoren abhängig, was ökologisch sinnvoller ist.
Da spielt z.B. das Konsumverhalten eine Rolle, also ob ich täglich 5h streame (dann ist der Energieverbrauch durch Downloads natürlich viel höher im Vergleich zu gespeicherter Musik) oder ob ich täglich nur 30min streame. Die gespeicherte Musik liegt halt trotzdem auf der Platte.
Wenn du deine Musik auf einem physischen Medium kaufst, explodieren deine angenommenen ökologischen Produktkosten.
Letztlich ist deine Aussage einfach total pauschal und stützt sich auf jede Menge fragwürdiger und extrem vereinfachender Variablen, so dass die Aussagekraft mit "gering" noch deutlich geschönt ist.
0
Weia
Weia04.08.25 04:38
TorstenW
Ich gehe schon mit deinen ersten Annahmen "Die ökologischen Energiekosten werden mit den ökonomischen Energiekosten für den Endverbraucher gleichgesetzt" und "Die ökologischen Produktkosten werden mit 50% der ökonomischen Produktkosten für den Endverbraucher gleichgesetzt" überhaupt nicht konform.
Solange der ökologische Fußabdruck von Produkten und Dienstleistungen von den Anbietern nicht aufgeschlüsselt werden muss, haben wir keine bessere Näherung.
Die Produktkosten sagen überhaupt nichts über den ökologischen Fußabdruck aus.
Das stimmt nicht. Der ökologische Fußabdruck wird wesentlich durch den Energieverbrauch für die Herstellung eines Produkts oder die Bereitstellung einer Dienstleistung bestimmt. Damit das Angebot dauerhaft ökonomisch tragfähig ist, müssen die entsprechenden Energiekosten unter den Produkt- bzw. Dienstleistungskosten liegen, die damit eine definitive Obergrenze darstellen. Bei der Herstellung materieller Güter kommen anteilig noch Konstruktions- und Materialkosten hinzu, die bei Dienstleistungen eine wesentlich geringere Rolle spielen (das habe ich durch die 50% Energiekosten bei den Produktkosten eingepreist).
Deine SSD kann z.B. unter hoher Umweltbelastung mit Energie aus Kohle hergestellt sein oder mit deutlich teurerer Energie aus regenerativen Quellen.
Dasselbe gilt für die Energiekosten der Rechenzentren und Internetleitungen fürs Streaming. Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, für den einen einen Bereich von einem anderen Strommix auszugehen als im anderen. Insofern gelten hier im Durchschnitt dieselben Energiekosten.
Aber von den Produktkosten auf den ökologischen Effekte zurückzuschließen ist sehr weit hergeholt.
Das ist im Gegenteil ein Standardansatz in der Technikfolgenabschätzung. Wenn Du ein besseres Verfahren kennst: immer her damit.
Ökologische Produktkosten können nur wenige Prozent sein, das kann aber auch den Verkaufspreis übersteigen.
Letzteres ist ökonomisch auf Dauer nicht möglich. Ersteres bei Produkten (im Gegensatz zu energieintensiven Dienstleistungen) sehr wohl, das würde aber das Verhältnis nur noch mehr zuungunsten des Streamings verschieben.
Wenn du aber schon die Kosten als Grundlage nimmst:
Wieso lässt du dann die Kosten vom Streaming (120€ im Jahr = 6000€ über 50 Jahre) und Musik Download (10-20€ pro Album = 10000-20000€) unter den Tisch fallen?
Weil es hier ausschließlich um die Kosten für die technische Bereitstellung der Musik geht. Die von Dir genannten Kosten dienen zum allergrößten Teil der Bezahlung des Contents, das ist eine völlig andere Sache, die mit dem Thema hier nichts zu tun hat. (Ein eigenes Thema ist, dass auch das gegen Streaming spricht, das bekanntermaßen finanziell sehr nachteilig für die Künstler ist.)
Abgesehen davon:
- In deiner Rechnung fehlen die ganzen Transport und Betriebskosten deiner SSD.
Stimmt nicht. Die SSD wird mir zu diesem Preis frei Haus geliefert, die Transportkosten sind im Preis also enthalten. Und die Betriebskosten der technischen Geräte zuhause sind annahmegemäß in beiden Fällen dieselben.
Du sagst lapidar "Der Stromverbrauch der Geräte beim Endverbraucher ist gleich, ob er streamt oder lokal gespeicherte Musik hört", wieso sollte das so sein?
Weil die Leistungsaufnahme von SSDs im einen und Netzwerkadaptern im anderen Fall minimal ist im Vergleich zur restlichen Audioelektronik.
Nehmen wir der Einfachheit halber an ich nutze zum Streamen und zum Abspielen der lokalen Musik den gleichen Computer. Wenn ich da jetzt eine zusätzliche SSD einbaue erhöht sich natürlich auch der Stromverbrauch entsprechend.
Abgesehen davon, dass Du natürlich einfach nur eine, entsprechend große SSD für den gesamten Computer verwenden kannst, nimmt der Netzwerkadapter bei Datenverkehr natürlich ebenfalls entsprechende Leistung auf. Was meinst Du, warum Switches warm werden?
- "Gespeichert: 3 × 50 € × 0,35 × 50% = 26,25 €".. wieso multiplizierst du das mit 0,35? Wo kommt diese Zahl her?
350 MB pro Album × 1000 Alben = 350 GB = 0,35 TB. Die Kosten bei SSDs liegen annahmegemäß (und realistischerweise) bei 50 € pro TB; daher muss dieser Betrag damit multipliziert werden. Der Faktor 3 kommt zustande, weil man annahmegemäß in 50 Jahren 3 SSDs verschleißt.
- Mach das Ganze nochmal mit CDs oder Schallplatten, dann merkst du wie absurd deine Annahme mit den Produktkosten ist.
Du verwechselt erneut den Preis für den Content mit dem zur technischen Bereitstellung. Abgesehen davon reden wir von der Gegenwart, wo CDs und Schallplatten nur noch eine Liebhaberrolle spielen, die dann weitere, aber für unseren Vergleich irrelevante Zusatzkosten verursacht.
Es ist einfach von viel zu vielen Faktoren abhängig, was ökologisch sinnvoller ist.
Der Unterschied der ökologischen Kosten um den Faktor Größenordnung 10 ist viel zu groß, als dass Ungenauigkeiten in den Modellannahmen das Verhältnis kippen könnten. Das kannst Du nicht schönreden und ich kenne auch wirklich niemanden (von Verbraucherschutzorganisationen über Technikmagazine und Energieversorgungsunternehmen bis zum Bundesministerium für Energie), der behauptet, dass Streaming ökologischer sei. Die Frage aufgrund der Unschärfe der Zahlen ist höchstens, wie viel unökologischer es ist.
Da spielt z.B. das Konsumverhalten eine Rolle, also ob ich täglich 5h streame (dann ist der Energieverbrauch durch Downloads natürlich viel höher im Vergleich zu gespeicherter Musik) oder ob ich täglich nur 30min streame. Die gespeicherte Musik liegt halt trotzdem auf der Platte.
Das ist richtig, aber die Annahme mit 2 Alben pro Tag ist für jemanden, der im Laufe seines Lebens 1000 Alben kauft und die auch noch in CD-Qualität abspeichert, sicher eher konservativ. Wem Musik nicht so viel bedeutet, der wird weniger als 1000 Alben ansammeln und die im AAC-Format abspeichern; der braucht dann vielleicht 25 GB für seine gesamte Musik, die heute auf jeder vorhandenen SSD ihren Platz finden.
Wenn du deine Musik auf einem physischen Medium kaufst, explodieren deine angenommenen ökologischen Produktkosten.
Wieder die Verwechslung von Content- und Bereitstellungskosten.
Letztlich ist deine Aussage einfach total pauschal und stützt sich auf jede Menge fragwürdiger und extrem vereinfachender Variablen, so dass die Aussagekraft mit "gering" noch deutlich geschönt ist.
Dann mach doch einen besseren Vorschlag. Es ist nicht akzeptabel, in wichtigen Fragen, wie es die ökologische eine ist, achselzuckend zu sagen Kann man nicht wissen, also ignoriere ich die Frage. Wenn Du meine Rechnung bestreiten willst, kannst Du das nur mit einer besseren.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
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mateteetasse
mateteetasse04.08.25 05:04
Der Faktor 3 kommt zustande, weil man annahmegemäß in 50 Jahren 3 SSDs verschleißt.

… dann nimm wenigstens das noch x2, denn der wert für die grauen haare durch dreimaligem neuaufbau der gesamten bibliothek wegen datenverlust fehlt in deiner kalkulation komplett.
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Weia
Weia04.08.25 08:13
mateteetasse
Der Faktor 3 kommt zustande, weil man annahmegemäß in 50 Jahren 3 SSDs verschleißt.
… dann nimm wenigstens das noch x2, denn der wert für die grauen haare durch dreimaligem neuaufbau der gesamten bibliothek wegen datenverlust fehlt in deiner kalkulation komplett.
Datenverlust? Backup!

In den 23 Jahren, die ich iTunes bislang nutze, gab es allerdings noch keinen Datenverlust.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
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LetterKnecht202304.08.25 09:54
Eine viellciht dumme Frage:
Ich habe am MacStudio als Lautsprecher die KEF LSX hängen. Diese habe ich per Klinke am Kopfhörer_Ausgang des Studio. Den eversolo PLAY ist ja super zu erschwinglichem Preis. Wie bekomme ich den in mein System (MacStudio + KEF) geklemmt? Kann mir jemand helfen?!
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sonorman
sonorman04.08.25 10:06
LetterKnecht2023
Eine viellciht dumme Frage:
Ich habe am MacStudio als Lautsprecher die KEF LSX hängen. Diese habe ich per Klinke am Kopfhörer_Ausgang des Studio. Den eversolo PLAY ist ja super zu erschwinglichem Preis. Wie bekomme ich den in mein System (MacStudio + KEF) geklemmt? Kann mir jemand helfen?!

Ich nehme an, Du meinst die LSX der ersten Generation?

Der eversolo ist ein Vollverstärker und für den Anschluss an Passivlautsprecher gedacht. Du hast aber Aktivlautsprecher. Zwar könntest Du die LSX über einen der Digitalausgänge des eversolo an die LSX anschließen, aber wozu? Dann lägen die Verstärker des eversolo brach.

Was Du brauchst, ist eine Streaming Bridge. Zum Beispiel den kleinen Bluesound Node Nano () Den kannst Du digital an die LSX anschließen (Coax oder Toslink) und dann unabhängig vom Mac Musik wiedergeben. Die Bluesound App ist auch sehr komfortabel. Es gibt auch noch billigere Streaming-Bridges, wie den WiiM Mini () für ca. 100 Euro.
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DP_7004.08.25 10:52
Ist es schwer diese inoffzielle App für Apple Music auf das Gerät zu bekommen? Wie darf man sich das vorstellen?
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LetterKnecht202304.08.25 10:57
sonorman
LetterKnecht2023
Eine viellciht dumme Frage:
Ich habe am MacStudio als Lautsprecher die KEF LSX hängen. Diese habe ich per Klinke am Kopfhörer_Ausgang des Studio. Den eversolo PLAY ist ja super zu erschwinglichem Preis. Wie bekomme ich den in mein System (MacStudio + KEF) geklemmt? Kann mir jemand helfen?!

Ich nehme an, Du meinst die LSX der ersten Generation?

Der eversolo ist ein Vollverstärker und für den Anschluss an Passivlautsprecher gedacht. Du hast aber Aktivlautsprecher. Zwar könntest Du die LSX über einen der Digitalausgänge des eversolo an die LSX anschließen, aber wozu? Dann lägen die Verstärker des eversolo brach.

Was Du brauchst, ist eine Streaming Bridge. Zum Beispiel den kleinen Bluesound Node Nano () Den kannst Du digital an die LSX anschließen (Coax oder Toslink) und dann unabhängig vom Mac Musik wiedergeben. Die Bluesound App ist auch sehr komfortabel. Es gibt auch noch billigere Streaming-Bridges, wie den WiiM Mini () für ca. 100 Euro.
Danke sehr! Welche LSX das sind, weiß ich nicht. Finde keine Info in der KEF-Software. Gekauft 2019. Können die Von Dir emphohlenen Lösungen denn auch Apple Music? Das wäre meine Bedingung. Möchte nicht noch mehr Streaming-€ raushauen…
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sonorman
sonorman04.08.25 11:08
DP_70
Ist es schwer diese inoffzielle App für Apple Music auf das Gerät zu bekommen? Wie darf man sich das vorstellen?
Das geht mit einem Fingertipp. Genauso einfach, wie eine App aus dem Apple App Store zu laden.

Der PLAY hat ein Menü "APPs". Dort stehen verschiedene Musik-Apps-Radio-Apps und eben auch die besagte "inoffizielle" Apple Music App bereit zum Download. (Die "offizielle" App ist bereits vorinstalliert.) Einfach antippen und einen Augenblick warten, bis die App geladen und installiert ist.
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sonorman
sonorman04.08.25 11:09
LetterKnecht2023
2019? Dann ist es die erste Version. Ich frage deshalb, weil die LSX II einen USB-Port haben. Die könntest Du direkt per USB an den Mac anschließen. Also vielleicht wäre ein Umstieg auf die LSX II eine Option für Dich? Dann kannst Du Apple Musik über den Mac in HiRes an die Lautsprecher ausgeben.
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Rupfi04.08.25 12:07
Hallo an die Experten, kann der Play auch Datein abspielen welche als Apple Lossless gespeichert sind (USB Stick an einer Fritzbox)? Internetradio funktioniert einfach über TuneIn Radio? Die Seender könnte man sich als Favotit ablegen und dann direkt daruf zugreifen? Kann er auch nicht nur als Bluetooth "Empfänger" fungieren sondern auch als "Sender"? An einen Apple TV könnte man ihn per AirPlay verbinden? 1000 Dank für die Antworten!!
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sonorman
sonorman04.08.25 12:21
Rupfi
Hallo an die Experten, kann der Play auch Datein abspielen welche als Apple Lossless gespeichert sind (USB Stick an einer Fritzbox)?
Ja, das müsste gehen.
Internetradio funktioniert einfach über TuneIn Radio? Die Seender könnte man sich als Favotit ablegen und dann direkt daruf zugreifen?
Ja
Kann er auch nicht nur als Bluetooth "Empfänger" fungieren sondern auch als "Sender"? An einen Apple TV könnte man ihn per AirPlay verbinden? 1000 Dank für die Antworten!!
Nein. (Der WiiM Amp Ultra kann Bluetooth auch senden.)
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