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Entwickelt Apple die Tabellenkalkulations-Software Numbers?

Als die ersten Gerüchte zu iWorks bekannt wurden, vermutete man, es könne sich dabei um den kompletten Ersatz des in die Jahre gekommenen AppleWorks-Paketes und direkte Konkurrenz zu MS Office handeln, was aber nicht der Fall war. Nun berichtete AppleInsider, dass eine neue Tabellenkalkulationssoftware in Arbeit sein könnte. Verstärkt wird der Bericht durch die Anmeldung des Markennamens "Numbers", was ideal zu "Pages" passen würde. iWorks selbst ist bislang noch kein Kassenschlager, da noch einige Elemente wie z.B. Tabellenkalkulation fehlen. Nahezu alle Anbieter beklagen sich, wie ausgesprochen schlecht sich iWorks verkauft. Die Erweiterung um Numbers, sollte es sich wirklich um Tabellenkalkulation handeln, wäre eine interessante Ergänzung.

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Kommentare

HOMBRESINIESTRO16.06.05 19:24
Na das sind ja Neuigkeiten. Apple arbeitet an einer Tabellenkalkulation. Wer hätte das gedacht?! Jeder?!

Und Numbers passt nicht nur toll zu Pages, sondern hört sich so an, als sei es eine reine Erfindung, die man als Analogie zu Pages gebildet hat.

Wer wirklich was über eine etwaige Tabellenkalkulation wissen will, sollte sich mal die alten NeXT Apps ansehen!
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thomas b.
thomas b.16.06.05 19:37
Hofentlich arbeitet Apple mal etwas schneller daran. Wird ja langsam peinlich mit dem alten und ungepflegen AppleWorks bzw. neuen aber unvollständigen iWorks.

Ich frage mich nur, wie das für so eine Standardapplikation so lange dauert.
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Thunderson
Thunderson16.06.05 19:44
Naja, leider muss man sagen, dass Apple wohl nicht so leicht an Excel & Co. herankommen wird.

Man beachte mal den Funktionsvergleich zwischen Word & Pages...

Einzig Keynote ist wirklich um längen besser als PowerPoint
Treibt der Krieg den Menschen zum Äußersten oder treibt das Äußerste den Menschen zum Krieg?
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feel_x16.06.05 19:49
Ich verstehe nicht, warum Apple nicht einfach Leute wie Parick Luby (NeoOffice/J) einkauft, um mit OpenOffice ein bereits fertiges Office-Paket zu nehmen und nur ein schickes Interface dafür zu basteln.
Wäre doch ideal: OOo kann alles, was MS Office auch kann. Nur zuverlässiger.
Einzig die Oberfläche ist gewöhnungsbedürftig bzw. ein totales Understatement der Software. Und genau das könnte Apple ein wenig aufpolieren.
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tangerine16.06.05 19:56
Apple wird nie an Office 2004 heranreichen können. Pages ist doch ein Witz. Das eignet sich für einen Brief oder eine Broschüre, aber nicht zum Arbeiten.

Wie soll denn Apple mal ebenso eine einsetzbare Tabellenkalkulation a la Excel programmieren? Pages hat gezeigt, dass sie es lieber nicht versuchen sollten.
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m.drinkalot
m.drinkalot16.06.05 20:12
aber ihr wisst schon das pahes keien konkurrenz für word sein soll, oder?
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Christian Fries16.06.05 20:17
Ich wette, dass man für das neue Paket (Numbers 1, Pages 2, Keynote 3) kein Upgrade bekommt, sondern den vollen Preis zahlen muss. Ich habe schon Keynote 1, 2 und Pages 1 sowie alle OS X Version immer voll bezahlt.

Ähhh, wofür sind dann eigentlich die Software Coupons im Karton?
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m.drinkalot
m.drinkalot16.06.05 20:18
eszett kannst du nicht schnell meine rechtschreibfehler korrigieren, ich bin zu faul
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teorema67
teorema6716.06.05 20:29
Sobald der Reexport in Word zuverlässig ist, wird sich Pages gut verkaufen. Natürlich ist das ein fast unüberwindbares Problem, aber solange ubiquitär diese (sick) WinWord läuft, muss ich auf dem Mac damit zurechtkommen. Was nach wie vor nur mit Word 2004 (oder X) Mac geht.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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cocoa moe16.06.05 20:35
feel_x: OpenOffice ist zwar nicht schlecht, aber das Ding enthält Programmteile aus StarWriter vom Schneider CPC! (sick)

So ein Monster muss sich Apple nicht ins Haus holen.
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wb16.06.05 20:41
Apple verkauft iWork schlecht? Ist ja interessant. Hätte ich nicht gedacht. Also ich hab's gekauft, muss aber gestehen, dass ich's kaum nutze.

Wie auch immer, eine Tabellenkalkulation ist DRINGEND nötig. Und bitte auch nicht die anderen Module vergessen, die AppleMurks geboten hat.
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JustDoIt
JustDoIt16.06.05 20:45
Pages hab ich mir nicht angetan, allein schon weil es die erste Ausgabe ist - und die Entscheidung war richtig.

OO ist da schon wesentlich weiter.

Der Ansatz von Pages ist gut. Ergänzt um eine Tabellenkalkulation deren Objekte auch in Pages integriert werden können, könnte es mal gut werden.

Heute sind es noch ein paar zu viele "könnte".
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Uli Zappe16.06.05 21:22
feel_x

Ich verstehe nicht, warum Apple nicht einfach Leute wie Parick Luby (NeoOffice/J) einkauft, um mit OpenOffice ein bereits fertiges Office-Paket zu nehmen

Weil die Kernidee von OS X ist, ein objektorientiertes System aufzubauen, an dem alle Komponenten auf der richtigen Hierarchieebene angesiedelt sind, eine "wahre" OS-X-Textverarbeitung also nur auf dem Cocoa-Textsystem mit systemweiter Rechtschreibkorrektur, Fontverwaltung etc. aufbauen kann? Und hast Du schonmal die typografischen Fähigkeiten von Pages/Cocoa mit OO verglichen? Mit dem Schwenk zu Intel sollte doch langsam der Letzte begriffen haben, dass die Zukunft von Mac OS X Cocoa ist. Der Rest wird früher oder später aussterben. Und weil das partout kein Entwickler begriffen hat und ein gutes Cocoa-Layoutprgramm schreiben wollte, musste Apple mit Pages eben selbst ran.


tangerine

Apple wird nie an Office 2004 heranreichen können. Pages ist doch ein Witz. Das eignet sich für einen Brief oder eine Broschüre, aber nicht zum Arbeiten.

Das größte Problem mit Pages scheint für Apple zu sein, dass es seiner Zeit mal wieder zu weit voraus ist, und das wieder niemand begreift.

Für jemanden, der wie ich beruflich mit dem Erstellen von (langen, akademischen) Dokumenten befasst ist, ist Word ein schlechter Witz im Vergleich zu Pages, und Pages schon in der allerersten Version die Erfüllung meiner meisten diesbezüglichen Träume. Ein absolut phantastisches Programm! (Zugegeben mit noch kleinen 1.0er-Bugs.)
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cab16.06.05 22:12
Diejenigen, die Word wieder in den Himmel loben und als Nonplusultra hinstellen, sind wahrscheinlich entweder so verbissen auf Word, dass sie mit nichts anderem mehr klar kommen oder sie haben schlicht keine Zeit/keine Lust/keine Erfahrung mit Pages.
Das geniale an Pages ist die Vereinfachung auf das Wesentliche, viel mehr als es bei AppleWorks schon der Fall war und es ist dennoch um einiges leistungsfähiger.

Die Zeit war wirklich reif für ein gut programmiertes und von Grund auf neu durchdachtes Schreibprogramm und ich bin wirklich gespannt, was sich Apple für die Tabellenkalkulation einfallen lässt.

Nur sollte sich Apple damit ein wenig beeilen, jedes Jahr ein zusätliches Programm ist schon ein wenig lang, besonders deswegen, weil AppleWorks schon so nen langen Bart hat.
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tangerine16.06.05 22:25
Welche Word Probleme gibt es denn? Hier schreibe ich im wissenschaftlichen Bereich Arbeiten mit Word 2004 und es gibt keinerlei Probleme in Bezug auf automatische Inhaltsverzeichnisse, dem Formeleditor oder Austausch mit Windows im Team. Also ernsthaft Pages für die Uni zu empfehlen im Gegensatz zu Word 2004 ist wohl nur für hartgesottene Freaks richtig.

Wenn man Word verstanden hat und die Funktionen kennt, dann gibt es keine Probleme.

PS: Den LateXlern viel Spaß beim Programmiercode schreiben:-D
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mwi16.06.05 22:26
Ich bin der Meinung, Apple sollte sich auf seine Kernkompetenzen besinnen und so einen Quatsch wie die Entwicklung einer Tabellenkalkulation sein lassen!

Wenn Apple ein gutes OS liefert und es einen Markt für ein Tabellenkalkulationsprogramm auf dem Mac gibt, dann werden Programmierer ein solches Programm entwickeln! Vertraue dem Markt!

Ich verwende jeden Tag Excel & Co. und werde es auch dann verwenden, wenn es ein"Numbers" geben sollte. Excel und Word sind - wollen wir einmal ehrlich sein - aus dem geschäftlichen Umfeld nicht mehr wegzudenken. Da mag "Pages" so gut sein wie es mag. Es gibt kein "Pages" außerhalb des Mac-Bereichs ( 2% Marktanteil)
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jofamac
jofamac16.06.05 23:03
Also ich finde Pages klasse! Dagegen ist Word... (sick)
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feel_x16.06.05 23:07
cocoa moe: Was meinst Du, was Linux so alles mit rumschleppt.. oder FreeBSD, der Kern von OSX? Oder Office? Das ist auch noch aus OS9-Zeiten..
Alt muss nicht zwingend schlecht heißen.

Uli Zappe: Fontverwaltung ist bei Neo/J (im Gegensatz zu OOo) kein Problem.
Pages ist dagegen nicht Fisch, nicht Fleisch. Halb Textverarbeitung, halb Layout-Tool.
Laaangsam ist es auch noch. Und hat viele 1.0er Bugs.
Pages ist leider nicht leistungsfähiger als Office. Die akademische Nutzbarkeit hört spätestens bei der Einschränkung auf, pro Textteil (Abschnitt) nur ein einziges Verzeichnis nutzen zu können.

MWI: Fast full Ack. Anscheinend gibt es zu wenig Entwickler, die das als Markt sehen.
Aber NeoOffice/J ist ja eine Alternative
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Uli Zappe16.06.05 23:14
tangerine

Welche Word Probleme gibt es denn?

Abstürze, Verschiebungen/Verschwinden von Absatzteilen beim Formatieren langer Texte, plötzliches Wechseln des verwandten Fonts, keine Benutzung des Cocoa-Fontpanels (und damit der gruppierten Schriftfamilien), langsamer Bildaufbau, keine Integration in Mac OS X (z.B. Wirkung der Systempräferenz "Beim Klicken mit dem Rollbalken an Mausposition springen"), keine Verwendung der systemweiten Rechtschreibkorrektur, unterschiedlicher Umbruch ein- und desselben Dokuments beim erneuten Öffnen, keine PDF-(Vektor-)Grafiken möglich, sehr begrenzte typografische Möglichkeiten (nicht mal Ligaturen!), rudimentäres Absatzformat-Handling ... Reicht das fürs erste?

Wie jemand Word ernsthaft für die Univerwenden kann, ist mir ein vollkommenes Rätsel. Pages ist für Geisteswissenschaftler hingegen zumindest ideal (für Naturwissenschaftler fehlen Formeln). Hier kann Pages wunderbar FrameMaker ersetzen (IMHO bis dato das einzig verwendbare Programm für die Uni). Nicht umsonst erstellt Apple seine Handbücher jetzt mit Pages statt FrameMaker.

Aber das wirklich Herausragende an Pages sind ja die Funktionalitäten, die bislang praktisch in überhaupt keinem Programm möglich waren. Z.B. ein- und dasselbe Dokument mit zwei Mausklicken in ein vollkommen anderes Design zu konvertieren (Aufsatz- versus Buch- versus Online-Version), ist etwas, das ich mir seit zwanzig Jahren wünsche ...
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Morannon17.06.05 00:24
Ich habe mir Pages gekauft und es praktisch nie verwendet, weil es zum Schreiben naturwissenschaftlicher Texte einfach nichts taugt. Keynote 2 dagegen ist eine wahre Freude, und ich sehe keinen Grund, weshalb ich Powerpoint irgendwie vermissen sollte. Übrigens hat Word X beim Schreiben meiner 200-seitigen Diss kein einziges Mal gemuckt. Man muss Word zuerst einfach alle Automatismen abgewöhnen. Anschliessend sollte man sich vielleicht etwas Zeit nehmen, um sich ins Programm einzuarbeiten. Dann ist selbst das Erstellen langer Texte mit Word kein Problem.
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Ties-Malte
Ties-Malte17.06.05 00:30
Uli Zappe
... und dasselbe Dokument mit zwei Mausklicken in ein vollkommen anderes Design zu konvertieren (Aufsatz- versus Buch- versus Online-Version), ist etwas, das ich mir seit zwanzig Jahren wünsche ...

naja, den html-Export vergessen wir mal ganz schnell. Übrigens genauso wie formatierten Text zu Word, denn da hat Pages die gleichen Probleme wie andere Programme auch.

Kannst du noch was zur Arbeit mit langen Texten sagen? Stabilität/Geschwindigkeit/etc.? Ich würde gerne mit Pages arbeiten, habe mich da aber für größere Arbeiten noch nicht wirklich ran getraut. Dafür benutze ich derzeit Mellel, obwohl ich da auch meine Kritikpunkte habe...
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Ties-Malte
Ties-Malte17.06.05 00:32
Weia, Ausdruck: 5, setzen... ich sollte auf mein rufendes Kopfkissen hören...
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Christian Fries17.06.05 00:49
tangerine: Das was ich mit LaTeX mache würde man mit Word so nicht hinbekommen. Punkt.
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Uli Zappe17.06.05 01:06
Ties-Malte

naja, den html-Export vergessen wir mal ganz schnell.

Missverständnis. Mit "Online-Version" meinte ich nicht etwa HTML, da vertraue ich keinem WYSIWIG-Programm. Es ging mir um PDFs, die Online gestellt werden sollen, und wo ich dann möglicherweise von anderen Fonts, Absatzformaten usw. Gebrauch machen möchte.

Mein Punkt ist, dass ich ganze "Designs", bestehend aus vielen aufeinander abgestimmten Absatz- und Zeichenformaten, mit zwei Mausklicks austauschen kann, so dass danach das gesamte Dokument ein vollkommen anderes Design (=lauter andere Absatz- und Zeichenformate) hat.

Übrigens genauso wie formatierten Text zu Word, denn da hat Pages die gleichen Probleme wie andere Programme auch.

Das interessiert mich nicht. Niemand, mit dem ich arbeite, benutzt Word. Abgesehen davon sollte das mit dem neuen, dokumentierten Word-XML-Format ja besser werden.

Kannst du noch was zur Arbeit mit langen Texten sagen? Stabilität/Geschwindigkeit

300 Seiten Text mit vielen Fußnoten und Designspirenzchen sind null Problem. Und da ich ohne Probleme auf einem 450 MHz G4 Cube arbeite, sollte Pages auf allen G4s schnell genug sein.

Der einzige nervige 1.0er-Bug für solche Anwendungen ist, dass Tabulatoren bei Blocksatz nicht funktionieren (es wird nur ein Leerzeichen eingesetzt). das stört bei Fußnoten, weil da in der ersten Zeile die Ziffer vom folgenden Text durch einen Tab getrennt wird, der dem Einzug ab der zweiten Zeile entspricht. Workaround: Tab selektieren und im Info-Fenster den Zeichenabstand für dieses Zeichen so weit vergrößern, bis es passt.

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Bengurion17.06.05 01:35
Solange Pages, das mir ansonsten ganz gut gefällt, noch nicht einmal eine für meine tägliche Arbeit notwendige Serienbrieffunktion bietet, ist die Nutzung des Programms für mich nicht praktikabel und ich werde wohl oder übel bei Word bleiben müssen...:-(
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iKouso
iKouso17.06.05 07:23
Ich bin Pages sehr zufrieden. Es erlaubt mir, gute Arbeitsblätter zu erstellen, Bilder problemlos in einen Text einzufügen und mit verschiedenen Kolonnen zu arbeiten. Um gleichwertige Resultate mit Word zu erreichen, ist der Aufwand wesentlich höher. Was ich vermisse, ist eine bessere Verknüpfung mit Keynote. Man sollte Seiten, die man mit Pages erstellt hat, einfach mittels "Drag&Drop" in eine Keynote-Folie einfügen können.
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dietmar Freiberg
dietmar Freiberg17.06.05 08:38
Mariner Calc 5.4
Tabellenkalkulation

Ist gleichwertig Excel und funzt gut
Alles Sinnvolle ist einfach, alles Komplizierte ist überflüssig!
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tangerine17.06.05 08:47
<i>Wie jemand Word ernsthaft für die Univerwenden kann, ist mir ein vollkommenes Rätsel.</i>

Ernsthaft? Ich denke 95% der Working Papers etc. in Deutschland im vergangenen Jahr wurden in Word geschrieben. Und 97% der Diplomarbeiten. Wie die Leute das wohl mit Word geschafft haben? Es wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Im naturwissenschaftlichen Bereich mag das etwas anders sein, da benötigt man LateX.
Zudem hat kein Programm eine so gute Excel Integration wie Word... Aber Pages ist wie in der Apple Promo für Leute gedacht, die mal eine Einladung schreiben etc.

Absturz hatte ich noch keinen unter Word 2004. "Plötzliches Wechseln des Fonts" deutet darauf hin, dass die automatische Formatierung nicht richtig eingestellt ist.

Also die großen Probleme mit Word rühren eher aus einem Unverständnis der SW her. Bisher hatte ich noch kein unüberwindbares Problem, das mich gezwungen hätte auf Beta-Pages umzusteigen mit 10 Paletten auf dem Bildschirm @@
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Steve-O
Steve-O17.06.05 09:44
Ich habe meine Promotion mit Word erstellt in Kombination mit Endnote und muss sagen zum kotzen: Formatierungsfehler noch und nöcher, Grafikprobleme (Bildgrössen....) und noch viel mehr. Das nachbessern und layouten hat mich fast den größten Teil der Zeit ausgebremst. Pages gab es vor 2 Jahren leider noch nicht. Word ist ein überladenes Ungetüm das den Workflow völlig ausbremst.
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leopatra
leopatra17.06.05 10:29
Auch wenns dumm klingt. Ich bin schneller im Briefe erstellen in InDesign CS als in Word.
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