Kurz: Rendering des iPhone 17 Pro soll realistischen Eindruck vermitteln +++ Neue Werbungen zu den Vorzügen des MacBook Pro


Apple erfindet das Rad nicht jedes Mal neu, wenn es um das Design der Produkte geht: So halten sich etwa die Änderungen am Erscheinungsbild des iPhones seit einigen Generationen in Grenzen. Es ist oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob es sich bei einem Gerät um einen Ableger der aktuellen Baureihe handelt. Beim iPhone 17 Pro soll sich das jedoch ändern: Mehreren Leakern zufolge versieht Cupertino das Modell mit einem markanten Kamerabalken auf der Rückseite. Der X-Nutzer @kdctweets beherzigte die Prognosen und erstellte ein Rendering, welches der tatsächlichen Umsetzung recht nahekommen dürfte:
Bemerkenswert an dem Bild ist unter anderem die Tatsache, dass die Farbe des Querbalkens nicht von jener des restlichen Gehäuses abweicht. Dies entspricht den Ausführungen Mark Gurmans: Der Bloomberg-Journalist erklärte, dass die Kamerapartie dieselbe Farbe aufweist. Möglicherweise ist dies beim iPhone 17 Air anders: Dieses erhalte zwar ebenfalls eine Erhebung auf der Rückseite, allerdings erachten die Leaker eine andere Farbgebung für das Element als denkbar.
Macbook Pro (2024): Zwei Features im RampenlichtDas seit Ende des vergangenen Jahres erhältliche MacBook Pro überzeugt mit der neuen Chip-Generation, weist jedoch ansonsten keine allzu weitreichenden Änderungen auf. Immerhin lassen sich alle Varianten des Produkts mit einem Nanotextur-Display versehen, sofern der Käufer bereit ist, 190 Euro für dieses Feature auf den Tisch zu legen. Helle Sonneneinstrahlung und Lichtquellen sind dank dieser Option weit weniger störend. Apples Marketingabteilung verdeutlicht den Sinn dieser Funktion mit einem neuen Werbespot namens
Bronzed:
Eine weitere Werbung trägt den Namen
Unplugged: Ein Nutzer des MacBook Pro konsumiert Inhalte auf dem Notebook, scheint allerdings das Netzteil für das Gerät im Zug verloren zu haben. Cupertino hebt die bemerkenswerte Akkulaufzeit des Notebooks hervor:
Da der Laptop bis zu 24 Stunden durchhält, erregt das verschwundene Netzteil keine Aufmerksamkeit. Beiden Spots ist gemein, dass sie unter dem Label „Mac does that“ in Erscheinung treten und keine Hinweise auf Apple Intelligence beinhalten – was angesichts jüngster Entwicklungen nicht weiter verwundert (siehe
hier). Bei „Mac does that“ handelt es sich übrigens um eine
Sonderseite von Apple, welche Neueinsteiger über die Vorzüge des Systems aufklärt.