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Einbruch in Apple Store: Diebe erbeuten Ausstellungsstücke im Wert von 24.000 US-Dollar

Am Dienstag wurde der Apple Store in Corte Madera im US-Bundesstaat Kalifornien überfallen. Dabei handelt es sich um das Geschäft, welches bereits vor einigen Monaten ausgeraubt wurde. Diesmal bestand die Diebesbande aus fünf Personen. Der gesamte Überfall dauerte nur wenige Sekunden, sodass das Sicherheitspersonal keine Chance hatte, die Personen in Gewahrsam zu nehmen.


Insgesamt wurden bei der Einbruch 17 iPhones, drei iPads und zwei Computer gestohlen. Da es sich bei den Geräten um Ausstellungsstücke handelt, welche sich automatisch deaktivieren, wenn sie das WLAN des Apple Stores verlassen, werden die Diebe ihre Beute nicht als Gebrauchtwaren weiterverkaufen können, ohne aufzufliegen. So können maximal einzelne Bauteile der Geräte als Ersatzteile weitervermarktet werden.


Die Diebe sollen maximal Anfang 20 sein, so die örtliche Polizei. Nach dem Einbruch flohen die Männer über eine Schnellstraße. Ein erster Einbruch in den Apple Store verlief am 25. November 2016 nach dem exakt selben Muster. Damals erbeuteten die Diebe Waren im Wert zwischen 35.000 US-Dollar und 40.000 US-Dollar.

In einer früheren Version dieses Artikels wurde fälschlicherweise von einer bulgarischen Herkunft der Täter berichtet.

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Kommentare

nornje
nornje27.04.17 10:00
Wie erkennt man auf Anhieb Menschen bulgarischer Herkunft? Haben die den Reisepass in der Hemdtasche getragen oder gar 'I love Sofia' T-Shirts angehabt?
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
0
Jimmy27.04.17 10:26
Na die Autos hatten sicher bulgarische Kennzeichen!
+3
Turbo
Turbo27.04.17 10:36
Sie sprachen bulgarisch??
Sei und bleibe höflich!
+2
Uwe_Sp
Uwe_Sp27.04.17 10:37
Es gibt zwar auch Einbrecher ("burglar") in Bulgarien, aber nicht jeder Dieb ist ein Bulgare ("Bulgar").
+4
UWS27.04.17 11:13
Sehr peinlich das mit den "Bulgaren", MTN sollte das schleunigst überarbeiten...und demnächst mal jemanden fragen, der die englische Sprache halbwegs beherrscht. Das ist ja nicht einmmal Praktikantennieveau.
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+1
seekFFM27.04.17 11:19
Der Artikel sollte überarbeitet werden
+1
Dandiccf27.04.17 11:23
Burglar - Bulgar . oh oh, sehr peinlich für MTN
+1
JoMac
JoMac27.04.17 11:31
Dandiccf
Burglar - Bulgar . oh oh, sehr peinlich für MTN
Aber echt
0
UWS27.04.17 11:37
Das ist ja nicht einmmal Praktikantennieveau.
Äh sorry, "nicht einmal Praktikantenniveau" natürlich, die Fehler sollten nicht ironisch wirken
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+1
tbaer
tbaer27.04.17 12:14
Wenn mal die Posts in einschlägigen Foren gelesen werden, wären viele Anwender vorsichtiger, das machen aber oft die wenigsten. Ständig kommen Fragen nach wie z.B. "Entsperren ohne Passwort", "Passwort vergessen", "Zugangsdaten unbekannt" oder oder.... Aber einheitlich wird immer erst auf Apple geschimpft.
Offensichtlich ist die Hemmschwelle gering, wenn billige Schnäppchen möglich sind. Darum denke ich, dass sich diese Geräte trotzdem auch komplett auf dem Markt verkaufen lassen.
+2
heavymeister27.04.17 12:23
Wie kann man das einrichten, dass sich Geräte deaktivieren, wenn sie ein bestimmtes WLAN verlassen? Ist das ein Standard-Feature bei Apple-Geräten? Oder brauchts da extra ne Software?
0
99problems28.04.17 10:58
UWS
Sehr peinlich das mit den "Bulgaren", MTN sollte das schleunigst überarbeiten...und demnächst mal jemanden fragen, der die englische Sprache halbwegs beherrscht. Das ist ja nicht einmmal Praktikantennieveau.

Wie schön, dass dir solche Fehler nie passieren würden. Was bin ich froh!
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