Während beim Mac Pro schon seit längerer Zeit Nehalem-Prozessoren verbaut werden, gibt es Core i5 und Core i7 erst seit ungefähr einem Monat auch im iMac. Apples Notebooks konnten hingegen noch nicht auf die neue Architektur umgestellt werden. Im Januar erscheint Intels neuer Mobilprozessor "Arrandale" als Core i5 und Core i7; dieser dürfte wohl der aussichtsreichste Kandidat für das kommende MacBook Pro sein. Laut Fudzilla stellt Intel die Prozessoren Anfang Januar vor, somit könnte das nächste MacBook Pro schon in wenigen Wochen auf den Markt kommen. Im Vergleich zum bislang verwendeten Core 2 Duo sind spürbare Geschwindigkeitsverbesserungen zu erwarten. Die Taktraten liegen bei 2,4 bis 2,66 GHz, nach Bedarf kann ein einzelner Kern aber eine noch höhere Taktrate erreichen.
Der Wert TDP (Thermal Design Power) liegt bei ca. 35 Watt, dies entspricht ungefähr den aktuellen Prozessoren im MacBook Pro. Zusätzlich wird Intel noch Chips mit niedrigerer Taktrate präsentieren, die sich für kompakte Notebooks wie zum Beispiel das MacBook Air eigenen. Beim MacBook wird Apple vermutlich noch einige Zeit mit der Umstellung warten, da gerade erst eine Modellaktualisierung stattgefunden hat. Anfang Januar findet auch die Consumer Electronics Show (CES) statt, auf der sicherlich neue Intel-Lösungen zu sehen sind.

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• fudzilla.com