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Systemvoraussetzungen macOS 12: Hinweise auf unterstützte Macs

Mit den ersten M1-Macs läutete Apple nicht nur die Ära der ARM-Architektur bei den hauseigenen Notebooks und Desktops ein. Das gleichzeitig vorgestellte macOS 11 Big Sur bedeutete auch die Abkehr von den seit vielen Jahren gewohnten Versionsnummern, mit denen der Konzern das hauseigene Betriebssystem kennzeichnet. Die nächste Generation folgt dem neuen Schema und heißt demzufolge macOS 12. Der geografische Name hingegen ist bislang noch ein gut gehütetes Geheimnis.


Entwickler ermittelt möglicherweise vorgesehene Macs
Für die Bezeichnung macOS 12 spricht nicht nur, dass Apple mit Big Sur vom bisherigen dreigliedrigen Schema der 10er-Ausgaben abwich. Wie wir im Januar bereits exklusiv berichtet hatten, tauchte die Versionsnummer 12 auch in unseren Serverstatistiken auf, die IPs stammten zweifelsfrei aus Apples Netz ( zur Meldung). Spannender ist indessen die Frage, welche Macs das Update auf die kommende Generation des Betriebssystems aus Cupertino erhalten werden. Der unter anderem für Tools wie Cormorant und SilentKnight bekannte Entwickler Howard Oakley hat sich die jüngsten Aktualisierungen von macOS 11 Big Sur genauer angesehen und anhand seiner Analyse eine Liste der wahrscheinlich von Apple versorgten Geräte erstellt.

Firmware-Updates in macOS 11.4 liefern Hinweise
Grundlage für die von Oakley auf The Eclectic Light Company veröffentlichte Übersicht sind die von Apple mit macOS 11.4 ausgelieferten Firmware-Updates. Das kalifornische Unternehmen nutzt diese üblicherweise zwischen Mai und August eines Jahres erscheinenden Aktualisierungen traditionell, um die vorgesehenen Geräte auf die kommende Betriebssystemgeneration vorzubereiten. Notebooks und Desktops aus Cupertino, welche die neue Firmware nicht erhalten, gehen im Herbst in aller Regel also leer aus. Der Entwickler stellte bei seiner Analyse fest, dass alle Macs mit T2-Chip die Aktualisierung mit macOS 11.4 bekamen. Bei Geräten ohne diese Komponente ergibt sich hingegen ein gemischtes Bild. So gab es für Mac mini und auch ältere Mac Pro ohne T2 bislang keine neue Firmware, dasselbe gilt für die entsprechenden Varianten des MacBook Air. Alle M1-Macs werden selbstverständlich mit macOS 12 versorgt.

Liste der Macs, die macOS 12 erhalten dürften
Nach aktuellem Stand der Dinge rechnet Oakley damit, dass die folgenden Macs das Update auf macOS 12 erhalten werden:

  • iMac Ende 2015 und später
  • iMac Pro
  • MacBook Anfang 2016 und später
  • MacBook Pro 2016 und später
  • MacBook Air 2018 und später
  • Mac mini 2018 und später
  • Mac Pro 2019

Der bei den letzten drei Geräten auf den ersten Blick kurz erscheinende Zeitraum ist der Tatsache geschuldet, wie lange die vorherigen Modelle nicht aktualisiert wurden. Die vorherigen Generationen erschienen nämlich bereits 2017 (MacBook Air), 2014 (Mac Mini) und 2013 (Mac Pro). Der Entwickler weist in seinem Beitrag ausdrücklich darauf hin, dass der kalifornische Konzern möglicherweise mit macOS 11.5 weitere Firmware-Aktualisierungen für ältere Macs bereitstellen könnte.

Kommentare

pünktchen
pünktchen01.06.21 17:36
MacBook Air 2018 ... wie lange die vorherigen Modelle nicht aktualisiert wurden. Die vorherigen Generationen erschienen nämlich bereits 2017 (MacBook Air),

Ein Jahr findet ihr lange? Hä?

Vier Jahre Support (bzw 2 Jahre für die letzten verkauften) wäre unverschämt wenig, aber ist Apple leider durchaus zuzutrauen.
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nane
nane01.06.21 17:41
Kommt schon ein 27" iMac 5k mit 4GHz i7 von 2014 ist doch kein altes Eisen... oder doch? :'(
Hoffen wir mal auf 11.5
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+9
iEi
iEi01.06.21 17:51
Meine Vermutung ist ja, dass intel Macs recht schnell die Unterstützung verlieren werden….
+10
Eventus
Eventus01.06.21 17:55
2013 (Mac Pro)
Nicht des Käufers Schuld, dass Apple den so lang unverändert liess. Wer eine solch teure Kiste/Tonne Ende 2019 kaufte, darf m. E. noch lang die Unterstützung neuer OS erwarten.
Live long and prosper! 🖖
+13
Deichkind01.06.21 18:01
Das sind wohl die Macs, auf denen die frühen Beta-Versionen laufen werden. Aber das Ende der Fahnenstange wird die Liste wohl nicht zwingend markieren, das räumt Howard Oakley ja auch selbst ein.
Es kann ja wohl nicht sein, dass zum Beispiel das MacBook Air von 2017 nicht unterstützt wird. Das wurde laut MacTracker bis Juli 2019 angeboten. Anderenfalls müsste Apple ungewöhnlich lange Security Updates für macOS 11 anbieten. Aber mein MacBook Air von 2014 wird wohl leer ausgehen.
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Ely
Ely01.06.21 18:06
Ich kann es mir kaum vorstellen, daß ein MBA 2017 leer ausgeht. Wenn doch, wäre ein starkes Argument dahin. Nämlich daß die Kisten sehr lang mit OS-Updates versorgt werden.
+2
pünktchen
pünktchen01.06.21 18:08
Das Argument war doch noch nie eins. Kürzer mit Updates versorgt als Macs werden nur noch Androiden.

Wenn Apple meint das man sich doch langsam wirklich mal ein neues Gerät zulegen sollte dann bleiben nur noch Windows & Linux, machmal auch noch exotischere Systeme, aber kein macOS.

Und mir ist schleierhaft wie man darauf einen Daumen runter geben kann, es sei denn der Daumen gilt Apple und nicht dem Inhalt dieses Posts.
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nane
nane01.06.21 18:16
pünktchen
Das Argument war doch noch nie eins. Kürzer mit Updates versorgt als Macs werden nur noch Androiden.
Fingerchen heb und widersprech
Selbst wenn mein 5k iMac der ersten Generation jetzt aus den OS Updates fliegt, so wurde er doch 6 Jahre aktiv und wird wohl noch weitere 2 Jahre "passiv" mit Security Updates versorgt. Das ist doch OK. Wobei ich ja noch auf ein 12er Update hoffe.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+8
pünktchen
pünktchen01.06.21 18:22
Nein das ist eben gar nicht OK. Wieso bekommt jeder Billig-PC in allen hunderttausend verschiedenen Hardwarekombinationen doppelt solange Support von Microsoft wie Apples paar dutzend Macmodelle? Überfordert das die reichste Firma der Welt etwa?

Das ist einerseits ein lausiger Service und macht andererseits alle Bekenntnisse Apples zu Umweltschutz und Ressourcenschonungen etc. pp. zum dummen Marketingwitz.
+16
MikeMuc01.06.21 18:30
Was könnte den überhaupt en Grund sein, damit Akte Intel Macs ein Firmwareupdate zwingend voraussetzen damit ein zukünftiges System darauf laufen kann?
Das Apple bei den Rechnern mit T2 oder dem neuen M1 auch bei der Firmware „Nachholbedarf“ hat, kann ich ja noch verstehen. Aber beiden alten Intel Kram?
+3
TorstenK01.06.21 19:17
Mir geht der jährliche Wechsel des macOS so richtig auf die Nüsse. Das entwickelt sich langsam so wie microsoft. Wenn die macOS wenigstens einwandfrei funktionieren würden, aber nein, etwas geht und neues funktioniert erst später.
Auf dem 2007er MacBook läuft bereits die aktuelle Version von Linux Mint zuverlässig. Werde wohl die anderen Geräte bald nachziehen.
+17
seahood
seahood01.06.21 19:40
Die Timeline passt nicht.
Think different! 
0
EThie01.06.21 19:47
Eventus
2013 (Mac Pro)
Nicht des Käufers Schuld, dass Apple den so lang unverändert liess. Wer eine solch teure Kiste/Tonne Ende 2019 kaufte, darf m. E. noch lang die Unterstützung neuer OS erwarten.
Ich habe ihn günstig gebraucht bekommen, für das was ich mache reicht er noch lange aus. (Video, Bürokram). Wenn nun kein neues BS von Apple für dieses Gerät angeboten wird, gibt's auch keine neuen Fehler, über die ich mich ärgern muss. Siehe FCPX, das seit Big Sur keine BluRays und DVD mehr brennt, aber behauptet, es hätte sie gebrannt.
+2
aMacUser
aMacUser01.06.21 19:50
pünktchen
Nein das ist eben gar nicht OK. Wieso bekommt jeder Billig-PC in allen hunderttausend verschiedenen Hardwarekombinationen doppelt solange Support von Microsoft wie Apples paar dutzend Macmodelle? Überfordert das die reichste Firma der Welt etwa?

Das ist einerseits ein lausiger Service und macht andererseits alle Bekenntnisse Apples zu Umweltschutz und Ressourcenschonungen etc. pp. zum dummen Marketingwitz.
Kein Billig-PC der Welt bekommt irgendwelchen Support, sobald er über den Ladentisch gegangen ist. Microsoft interessiert sich halt einfach nicht dafür, wie gut oder schlecht Windows auf einem PC läuft. Theoretisch könntest du Windows 10 auch auf eine 20 Jahren alten PC installieren. Dann brauchst du dich nur nicht über die grottige Performance und nicht funktionierende Treiber beschweren.
+5
Warp01.06.21 20:05
Aber läuft noch und du musst weder Rechner noch Programme weg schmeissen
+4
Lagavulin
Lagavulin01.06.21 20:06
Falls die Liste komplett sein sollte, dann erschließt sich mir nicht, warum aus technischen Gründen (Performance) ein MacBook Air von 2018 unterstützt werden sollte, ein MacBook Pro von 2015 hingegen nicht. Beide haben 2 CPU Kerne und annähernd gleiche Rechen- und Grafikleistung:

MacBook Air 2018:
2 Kerne
Intel UHD Graphics 617
Single Core Performance: 750
Multi Core Performance : 1.514

MacBook Pro 13” 2015:
2 Kerne
Intel Iris Graphics 6100
Single Core Performance: 723 (2,7 GHz i5 - die schwächste CPU)
Multi Core Performance : 1.551 (2,7 GHz i5)

(Quelle CPU-Performanceangaben: MacTracker)
Always look on the bright side of life
+9
Scribbler01.06.21 20:24
Ach ja, das waren noch Zeiten, als man ungeduldig der nächsten großen OS-Version entgegenfieberte. Mittlerweile nervt es mich nur noch. Gefühlt verliere ich jetzt bei jedem neuen OS mehr Features bzw. Programme als dass ich interessantes Neues dazubekomme.

Irgendwann werde ich also von Mojave auf Big Sur updaten müssen. Das einzige auf was ich mich freue, wird Sidecar sein...
+13
becreart01.06.21 20:28
oh mein altes MacBook Pro 2016 wird sogar noch unterstützt! 😃
0
Peter Longhorn01.06.21 20:28
Ely
Ich kann es mir kaum vorstellen, daß ein MBA 2017 leer ausgeht. Wenn doch, wäre ein starkes Argument dahin. Nämlich daß die Kisten sehr lang mit OS-Updates versorgt werden.
Welches Argument? Die Macs wurden im Vergleich zu den Windows-Kisten schon immer nur äußerst kurz unterstützt. iOS-Geräte = Super Updateversorgung. Macs = Miserabel. Im Vergleich zur Konkurrenz.
-3
Bennylux
Bennylux01.06.21 20:51
Oh mein Mid-2015er MacBook Pro schon nicht mehr dabei. Das wäre echt schade, der läuft wie ein Uhrwerk!
Think different! 
+2
Robby55501.06.21 21:00
Lagavulin
Falls die Liste komplett sein sollte, dann erschließt sich mir nicht, warum aus technischen Gründen (Performance) ein MacBook Air von 2018 unterstützt werden sollte, ein MacBook Pro von 2015 hingegen nicht.

Damit sich der Kunde endlich einen neuen Mac kauft. Wo kommen wir hin wenn der Kunde mehr als 5 Jahre seinen Rechner benutzt? Also wirklich.

Mein alter iMac von 2009 mit Core i7, 12 GB RAM und damals bester ATI Grafikkarte läuft heute noch nach Reparatur einwandfrei bei einem Freund. Aber jetzt unter Windows, Apple wollte es eben nicht anders. Linux wäre auch eine Alternative.
+6
Dunkelbier01.06.21 21:04
pünktchen
Nein das ist eben gar nicht OK. Wieso bekommt jeder Billig-PC in allen hunderttausend verschiedenen Hardwarekombinationen doppelt solange Support von Microsoft wie Apples paar dutzend Macmodelle? Überfordert das die reichste Firma der Welt etwa?

Das ist einerseits ein lausiger Service und macht andererseits alle Bekenntnisse Apples zu Umweltschutz und Ressourcenschonungen etc. pp. zum dummen Marketingwitz.
Hast Du Dir mal die Mühe gemacht und geschaut, wie alt die Treiber teilweise sind? Da tun sich bei manchen Modellen nämlich wahre Abgründe auf.
+2
pünktchen
pünktchen01.06.21 21:16
Solange sich die API für die Treiber nicht ändert macht das doch nichts. OK in Big Sur gab es da ja wohl grundlegende Änderungen, aber wenn die notwendigen Treiber in Big Sur laufen dann sollten sie doch jetzt erst mal ein paar Jahre weiter laufen.
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aMacUser
aMacUser01.06.21 21:53
Warp
Aber läuft noch und du musst weder Rechner noch Programme weg schmeissen
Wenn wir von Billig-PCs sprechen: Eher nicht. Ein alter Billig-PC hat in der Regel nicht genug Leistung, um mit einem zu neuem Betriebssystem zu laufen.
+2
pünktchen
pünktchen01.06.21 21:59
20 Jahre ist etwas sehr viel, aber die meisten vor 15 Jahren verkauften PCs sind durchaus noch nützlich mit Win10.
-7
AppleUser2013
AppleUser201301.06.21 22:15
Ne... Ich hab hier noch einen Core2Quad Rechner aus dem Jahre Schnee und da läuft Win10 einwandfrei und performant... Und sogar ein Imac mit CoreDuo (also ohne der 2) läuft mit Win7 flüssig... Windows und Linux sind schon sehr nachhaltige Betriebssyteme...
MacOs ist eher kurzlebig... Ich meine, warum lief z.b Catalina nicht mehr auf dem Mac Pro 5.1...während Mojave noch wunderbar läuft mit entsprechender Metal Grafikkarte...

Ich denke, Apple macht "commercial decisions"... sowie Avid, wo die ganze HD Accel Linie wertlos war, als Protools 11 kam... Klar; TDM war am Ende, aber die ganze teure Hardware auch als Core Audio Device auszuschliessen war eine typische Avid Entscheidung, damit man sich neue Hardware kauft (HDX),,,

Da ist Microsoft und Linux halt anders... und das finde ich sehr gut... Mann, ich kann sogar ein Linux auf meinen Powermac G5 Late 2005 installieren...

Alte Zöpfe abschneiden...who cares... Aber die Intel Cpus haben sich seit Nehalem und Westmere nicht großartig entwickelt, was mit Mojave bewiesen ist...

Wiegesagt wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist Windows und Linux die bessere Wahl, auch wenn es um die Kompatibilität zu älteren Programmen geht...

MacOs beschreitet einen anderen Weg und diese jährlichen Upgrades werden langsam aber sicher zum Ärgerniss... Ich meine Protools Ultimate läuft seit März auf Big Sur mit Einschränkungen und dann kommt schon wieder das nächste OS...

Das ist Apples Strategie und ob sie gut ist, muss jeder für sich selbst entscheiden....
+10
misc01.06.21 22:56
TorstenK
Mir geht der jährliche Wechsel des macOS so richtig auf die Nüsse. Das entwickelt sich langsam so wie microsoft. Wenn die macOS wenigstens einwandfrei funktionieren würden, aber nein, etwas geht und neues funktioniert erst später.

Exakt so geht es mir auch. Seit Jahren bekommt man mit jedem Update eher nur neue Bugs und mehr halb fertig programmierte Features.

Aktuell prominentes Beispiel ist die Podacst-App. Davor war das Disk-Utility total defekt und es hat Jahre gedauert, bis das wieder halbwegs gefixt wurde.
+9
Dunkelbier01.06.21 22:57
pünktchen
20 Jahre ist etwas sehr viel, aber die meisten vor 15 Jahren verkauften PCs sind durchaus noch nützlich mit Win10.
Das ist eine Illusion. Wir haben es versucht. War nix zu machen. Sobald damit ernsthaft arbeiten wollte (und damit war hauptsächlich Office gemeint) offenbarten sich sämtliche Engpässe. Selbst eine SSD hat unter dem Strich nix gebracht. Es war definitiv billiger die alle gegen aktuelle Modelle auszutauschen, was wir letztlich getan hatten.

Diese Mär ist eine Selbstlüge.
+5
aMacUser
aMacUser01.06.21 23:06
pünktchen
20 Jahre ist etwas sehr viel, aber die meisten vor 15 Jahren verkauften PCs sind durchaus noch nützlich mit Win10.
"Nützlich" ist sehr relativ. Und wir reden hier immer noch von Billig-PCs, nicht von Durchschnitts-PCs oder gar Leistungs-PCs.
Aber wie dem auch sei, man kann auch ältere Macs, die nicht mehr das aktuellste Betriebssystem unterstützen, noch sehr lange verwenden. Und mittlerweile gibt Apple ja auch noch sehr lange Sicherheitsupdates raus.
Dass der ein oder andere Mac sicherlich noch mit einer weiteren Betriebssystem-Version laufen könnte, will ich auch gar nicht abstreiten. Es kommt aber immer auf den Einsatzzweck an, würde ich sagen. Mein MacBook Pro von 2014 würde mit macOS 12 sicherlich noch ganz gut funktionieren. Allerdings wäre es dann tendenziell nicht mehr als Pro-Gerät zu gebrauchen, sondern eher nur noch als einfaches E-Mail-und-Internet-Gerät.
+6
Troubadixderdritte02.06.21 01:24
Der Ehrgeiz sollte nicht sein sein, jedes Jahr ein neues Betriebssystem rauszubringen, sondern ein möglichst fehlerfreies dann zu bringen, wenn es fertig ist. Ein wenig erinnert mich Apple an die Deutsche Bahn in den letzten Jahren: im Fahrplan sieht alles sehr schnell aus, aber in der Realität sind überall Baustellen und täglich werden dieselben Anschlüsse verpasst.
…fairerweise muss ich aber anmerken, dass Big Sur für mich ein echter Fortschritt war und seit 11.3 laufen meine Rechner auch wieder ohne die Zickereien, die Mojave eingeführt hatte 🧐
+5
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