Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Qobuz Connect nach längerer Betaphase ab sofort verfügbar

Die Meldung sickerte zuerst langsam durchs Netz. User berichteten am vergangenen Mittwoch, dass ihr HiFi-Gerät nach einem App-Update der Qobuz-App als "Connect"-Device angezeigt wird. Eine offizielle Pressemitteilung dazu gab es bis dahin nicht, aber das mindert die Freude der Nutzer daran natürlich nicht im Geringsten.

Doch was bedeutet dieses "Connect" eigentlich? Oder wie Monty-Python-Fans fragen würden: "Where is the beef?" Bislang boten nur die Dienste Spotify und Tidal diese Funktion. Und kaum ein Abonnent dieser Anbieter, den man dazu befragt, hat auch nur den leisesten Schimmer, worum es dabei geht. Kein Wunder, denn am ehesten profitieren Nutzer, für die Musik mehr als nur eine beiläufige Geräuschuntermalung ist und die entsprechend kompatible HiFi-Endgeräte dafür besitzen. Alle anderen hören die Musik einfach so, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, auf welchem Weg genau die Musik in die Lautsprecher oder Kopfhörer kommt.


So sieht's aus: Bei Streamingdiensten ohne Connect-Feature ist das Abspielgerät stets direkt von der zuständigen App bzw. dessen Host abhängig. Also beispielsweise vom iPhone oder iPad, auf dem die App des Anbieters läuft. Die dient nämlich nicht nur dazu, die Musik auszuwählen und zu steuern, sondern auch als "Relaisstation" für die Musikdaten. Beim Start der Wiedergabe wird die Musik zunächst von den Servern des Anbieters zu dem Gerät geschickt, auf dem die App läuft. Also um beim Beispiel zu bleiben via Internet entweder über den Mobilfunkanbieter direkt auf ein iPhone oder an einen heimischen Router, der die Daten dann per WLAN weiter an das iPhone schickt. Von dort aus werden die Daten wieder zum Router übertragen, der sie an das mit dem heimischen Netzwerk verbundene Endgerät schickt. Ziemlich umständlich, oder?

Aber das ist nicht nur ein sehr umständlicher und fehlerträchtiger Weg, der sogar die Audioqualität negativ beeinflussen kann. Die Wiedergabe ist auch von der App abhängig. Wird das iPhone ausgeschaltet oder entfernt sich aus der WLAN-Reichweite, stoppt die Wiedergabe.


Bei einem Dienst mit Connect-Feature und mit einem unterstützenden Audiogerät (hier ist eine Liste der aktuell unterstützten Marken für Qobuz Connect) läuft es anders. Nachdem das gewünschte Endgerät aus dem entsprechenden Gerätemenü (siehe Screenshot) ausgewählt und die Wiedergabe gestartet wurde, schickt die App dem Abspielgerät im Prinzip nur einen Link, über den es sich die Musikdaten selbst auf direktem Wege lädt. Die App und das iPhone sind nun kein Relais mehr, sondern nur noch eine Fernbedienung. Wird die App beendet, das iPhone ausgeschaltet oder ist außer Reichweite (zum Beispiel im Garten), spielt das HiFi-Gerät trotzdem die gewählte Playlist weiter ab.


Darüber hinaus ist es mit Qobuz Connect sehr bequem möglich, über das Gerätemenü die Musik an ein beliebiges anderes Gerät im Netzwerk zu übergeben. Qobuz Connect unterstützt Musik mit bis zu 24 Bit und 192 kHz und funktioniert mit Wi-Fi oder kabelgebundener Internetverbindung in einem lokalen Netzwerk. Geräte und Anwendungen müssen mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sein, um miteinander zu kommunizieren.


Bei Redaktionsschluss umfasste die Liste der unterstützten Geräte bzw. Marken folgende Namen:

Aavik, Arcam, Atoll Electronique, Audiolab, Auralic, Aurender, Autonomic Controls, AVM Audio, Axxess, B Audio, Cary Audio, Convers Digital, Dan D'agostino, dCS, Denon, Dynaudio, Electro Companiet, Esoteric, Eversolo, Focal, Gold Note, Hegel, Heos, HiFi Rose, Inklang, Innuos, JBL, Premium Audio, Kalista, Libre Wireless Technologies, Lindemann, Lumin, Luxman, Lyngdorf Audio, Marantz, MBL Akustikgeräte, McIntosh, Metronome, Moon, Nagra, Naim Audio, Octavio, PS Audio, Rotel, Ruark Audio, Shanling, Silent Angel, StreamUnlimited, T+A, Teac, Volumio, Wadax, Wattson Audio, WiiM.


Ein Qobuz-Musik-Abo ist ab 12,49 monatlich erhältlich. Jede Abo-Variante umfasst Streaming in Hi-Res Audio (FLAC 24-Bit, bis zu 192 kHz). Es stehen mehr als 100 Millionen Tracks zur Auswahl und Qobuz bietet exklusive redaktionelle Beiträge. Musik kann (bei aktivem Abo) auch heruntergeladen und offline gehört werden. Ein Qobuz Sublime Abo (16,66 Euro im Monat) bietet zusätzlich die Möglichkeit, Musik zum Download zu kaufen – mit bis zu 60% Preisnachlass.

Kommentare

fra.mac
fra.mac11.05.25 08:28
Schade, dass Yamaha nicht mit an Bord ist – denn Qobuz Connect ist großartig! Die MusicCast-App hingegen bleibt bei der Bedienung von Qobuz ziemlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei ist Qobuz für mich der mit Abstand beste Musikstreaming-Dienst auf dem Markt!
+5
Quasimir11.05.25 08:38
Welcher Monty-Python-Fan würde denn bitte "Where's the beef?" fragen? Was hat die Wendy's-Werbung damit zu tun? 😊

Davon abgesehen: danke für die Info, das Connect-Feature war für mich das Beste an Spotify. "War", weil ich dem Dienst vor einiger Zeit aufgrund von inakzeptablen Kinderschutzmöglichkeiten den Rücken gekehrt habe. Qobuz probier ich gern mal aus.
+3
Huba11.05.25 08:58
Auch mit dem "normalen" Qobuz-Abo kann man Musik zum Download kaufen -- allerdings ohne den hohen Preisnachlass von Sublime.
0
reichlmeier11.05.25 09:19
Wenn ich mich nicht täusche müsste „Connect“ auch zwischen Apple-Music und HomePod funktionieren falls iPhone, iPad oder MacOS-Gerät abgeschaltet sind.
Werde es später einmal ausprobieren
0
PythagorasTraining
PythagorasTraining11.05.25 09:23
Als Monty Fan kannte ich die Frage auch nicht.
Die Frage „Where ist the beef?“ aus dem Werbespot der Fast-Food-Kette Wendy’s aus dem Jahr 1984 wurde ein Ausspruch dafür zu fragen: „Fehlt da nicht etwas substanzielles?“
Aber passt schon.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
0
sonorman
sonorman11.05.25 09:59
Quasimir
Welcher Monty-Python-Fan würde denn bitte "Where's the beef?" fragen? Was hat die Wendy's-Werbung damit zu tun? 😊
Stimmt! Ist gar nich von Monty Python. Das habe ich mit „Spam" verwechselt.

+2
Quasimir11.05.25 10:54
sonorman
Stimmt! Ist gar nich von Monty Python. Das habe ich mit „Spam" verwechselt.

Cool! Den kannte ich noch nicht! 😂 Danke dafür! So, und jetzt Qobuz testen.
+1
teorema67
teorema6711.05.25 11:08
Super Information, vielen Dank!

Der Artikel hat mich veranlasst, die Qobuz App anzuwerfen (ich hätte ein qobuz-connect-taugliches Lindemann-Gerät), und da habe ich eine für mich wesentliche Neuerung entdeckt (v9.0.0.1 für Android, gestern aktualisiert): Die Qobuz App spielt jetzt lokale Musik, obwohl ich kein Streaming Abonnent bin (nutze nur den Downloadstore), das hat sie bisher nicht gemacht. Großartig
0
Smrslina11.05.25 11:36
Ich kann jetzt mein iPhone als Streamer an meinen Burson Kopfhörerverstärker hängen und damit Qobuz mit meinem iPad wireless bedienen. Wunderbar.
0
struffsky
struffsky11.05.25 12:30
Mir wäre sowas wie Apple Connect auch lieber als AirPlay. Dannn würde sich auch Apple HiFi lohnen. Aber das wird wohl nie kommen.
0
h.ml11.05.25 13:30
Bei mir hat sich nach dem Update eigentlich nichts geändert, in meinem Heimnetz wird ein Denon Gerät (Qubuz Connect) gefunden und meine LSX II (Google Cast), letztere kann ich nach wie vor nicht ansteuern und KEF steht nicht auf den Liste. Das iPhone wird ebenfalls gefunden, aber erst nachdem ich die Qubuz App dort gestartet habe. Insofern sehe ich hier auch keinen Vorteil weil ich über dessen App ebenfalls alles abrufen kann was Qubuz bietet oder in meinen Listen steht.
Insofern habe ich jetzt keine Vorteile gefunden die mir Connect bietet, da ich aber ROON besitze klappt das über diesen Weg schon seit Anfang an, egal welches Gerät.
0
macymesser11.05.25 14:39
Ist es richtig, dass qobuz keine Liedtexte darstellt?
0
Mankey
Mankey11.05.25 15:31
struffsky
Mir wäre sowas wie Apple Connect auch lieber als AirPlay. Dannn würde sich auch Apple HiFi lohnen. Aber das wird wohl nie kommen.

Ich hab „Apple Connect“ in Form eines Mac mini der an meinem Verstärker hängt. Nur die Remote App von Apple ist halt seeeehr bescheiden.
-----------------
0
Hot Mac
Hot Mac11.05.25 15:59
macymesser
Ist es richtig, dass qobuz keine Liedtexte darstellt?
Ja, das stimmt so.
0
DP_7011.05.25 22:20
fra.mac
Dabei ist Qobuz für mich der mit Abstand beste Musikstreaming-Dienst auf dem Markt!

Warum ist das (sogar mit Abstand) so? Ich habe Apple Music und das einzige was mir nicht zusagt ist, dass ich Airplay2 leider nur komprimiert und nicht verlustfrei vom iPhone/iPad/Mac auf meine Anlage mit Marantz-Verstärker abspielen kann. Was macht für dich Qobuz aus?
0
FlyingSloth
FlyingSloth12.05.25 01:06
Interessante These! Also fuer all diejenigen, die keine teuren HiFi / High End Komponenten Ihr eigen nennen, ist Musik hoeren also nur beilaeufige Geraeuschuntermalung. That's Funny!
Sonorman
...für die Musik mehr als nur eine beiläufige Geräuschuntermalung ist und die entsprechend kompatible HiFi-Endgeräte dafür besitzen...

Auch eher eine gewagte Aussage ohne fundierte Basis.
Sonorman
...Alle anderen hören die Musik einfach so, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, auf welchem Weg genau die Musik in die Lautsprecher oder Kopfhörer kommt...
Fly it like you stole it...
0
Blofeld
Blofeld12.05.25 06:02
Dass Apple Music “Connect” nur über den Umweg weiterer Hardware kann, ist wirklich nervig. Ich warte auch seit Ewigkeiten drauf, fürchte aber auch, dass es nie kommen wird.
Mankey
struffsky
Mir wäre sowas wie Apple Connect auch lieber als AirPlay. Dannn würde sich auch Apple HiFi lohnen. Aber das wird wohl nie kommen.
Ich hab „Apple Connect“ in Form eines Mac mini der an meinem Verstärker hängt. Nur die Remote App von Apple ist halt seeeehr bescheiden.
+1
fra.mac
fra.mac12.05.25 06:24
DP_70
fra.mac
Dabei ist Qobuz für mich der mit Abstand beste Musikstreaming-Dienst auf dem Markt!

Warum ist das (sogar mit Abstand) so? Ich habe Apple Music und das einzige was mir nicht zusagt ist, dass ich Airplay2 leider nur komprimiert und nicht verlustfrei vom iPhone/iPad/Mac auf meine Anlage mit Marantz-Verstärker abspielen kann. Was macht für dich Qobuz aus?

Für mich ist Qobuz mit Abstand der beste Musikstreamingdienst – und das liegt an mehreren Dingen:
Erstens: echtes Hi-Res-Audio ohne Umwege – kein ALAC-Trick, kein komprimiertes AirPlay2, sondern verlustfreies Streaming direkt an DACs, Streamer oder Apps.
Zweitens: eine Redaktion mit Musikverstand – keine KI-generierten Playlisten, sondern kuratierte Inhalte, Hintergrundtexte, Booklets, echte Empfehlungen.
Drittens: faire Künstlervergütung im Vergleich zur Konkurrenz.
Und: Qobuz Connect! Jetzt fällt auch der letzte Komfortnachteil gegenüber Spotify und Tidal weg.
Für Leute, die Musik wirklich hören und genießen wollen, ist Qobuz einfach das stimmigste Gesamtpaket.
+3
alagut9912.05.25 08:23
Hi,
was ist denn ein ALAC-Trick?
Ist doch nur ein Lossless Audio Codec, so wie FLAC oder APE auch?
0
s-cope12.05.25 08:38
Hm. Bluesound (NAD etc.) st nicht dabei. Warum? Weil die BluSound-Controller (BluOS) ebenfalls direkt Qobuz ansteuern (verlustfrei) können? ?

Es wäre schon klasse, die andere Version ohne „Umwege“ zu nutzen. Also Qobuz-App verwenden und das Ausgabegerät von Bluesound dort auswählen .... Schade. Vielleicht kommt’s noch.
0
Huba12.05.25 08:46
fra.mac
[Für mich ist Qobuz mit Abstand der beste Musikstreamingdienst – und das liegt an mehreren Dingen:

Mir fallen noch drei Punkte ein:
Bei manchen Alben ist das originale Booklet der CD in digitaler Form dabei. Das ist bei meinem Musikgeschmack bei etwa 5—10% der Fälle. Finde ich einen netten Mehrwert.

Und: Der Qobuz-Club. Hier wird nicht nur über Musikhardware diskutiert, sondern Alben vorgestellt. Nicht nur die Neuerscheinungen, sondern persönliche Lieblinge. Für mich eine unerschöpfliche Quelle an wirklich guten Entdeckungen.

Qobuz bietet auch einen Webplayer im Browser, den ich erstaunlich oft nutze.
+2
Hot Mac
Hot Mac12.05.25 08:51
Ich bin Qobuz‑Abonnent der ersten Stunde.
Herzlichen Dank, lieber Frank. 🥰

Leider stehen meine neuen »französischen Perlen« nicht auf der Liste.
Ich hatte gehofft, die Produkte von Cabasse könnten sofort »connectet« werden.
Das wird bestimmt noch kommen. 😎
+1
fra.mac
fra.mac12.05.25 08:56
alagut99
Hi,
was ist denn ein ALAC-Trick?
Ist doch nur ein Lossless Audio Codec, so wie FLAC oder APE auch?

Stimmt – ALAC an sich ist natürlich kein Trick, sondern schlicht Apples Pendant zu FLAC: ein verlustfreier Codec.
Der „ALAC-Trick“ meint eher das Hoffen auf verlustfreies Streaming über AirPlay 2, indem man sich darauf verlässt, dass Apple intern vielleicht doch ALAC überträgt – obwohl AirPlay 2 faktisch nur komprimiertes AAC sendet.
Das Ganze ist also kein technischer Trick – sondern eher ein Nutzer*innen-Trick, sich selbst verlustfreien Klang einzureden, obwohl der Stream auf dem Weg zur Anlage längst verlustbehaftet wurde.
Wer’s genau nimmt, nennt es Wunschdenken. Wer’s ehrlich meint, nutzt Qobuz direkt über Netzwerk oder MusikCast – ohne Umweg, ohne Ratespiel.
+2
sonorman
sonorman12.05.25 09:00
Hot Mac

Das wird bestimmt noch kommen. 😎
Das denke ich auch. Die jetzt genannten sind ja nur der Anfang.
Erstaunlich hier ist beispielsweise, dass nun auch Marantz endlich dabei ist. Die hatten bislang als einer der ganz wenigen Hersteller gar keine Qobuz-Unterstützung.
+2
fra.mac
fra.mac12.05.25 09:02
Huba

👍🏻👍🏻👍🏻
+1
teorema67
teorema6712.05.25 09:29
fra.mac
Huba

👍👍👍
0
alagut9912.05.25 11:21
fra.mac
Der „ALAC-Trick“ meint eher das Hoffen auf verlustfreies Streaming über AirPlay 2, indem man sich darauf verlässt, dass Apple intern vielleicht doch ALAC überträgt – obwohl AirPlay 2 faktisch nur komprimiertes AAC sendet.

Danke für das update

Daraufhin habe ich mal interessehalber geschaut was AirPlay2 denn übertragen könnte, und die einzige Aussage dazu, die ich gefunden habe, ist aus dem Wikipedia Eintrage zu AirPlay:

"Musik wird mit einer maximalen Abtastrate von bis zu 44,1 Kilohertz und 16 Bit zum Empfänger übertragen."

Das würde für HiRes eh nicht reichen... Bei Apple habe ich per suche gar keine technischen Infos gefunden.

PS: Für mich persönlich macht das keinen Unterschied, da ich entweder CD-ALAC's über SPDIF abspiele, oder "Apple Music" vom iPhone streame. (PPS: will damit sagen: ich suche keine Lösung für irgendwas)
0
DP_7012.05.25 12:52
@alagut99: AirPlay kann zwar CD-Qualität aber beim Streamen über Apple Music wird leider (auch wenn anders angezeigt) nur im komprimierten AAC Format übertragen.

@fra.mac: Vielen Dank für deine guten Argumente. Ich liebäugle, als Musik-Enthusiast (mit einer Anlage eher im mittleren Preissegment) schon lange mit Qobuz aber habe bislang am Ende dann doch immer den Wechsel gescheut, weil Apple Music ebenfalls Lossless- bzw. Hires-Musik anbietet und vor allem, weil ich auch Musik auch gerne physisch besitzen (Cover und Gesamterlebnis). Trotzdem ist Streaming für mich interessant, neben der gekauften Musik. Qobuz hat bislang vom Handy aus auch mit Airplay übertragen aber eben nicht verlustbehaftet oder? Vor Connect meine ich.
0
Huba12.05.25 15:18
DP_70
Qobuz hat bislang vom Handy aus auch mit Airplay übertragen aber eben nicht verlustbehaftet oder? Vor Connect meine ich.

Das sind die Möglichkeiten in der iOS-App von Qobuz für das Streamen üner mobile Daten.

Die Einstellungen für Übertragungen im WLAN können unabhängig davon vorgenommen werden.
Entscheidend ist natürlich, wie es danach weiter geht: Per Bluetooth auf Kopfhörer, oder per USB an Verstärker.
+1
Roony14.05.25 14:32
Und ich jetzt so: als jemand, der noch oldschool seine Musik auf der SSD. beherbergt:
ich habe mir das alles mal durchgelesen. und frage mal in die Runde:
Wenn ich mir – z.b. als "Musikfan", Hi-Res 24bit /192khz aussuche:
sind denn tatsächlich 100Millionen Tracks in einer so hohen Aufnahme Qualität überhaupt vorhanden ? (qualitativ so produziert worden)
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.