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Kaufen oder Streamen - wie hört man digitale Musik heute?

Zwischen Apple und Musik bestand immer eine besondere Beziehung. Anfang des Jahrtausends verhalf Cupertino durch iPod und iTunes dem digitalen Musikmarkt zum Durchbruch. Songs wurden immer häufiger übers Internet statt dem üblichen Gang zum Plattenladen bezogen. Doch die Umsätze des iTunes Music Store sind seit Jahren rückläufig. Der Grund: Streaming-Angebote locken mit monatlichen Flatrates für unbegrenzten Musikgenuss umfangreicher Song-Bibliotheken statt einer Reihe von Einzelkäufen spezifischer Stücke. Mit Apple Music ist seit zwei Jahren auch Cupertino selbst in dem Geschäft vertreten, obwohl sich Steve Jobs seinerzeit sicher gab, dass die Menschen Musik besitzen wollen, nicht leihen.



Streaming auf dem Vormarsch
Doch Apples Öffnung zum On-Demand-Angebot scheint sich auszuzahlen. Darauf weisen nicht nur die stetig wachsenden Umsätze aus der Dienste-Sparte des Unternehmens hin, sondern auch Statistiken über das Nutzerverhalten. So veröffentlichte Nielsen jetzt beispielsweise den U.S. Music Mid-Year Report für 2017, in dem unter anderem die Anzahl der im ersten Halbjahr abgespielten Audio-Streams über Spotify, Apple Music und Co. hochgerechnet wurde. Den Daten zufolge spielten die Menschen allein in den USA 184,3 Milliarden Songs ab. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 113,5 Milliarden, sodass ein kräftiges Wachstum von 62,4 Prozent zu verzeichnen ist. Leider gibt es keine Aufschlüsselung nach Plattformen. Es ist aber anzunehmen, dass Apple Music seinen Teil zu dem Boom beigetragen hat. Neuesten Zahlen zufolge hat der Dienst eine Nutzerbasis von 27 Millionen Menschen. Das Streaming von Video nahm übrigens im gleichen Messzeitraum vergleichsweise mäßig zu: Hier ging es nur um gut 5 Prozent nach oben, ob 95,2 Milliarden auf 100,3 Milliarden abgespielte Streams.

Nicht nur in den USA, auch hierzulande erfreuen sich Streamingdienste immer größerer Beliebtheit und haben längst den Alltag einer breiten Masse erreicht. Wir möchten nun gerne von Ihnen erfahren, ob auch Sie bereits von Kaufmusik zu Leihmusik gewechselt sind, ob Sie nicht doch die Songs lieber lokal besitzen oder ob Sie gar zweigleisig fahren.

Kommentare

Urkman11.07.17 09:28
Streamen... Für mich passt das einfach...

Ein Beispiel:
Wir haben vor kurzem nach einer Feier mit 10+ Personen gemütlich zusammen gesessen und dabei Musik gehört. Durch den Streaming Dienst (bei mir Apple Musik) konnten wirklich _alle_ Musikwünsche gespielt werden
+3
Bilbo11.07.17 09:29
Was nützt Streaming in einer Gegend wo ich keinen Empfang habe?
-2
Sambuca
Sambuca11.07.17 09:31
ich persönlich bin am überlegen, aus iTunes Music auszusteigen. Hauptgrund sind die schrecklichen Empfehlung und Playlists von Apple. Vollkommen unzutreffend.
Und die Geo-Lokalisierung macht für mich auch überhaupt keinen Sinn. Ich höre nun Mal keine deutsche Musik und will auch keine empfohlen bekommen. Die "gefällt mir nicht" Funktion funktioniert auch nicht; trotzdem tauchen die schrecklichen Teenie Songs immer wieder auf. Die Radios spielen auch nur aktuellen Chart-Mist.

Im großen und ganzen bin ich schon enttäuscht von iTunes Music.
Meine erste Liebe hiess LCII
+5
valcoholic
valcoholic11.07.17 09:39
Bilbo
Was nützt Streaming in einer Gegend wo ich keinen Empfang habe?

Kommt drauf an. Wenn du damit meinst, dass du wo wohnst und arbeitest, wo du 24/7 keinen Empfang hast und für dieses posting eben extra mit der Regionalbahn in das nächste Dorf anreisen musstest, dann zählst du tatsächlich zu der Zielgruppe, für die das Internet generell nicht so relevant ist.

Wenn du aber einfach hie und da ein Funkloch hast, so bietet zumindest Spotify die Möglichkeit an, alles, was du willst, einfach runterzuladen und abseits jeder Verbindung zu hören wo du willst.
+4
Bilbo11.07.17 09:46
valcoholic
Wenn du aber einfach hie und da ein Funkloch hast ...
Das trifft es wohl eher ...
Am Strand habe ich keinen Empfang. Die Hügelkette is recht hoch hier an der Westküste. Und die Küste ist ca. 9km entfernt vom Haus.
Mein Lieblingssender. Streaming weltweit.
0
valcoholic
valcoholic11.07.17 09:46
Ich hab mich eine Zeitlang gewehrt, aber bin nun zu 95% auf Spotify unterwegs und bin dabei froh, dass ich im Zweifelsfall immer noch meine iTunes-Library als Fallback habe, falls ich mal nicht mehr monatlich zahlen möchte.

Aber für mich sind die Argumente für digitale Musikkäufe irgendwie blauäugig. Entweder ich kauf mir Musik gleich als LP (und ich mein das nicht zynisch, hab ich auch schon gemacht und fühlt sich gut an) oder man schaut einfach, was für digitale Produkte einem passen. Diese Argumentationen, als seien digitale Käufe das gelbeste vom Ei sind lächerlich, denn am Ende hat man einen Haufen Bits und Bytes gekauft. Nachdem ich das aber ebenfalls schon oft gemacht habe, ist dagegen auch nicht wirklich was einzuwenden.

Der Hauptgrund, der mich zu Spotify bewegt hat ist einfach, dass mein Provider (3) Spotify gekoppelt anbietet und ich beim selben Preis nichts für die verbrauchten Daten zahlen muss, was es einfach sehr attraktiv macht.
-2
becreart11.07.17 09:51
Apple Music und Vinyl
+3
MLOS11.07.17 09:51
Bilbo
Was nützt Streaming in einer Gegend wo ich keinen Empfang habe?

Es geht ja nicht nur Streamen, Söder!n auch offline speichern.
0
ts-e
ts-e11.07.17 09:54
Streaming nein danke!

Ich kaufe weiterhin CDs oder nutze Angebote wie Bandcamp. Bei Bandcamp kann ich mir die digitale Datei auf meinen Mac laden, in dem Format(z.B. PCM, Apple Lossless usw.) wie ich möchte. Dann in iTunes importieren und gut ist. Ich habe also die Sachen lokal auf dem Rechner, kann aber auch meine gekauften Alben streamen, wenn ich das will.
Ich möchte mich nicht von einem Anbieter abhängig machen!
Fallen Lizenzen weg oder der Anbieter geht pleite, ist die Musik auch weg. Außerdem bedeutet für mich Streaming eine Art Abo und das mag ich nicht. Und die Qualität der Sounddateien entspricht nicht dem, was ich haben möchte.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
+1
adiga
adiga11.07.17 09:59
Habe eine Zeitlang Apple Music ausprobiert, bin aber nicht wirklich warm damit geworden. Da gefällt mir persönlich Spotify besser. Zudem möchte ich auch mal ein europäisches Unternehmen unterstützen, als alles aus den USA zu beziehen. Wir haben schliesslich auch Arbeitsplätze in Europa zu besetzen. Reicht schon, wenn ich ansonsten fast alles von Apple besitze.

Mein Mobilfunkanbieter hat kein spezielles Angebot zu Spotify, was allerdings auch kein Problem ist, da ich über eine echte Flatrate verfüge. Dank der Spotify-Integration im Auto muss ich auch während dem Fahren auf Spotify nicht verzichten. Für Flugreisen oder Internetlose Orte habe ich einige Playlists als "Offline-Playlists" gekennzeichnet.

Und sollten alle Stricke reissen, habe ich zuhause auf dem NAS einige Zehntausend Titel, welche ich von unseren tausenden CD's gerippt habe.

Digital kaufe ich keine Musik mehr, ich streame nur noch. CD's kaufe ich nur noch von kleinen Gruppen/Interpreten an deren Konzerten. So quasi "Support your local act"

Die Vinyls (Schallplatten) fristen ein trostloses Dasein in irgendeinem Schrank....
+3
Memmnarch11.07.17 10:07
Mich nervt dazu noch, das bei Apple gekaufte Filme gefühlt alle 6 Monate ein neues Bild auf AppleTV bekommen. Da sind mir Blurays deutlich lieber.
0
STB
STB11.07.17 10:18
Apple Music ist ein Griff ins Klo, aus den gleichen Gründen die bereits Sambuca angeführt hat.

Ich bin letztlich bei Deezer gelandet, da dort die Empfehlungen gut zu meinem Geschmack passen und vor allem, weil die "nie wieder diesen Song"-Taste im Gegensatz zu dem Äquivalent bei Apple funktioniert.

Viele im Freundeskreis nehmen gleich eine Abwehrhaltung ein, wenn sie das Wort Musikstreaming hören. Ich glaube sie sind einfach nicht ausreichend informiert:
- ich habe beinahe jeden Song für etwa 10€ monatlich zur Verfügung
- wenn ich mir ein Album kaufe sind ebenfalls 10€ weg, aber man hat nur ein Album, das man im Zweifel bald über hat
- ich kann alle meine Songs in Favoritenlisten speichern, ebenso alle Alben die mir gefallen. Es entsteht eine Ordnerstruktur die im Grunde gleich ist mit der meiner MP3-Bibliothek
- ich habe alle meine Favoriten für den offline-Gebrauch geladen, auf allen meinen 5 devices. Es ist das gleiche, als wenn ich "echte" mp3s dabei hätte, ich kann sie halt nur nicht weitergeben

Für den Preis von 10€ monatlich ist das sehr günstig, früher habe ich 50€ im Monat für bits und bytes ausgegeben und höre kaum noch etwas davon.
0
Hot Mac
Hot Mac11.07.17 11:23
Ich hab früher jeden Monat ein paar CDs gekauft – mal mehr, mal weniger.
So ist über die Jahre eine riesige Sammlung entstanden, die den Staub daran hindert, zu Boden zu fallen.

Beim Kauf meines Netzwerkplayers war eine TIDAL-Mitgliedschaft für ein paar Monate oder so dabei.
Seitdem bin ich mit TIDAL HiFi sehr zufrieden.
Für mich lohnt sich das.

Ich weiß nicht, ob ich noch mal CDs kaufen würde, wenn es TIDAL damals schon gegeben hätte.
0
ronny332
ronny33211.07.17 11:40
Bei mir kommt das auf die Musik an.
Wenn man, wie hier schon beschrieben, mal eben alle Anwesenden mit Musik aus verschiedenen Epochen zufrieden stellen will, ist Streaming was Schönes. Für solche Anlässe, wie auch für eigene Suchen nach Titeln, laufen hier je ein Spotify wie Apple Music Abo.
Da mein Musik Geschmack aber doch eher "quer" ist (stark beeinflusst durch die Demoscene der 90er Jahre), gibt es viel Material, welches sich als Sammlerstück im Regal lohnt, oder einfach niemals auf Spotify und Co. erscheinen wird.
Zu dem herrscht bei mir weiterhin das "Besitzer" denken. Streaming ist anonym und kalt, die Qualität sinkt über die Masse, man identifiziert sich nicht mehr über seine "Schätze" wie es einmal war.
Was bringen mit 100mio Titeln, wenn ich doch nur fertige Playlisten höre und die pure Masse mich davon abhält mehr Zeit mit einer "CD" zu verbringen.
+1
BlueVaraMike
BlueVaraMike11.07.17 12:04
ts-e

Genau DAS wollte ich auch schreiben!
😊

Für mich kommt streaming nicht in Frage, dazu liebe ich Musik viel zu sehr (bin aber kein Sammler), und hab genau deshalb auch ein iPhone 7 mit 256 GB gekauft.
😊
Do what you want, but harm no one!
0
STB
STB11.07.17 12:27
ts-e
- Fallen Lizenzen weg oder der Anbieter geht pleite, ist die Musik auch weg.
Ein Konkurs ist doch recht unwahrscheinlich, und wenn würde es wohl eher auf eine Übernahme hinauslaufen, mit Übernahme von Bestandskunden.
Und falls doch wäre es auch halb so wild, geht man halt zu einem anderen Anbieter, die Kataloge gleichen sich nahezu wie ein Ei dem anderen. Und Geld verliert man auch keines, wird ja monatlich gezahlt
ts-e
- ich habe also die Sachen lokal auf dem Rechner, kann aber auch meine gekauften Alben streamen, wenn ich das will.
Kann ich auch mit meinem Streamingangebot. Die App unterstützt den Import von lokalen Dateien, ich kann also vorhandene Musik und streams zusammenlegen so ich das möchte, und auch die streams lassen sich lokal speichern und beliebig oft abspielen, solange das Abo aktiv ist.
ts-e

- Außerdem bedeutet für mich Streaming eine Art Abo und das mag ich nicht.
Abo-Angebote verweigere ich im Normalfall auch, habe deshalb noch eine Creative Suite (keine CC), und wenn 1Password demnächst auf Abo umstellt bin ich ebenfalls weg. Aber wenn ich in diesem Fall die Kosten für Musikdownload und Musikstreaming vergleiche habe ich da überhaupt keine Bauchschmerzen.
Und wenn mir ein Album unglaublich gut gefällt, was hält mich davon ab, es trotzdem zu kaufen?
ts-e
- Und die Qualität der Sounddateien entspricht nicht dem, was ich haben möchte.
Wo ich dir recht gebe ist die Soundqualität, die ist aber auch bei digitalen downloads in der Regel nicht besser als die HQ-downloads die ich bei Deezer runterlade/streame. Wer nun meint auf audiophil machen zu müssen kommt um Vinyl und eine tausende € teure Anlage eh nicht herum
0
g-kar11.07.17 13:07
Streaming ist mir einfach zu inflationär.
Ich zelebriere es, mir vielleicht rund einmal im Monat ein neues Album zu kaufen und das dann intensiver zu hören. Weder möchte ich Alben auseinanderreißen und irgendwelche generierten Playlists hören, noch möchte ich in den Sog geraten, bei einem halbwegs interessanten Titel ständig irgendwelchen Empfehlungen zu folgen, was andere, die diesen Titel mochten, sonst noch so mögen, um im Endeffekt nur noch oberflächlich Quantität statt Qualität zu konsumieren.

Bei TV-Serien auf Netflix ist das anders, da sieht man eh jede Folge nur einmal und jede Serie dennoch vollständig am Stück. Da finde ich auch Streaming-Flatrates OK. Bei Musik mache ich darum einen Bogen. (Wobei ich als Amazon-Prime-Kunde prinzipiell ja auch ein Amazon Music-Abo habe, aber da war ohnehin jeder Besuch eine Enttäuschung: Wenn ich mal ein Album nicht gleich kaufen, sondern probehören wollte, hatte Amazon es entweder gar nicht, oder es war im Prime-Abo nicht enthalten. Insgesamt habe ich die App nur zweimal benutzt.)
+3
cab11.07.17 15:40
Gekaufte Titel und das gute, alte Webradio mit Sendern, die mich wirklich interessieren. Was in den dt. oder US-Charts ist, interessiert mich meist überhaupt nicht.
+1
daschmc11.07.17 16:42
Kaufen. Wenn man die Musik schon nicht besitzen kann, (im Sinne von CD im Schrank) will ich wenigstens eine Kopie auf meinem NAS haben. Es soll ja auch Situationen geben in denen man offline lebt. Da ist das eine schöne Sache auf verschiedenen Geräten trotzdem "seine" Musik hören zu können. Außerdem bietet Streaming einen riesigen Katalog für Musik die ich überhaupt nicht hören möchte. 😜 Also warum dafür Geld ausgeben. Bei gekaufter Musik, so bilde ich mir zumindest ein, erhält der Künstler auch etwas höhere Tantiemen. Was wiederum mein Gewissen beruhigt 😊
0
barabas11.07.17 18:06
Im Moment beides.

Wie oft habe ich schon Alben als CDs oder neuerdings Downloads gekauft wo mir bestenfalls 50 % der Lieder gefielen obwohl dies beim Vorhören der Schnipsel online doch zunächst noch ganz anders ausgesehen hat. Nun bin ich es einfach leid Geld in soviel musikalisches Placebo zu investieren und fahre hier zumindest im Moment testweise mal zweigleisig.
So höre ich mir meine Auswahl nun zunächst im Stream komplett an, sollten mir dann über 80% der Lieder gefallen erwäge ich dieses Album dann mitunter auch als Download oder vereinzelt auch noch als CD zu kaufen. Voraussetzung für den Download ist allerdings zusätzlich, das diese zumindest in CD Qualität vorliegen, weshalb Apple und andere Dienste die nur datenreduziertes Material anbieten schon mal ausgeschlossen sind. Alles andere bleibt auf der Wunschliste des Streamingdienst, hiervon werden dann einzelne Lieder ausgekoppelt und in Playlisten zusammengefasst.
+1
cube
cube11.07.17 18:06
Kaufen - und zwar nur Vinyl

Selten mal Apple Music für einen Monat - sich in verschiedene Aufnahmen hineinhören ob sich kaufen lohnt. Streamen in der jetzigen Qualität ist für mich ein no go
Genieße das Leben - du hast nur eines
+1
TorstenW11.07.17 20:59
Als Musiker/Musiklehrer ist Spotify für mich schon ein Muss.
Zugriff auf einen Großteil der Musik auf der Welt zu haben ist einfach unglaublich nützlich, wenn irgendwer ankommt "ich will gerne xyz spielen" und man den Song nicht kennt. Spotify ist sicher eine der meistgenutzten Apps bei mir auf dem iPhone.

Ganz persönlich unterscheide ich mein Musikhören aber in zwei Kategorien:
1. Beim Aufräumen, Essen, in Gesellschaft etc, also quasi überall, wo Musik nebenbei läuft lasse ich auch gerne mal ne Spotify-Playlist spielen, auch viel unbekanntes zeug, oder irgendwelche Mood-Listen.
2. Wenn ich mich wirklich auf die Couch setze und Musik höre, dann eigentlich immer nur CD oder Schallplatte. Das hat mehr so rituellen Charakter. CD ein-, oder Platte auflegen. Das Cover in der Hand haben, vllt noch Texte/Infos Mitlesen und in Ruhe zuhören. Da fühle ich mich Playlisten etc eher "unwohl". Zumal ich bisher keine schöne Möglichkeit gefunden hab das ordentlich abzuspielen. Hab zwar ein NAS mit meiner Musik und kann das das über das iPad steuern.. aber irgendwie empfinde ich das als deutlich umständlicher als die CD aus dem Schrank zu nehmen..

Musik als Download gekauft habe ich nur eine Handvoll Titel, die es einfach nicht anders gab. (und ich hab diverse Titel im Amazon-Player, weil's die gratis zu den Platten dazu gab).
Das Modell mit mp3 oder welches Format man auch bevorzugt, war nie so meins.
Ich mag tatsächlich sehr die physische Kopie.
Prinzipiell finde ich auch sowas wie roon interessant. Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit hab, werd ich mich damit mal beschäftigen, ob mir das einen Mehrwert gegenüber Spotify bietet.
+2
DerSasa12.07.17 08:03
Am Anfang habe ich mir noch CDs gekauft, durch die drei freien Monate bei Apple Music bin ich dann zum streamen übergegangen und danach auch dabei geblieben. Für mich ist es einfach viel einfacher mal bei neuen Bands rein zu hören als vorher oder einfach sein Handy im Auto mit dem Radio zu verbinden anstatt vorher eine Handvoll CDs aus dem Regal zu holen. Die Vorschläge aufgrund meiner Vorlieben stimmen zum großen Teil auch. Leider habe ich bei Apple Music immernoch nicht herausgefunden ob es die Möglichkeit gibt eine große Playlist zu erstellen ohne die Music auf‘s iPhone zu laden, so eine Online-Playlist sozusagen.
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