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Drei coole und günstige Lösungen, um jede HiFi-Anlage streamingfähig zu machen

Auf die Idee für diesen Artikel haben mich diverse Kommentare zu den in den letzten Wochen vorgestellten Streaming-Verstärkern eversolo PLAY und WiiM Amp Ultra gebracht. Danach gibt es offenbar noch viel Klärungsbedarf unter Nutzern, auf welchem Wege man eventuell vorhandene Anlagen am einfachsten und günstigsten ins Streamingzeitalter befördern kann.

Andere haben schon Lösungen im Einsatz, beispielsweise basierend auf der heute nicht mehr erhältlichen Apple AirPort Express, die eigentlich als WLAN-Router dienten. Aber dank eines analogen Audioausgangs konnten diese Geräte auch dazu genutzt werden, um Musik an vorhandene Anlagen zu streamen. Moderne Streamer bieten jedoch weitaus bessere, umfangreichere und komfortablere Möglichkeiten. Drei davon möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen.

Grundkurs Streaming
Da sich dieser Artikel an Nutzer wendet, die sich bislang nicht oder nur oberflächlich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, hier erst mal die Erläuterung einiger Grundbegriffe, um Verwechselungen zu vermeiden.

Es gibt verschiedene Arten von Geräten, die Musik über das Internet oder aus Quellen im lokalen Netzwerk verarbeiten können. Da es hier hauptsächlich darum geht, vorhandene Stereoanlagen um die Funktion Musikstreaming zu erweitern, brauchen wir uns nur auf die zwei wichtigsten für diesen Zweck zu konzentrieren:

Streaming Bridge: Geräte dieser Art verfügen über die Möglichkeit, digitale Musikdaten aus dem Internet und aus lokalen Quellen zu „streamen“, also als Datenstrom aufbereitet weiterzuleiten. Sie sind zudem auch zur Musiksteuerung gedacht. Das heißt, über eine App (oder manchmal auch am Gerät) kann Musik beispielsweise von Streamingdiensten wie Spotify oder Qobuz durchsucht und abgespielt werden. Oder von Musikdateien, die auf einer angeschlossenen Festplatte oder einem NAS gespeichert sind. Streaming Bridges arbeiten rein digital. Das heißt, sie haben keinen Digital-Analog-Wandler (DAC) eingebaut und geben die Signale nur digital aus.

>> Eine Streaming Bridge wird dann gebraucht, wenn der Verstärker der vorhandenen Anlage über einen passenden Digitaleingang verfügt. Das ist meistens Toslink (optisch) oder Coax.

Ist an der vorhandenen Anlage kein Digitaleingang vorhanden, sondern nur analoge „LINE IN“ Anschlüsse für Stereo-Cinch-Kabel, dann wird eine andere Geräteart benötigt, nämlich…

Streaming DAC: Das ist im Grunde genau das Selbe wie zuvor, aber ergänzt um einen Digital-Analog-Wandler (DAC) und entsprechende Analogausgänge. Meistens per Stereo-Cinch, manchmal aber auch über symmetrische XLR-Anschlüsse.

>> Ein Streaming DAC hat (auch) analoge Signalausgänge und ist dann erforderlich, wenn die vorhandene Anlage über keinerlei digitale Eingänge verfügt.


Falls die Anlage schon über einen passenden Digitaleingang (und damit einen eigenen DAC) verfügt, könnte es trotzdem sinnvoll sein, einen Streaming DAC anzuschaffen. Nämlich dann, wenn der DAC im Verstärker eher veraltet ist. Moderne Streaming DACs verfügen oft über sehr leistungsfähige D/A-Wandlerchips, die auch höchstaufgelöste Datenströme verarbeiten können. Ob es sich lohnt, trotz vorhandener Digitaleingänge einen Streamer mit DAC anzuschaffen, kann leider nicht pauschal beantwortet werden. Bei alledem entscheidet nicht allein der DAC über die Klangqualität. Ganz im Gegenteil. Viel entscheidender ist die dahinter liegende analoge Ausgangsstufe, und da gibt es riesige Qualitäts- und Preisunterschiede. Da wir uns hier ausschließlich über Einsteigerlösungen unterhalten, muss dieses Thema aber im Hintergrund stehen. Hier geht es erst mal nur um die Lösung an sich.

Im Folgenden stelle ich Ihnen zwei gute, aber bezahlbare Streaming DACs und eine Streaming Bridge vor. Diese sind entsprechend der Erklärung zuvor dazu geeignet, an Ihre vorhandene Anlage angeschlossen zu werden und bieten alle modernen Streaming-Optionen für Musik. Und zwar vollkommen unabhängig vom Mac oder iDevices als Signallieferanten.

FiiO SR11 Streaming Bridge
Der Hersteller selbst bezeichnet dieses Gerät als Streaming Receiver, aber es ist entsprechend der obigen Erklärung eine Bridge. Der FiiO SR11 hat keine analogen Anschlüsse. Weder rein noch raus. Hier dreht sich alles um Musik über die vernetzte Welt. So verfügt der SR11 über LAN und WLAN zur Netzwerkverbindung. Darüber bietet er Zugriff auf Online-Musikdienste (für die natürlich ein Abo vorhanden sein muss), sowie auf Musikdaten, die im heimischen Netzwerk zugänglich sind, oder die per Festplatte/USB-Stick direkt in den SR11 gespeist werden.


Funktional ist beinahe alles vorhanden, was heute in diesem Bereich angesagt ist. Der SR11 ist sogar Roon Ready, was aber nur diejenigen interessieren dürfte, die sich schon sehr viel intensiver mit der Materie auseinandergesetzt haben und über ein entsprechendes Roon-Setup verfügen. Ansonsten kann Musik auch per Bluetooth direkt zugespielt werden. Oder per AirPlay. Aber ich kann nicht oft genug betonen, dass man AirPlay lieber links liegen lassen sollte, es sei denn, man ist als Abonnent von Apple Music auf eben diesen Weg angewiesen. Bitte lesen Sie dazu auch diesen Artikel. Wer darauf nicht angewiesen ist, kann AirPlay links liegen lassen. Die eigenen Streamingmöglichkeiten des SR11 sind mindestens so komfortabel und unterliegen keinen technischen Einschränkungen wie AirPlay. Der SR11 kann Musik lossless in echtem HiRes verarbeiten. Vollkommen unkompliziert über die zugehörige App (oder eben über Roon).

Die Ausgabe der Musik erfolgt wahlweise über einen optischen Toslink-Digitalausgang oder über den koaxialen Digitalausgang. Auch per USB kann Musik ausgegeben werden. Daran können etwa USB-Dongle-DACs für Kopfhörer angeschlossen werden. Oder – ein passendes Adapterkabel vorausgesetzt – auch Verstärker mit USB-B-Audio-Eingang. Die Stromversorgung des FiiO erfolgt übrigens über USB-C. Damit kann er von passenden Steckernetzteilen, aber auch über einen USB-C-Hub, den Mac oder von einem Monitor/Fernseher mit USB-Hub gespeist werden.

Der FiiO SR11 kostet bei Amazon überschaubare 129 Euro.

Bluesound Node Nano Streaming DAC
Bei diesem Kandidaten handelt es sich um einen Streaming DAC. Er verfügt also über einen Digital-Analog-Wandler und analoge Ausgänge und kann somit an rein analoge Verstärker angeschlossen werden. Das ausgereifte Bluesound Ökosystem unterstützt zahlreiche Streamingdienste und kann selbstverständlich auch Musik aus dem lokalen Netzwerk verarbeiten. Auch Bluetooth-Empfang ist möglich, AirPlay beherrscht der Node Nano ebenso. Und Roon Ready ist er auch.


Anschluss und Einrichtung sind kinderleicht, in wenigen Minuten erledigt, und die Bedienung über die zugehörige App ist schnell erlernt. Wer ein Smartphone bedienen kann, kommt auch mit der Bluesound-App schnell zurecht. Einfach den Node Nano mit dem heimischen Netzwerk verbinden (LAN oder WLAN), den Verstärker anschließen (analog oder digital), die App starten und gegebenenfalls noch am Musikdienst der Wahl anmelden. Schon ist man Teil der Streamingwelt.

Auch der Node Nano bietet alle heute angesagten technischen Features für digitale Musik und Unterstützung für echtes HiRes-Audio dank eines modernen DAC-Chips vom Typ ES9039Q2M. Auch er kann Apple Music aber nur über AirPlay oder Bluetooth wiedergeben. Abonnenten anderer Musikdienste wie Qobuz, Tidal und andere profitieren hingegen von Musikwiedergabe ohne jegliche technische Beschränkungen.


Ein praktisches Bonus-Feature: Der Nano verfügt über sogenannte Trigger-Ports. Mittels eines simplen Mono- oder Stereo Klinkenkabels kann er darüber Verstärker, die ebenfalls über Trigger verfügen, automatisch ein- und ausschalten. Der Node Nano wird wie der FiiO über USB-C gespeist.

Dank seiner etwas umfangreicheren Ausstattung und aufwendigeren Hardware kostet der Bluesound Node Nano deutlich mehr als der FiiO, ist aber mit 349 Euro (Amazon) noch immer in einem erschwinglichen Bereich. Besonders überzeugen bei diesem Gerät ist auch seine unkomplizierte Nutzung, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann.

WiiM Pro Plus Streaming DAC
Der dritte Kandidat liegt preislich in der Mitte zwischen den zuvor genannten. Und der WiiM Pro Plus ist nicht die einzige Option dieses Herstellers, die für unser Thema in Frage kommt.


Der WiiM Pro Plus ist ein Streaming DAC, der im Wesentlichen die gleichen Möglichkeiten wie der Bluesound Node Nano bietet. Also Streaming auf zahlreichen Wegen, online wie offline. Einfach analog oder digital an den vorhandenen Verstärker anschließen, einrichten (dauert nur wenige Minuten) und fertig. Ihr altes System ist bereit für modernes Musikstreaming.


Wer noch mehr Komfort und Möglichkeiten haben will – etwa ein schönes Touch-Display zur Steuerung am Gerät und für die Anzeige von Musikinformationen – bietet WiiM mit seinem derzeit modernsten Streamer namens Ultra genau das Richtige an. Der Ultra kostet 399 Euro. Wer hingegen eine günstigere Lösung sucht, findet bei WiiM mit dem Mini für nur 99 Euro eine der günstigsten Lösungen überhaupt, um die Anlage streamingfähig zu machen.


Fazit: Streaming kann so einfach (und gut) sein
Wer schonmal mit einem darauf spezialisierten Audio Streamer Musik erforscht und erlebt hat, will auf diesen Komfort nicht mehr verzichten. Dabei kann so gut wie jede Musikanlage seit den frühen Tagen der Unterhaltungselektronik auf einfache und günstige Weise um Streaming ergänzt werden. Hauptsache, es ist ein passender digitaler oder analoger Eingang vorhanden.

Ob eine Streaming Bridge reicht oder es ein Gerät mit integriertem DAC sein soll, hängt von Ihrer Anlage und Ihrem Anspruch ab. Letzterer bestimmt auch den Preis. Den höchstmöglichen Komfort (nach heutigen Standards) bieten der WiiM Ultra und der Bluesound Node Nano. Aber es geht auch günstiger, wie etwa der WiiM Mini beweist. Auch hier gilt: Wer die Wahl hat, hat die Qual. An technischen Hürden oder den Kosten dürfte es aber kaum noch scheitern.

Kommentare

radneuerfinder
radneuerfinder16.08.25 08:32
Der Vollständigkeit halber: die AirPort Express hat auch einen digitalen Ausgang.
+4
iFreak777
iFreak77716.08.25 08:46
Habe hier an meiner klassischen „Stereo-Anlage“ den WiiM Mini (70€ Amazon Angebot) per Toslink laufen und habe nichts zu beanstanden. Streaming klappt sowohl mit Airplay 2 als auch von Amazon Ultimate mit u.a. Ultra HD Qualität. Für diesen Preis unschlagbar.
Da ich die Musik sowieso übers Smartphone wähle brauche ich kein Display am Streamer selber. Dieser ist versteckt hinter dem TV angebracht und ist somit unsichtbar. Die WiiM-App ist sehr gut, läuft stabil und bietet sehr viele Einstellungen - hier wurde an alles gedacht! Absolute Empfehlung meinerseits. Die anderen, teureren Lösungen von WiiM bieten m.M.n. nicht den Mehrwert in Bezug auf den höheren Preis.
+2
Troubadixderdritte16.08.25 09:03
Ich verwende von Cambridge Audio den AX10 zusammen mit einer historischen Braun Anlage (Last Edition mit separater Endstufe) und aufbereiteten Ecouton LQL 150 Boxen mit neuer Frequenzweiche… läuft wunderbar und klingt richtig gut 😌
+4
redbear16.08.25 09:05
Qobuz-Streamen direkt vom Macbook M3 per USB in den DAC macht einen SUPER Sound...

Ausserdem hab ich habe 2 mal Bluesound (Node 2 und Node 132) ausprobiert , um meinen alten Sonos Connect in Rente zu schicken. Und jedesmal den Bluesound wegen der katastrophalen App für den Mac nach ner Woche wiederverkauft. Auf dem Iphone läuft sie fast ok... aber die Verbindungsabbrüche haben mich wahnsinng gemacht. Ich hab n megastabiles Wifi Netz und an der Hardware kann's auch nicht liegen : M3 Macbook und Iphone 15pro...
+1
Herr Ungewiss
Herr Ungewiss16.08.25 10:08
Bei mir hängt an einem Cambridge CXA81 Mk II der MXN10-Streaming DAC. Perfektes Duo.
Der MacMini ist an den DAC Magic 200 von Cambridge angeschlossen.
Musik kommt entweder von der Festplatte oder über Qobuz.
Alle Geräte nutzen ELAC-Boxen.
Die Welt ist groß, weil der Kopf so klein.
+2
trw
trw16.08.25 10:22
Troubadixderdritte
... mit einer historischen Braun Anlage (Last Edition mit separater Endstufe)...
Wow! Gratuliere. Sehr schön!

Bekannte hatten in meiner Kindheit eine Braun-Anlage ... und hab ich oft gern nur davorgehockt und die Optik bewundert (ohne damals so richtig alles einschätzen zu können).
+6
Klaus9916.08.25 10:25
"Der WiiM Pro Plus ist ein Streaming DAC, der im Wesentlichen die gleichen Möglichkeiten wie der Bluesound Node Nano bietet"
Das ist so nicht ganz richtig. Der WiiM Pro Plus bietet einen erheblichen Mehrwert. Der Node Nano ist dagegen ein Dinosaurier mit sehr beschränkten Möglichkeiten.
0
warp1016.08.25 11:41
trw
Troubadixderdritte
... mit einer historischen Braun Anlage (Last Edition mit separater Endstufe)...
Wow! Gratuliere. Sehr schön!

Bekannte hatten in meiner Kindheit eine Braun-Anlage ... und hab ich oft gern nur davorgehockt und die Optik bewundert (ohne damals so richtig alles einschätzen zu können).
In den 80ern hatten wir im HiFi-Geschäft auch Braun-Anlagen im Sortiment.
Damals waren sie trotz großer Werbung kaum gefragt, weil andere Hersteller einfach bessere und preiswertere Alternativen angeboten haben.
Braun ist in diesem Segment heute nicht mehr vertreten.
Aus dieser persönlichen Perspektive finde ich die nachträgliche Begeisterung für die Braun ‚Backsteine‘ etwas überraschend.
-1
WLanHexe
WLanHexe16.08.25 12:42
Schön, dass es auch noch günstige Möglichkeiten gibt, seinen analogen Vollverstärker in die Streamingwelt zu führen. Die Preise für Streamer sind ja heute zum Teil unfassbar hoch. Und da ich meinen WXC-50 von Yamaha, betrieben an einem A-S700, bestimmt bald mal ablösen muss, ist ein kleiner Einblick in den heutigen Markt gar nicht so schlecht. Allerdings wollte ich keine 3000 Euro für einen Streamer ausgeben. Das hat mich immer abgeschreckt in den letzten Jahren. Der WXC-50 läuft aber nun auch schon seit 2017 bei mir und im Grunde bin ich mit dem auch zufrieden. Aber er hat schon lange kein Firmwareupdate mehr bekommen und Airplay, dass ich hin und wieder doch brauche, gibts auch nur in der älteren Variante. Ist eben etwas in die Jahre gekommen, das gute Stück.
+1
teorema67
teorema6716.08.25 12:45
Bei mir ist es ein Limetree Network II, der die alte rein analoge Stereoanlage beliefert. Ist minimalistisch, funktioniert perfekt, super aufgelöster Klang.
0
trw
trw16.08.25 12:50
warp10
... Aus dieser persönlichen Perspektive finde ich die nachträgliche Begeisterung für die Braun ‚Backsteine‘ etwas überraschend.


Naja, ich fand das Design-Zeugs ja wohl schon in frühen Kinderjahren gut.
(und hat sich bis heute - und in vielen Bereichen - wohl nicht viel dran geändert)

Funktion oder Gimmick ist bei mir meist nicht alles, Design ist mir fast immer auch sehr wichtig (selbst bei Monitor, Küchengeräten, Espressomaschine, Bürolampen, Kleiderbügel, Auto, Seifenspender, etc.).

Dazu:
Hier bei uns in der Provinz stand in einem ganz kleinen Hifi-Laden (als Jungspund bin ich damals da fast täglich "sabbernd" dran vorbeigelaufen; heute hab ich nicht mal mehr HiFi-Anlage oder CDs bzw. Schallplatten) mal eine wohl gebrauchte Braun-Anlage neben einem Nakamichi Dragon Tape Deck und einem mit spez. AutoReverse (glaub das müsste dann ein RX-202 o.ä. gewesen sein) im Schaufenster.

Uiii ... waren das Unterschiede.
Alle meine Kumpels fanden übrigens das Nakamichi-Zeugs besser (wegen vieler Knöppe und Dreh-Reverse-Gimmick und besonders auch nicht aus D), ich damals schon die Braun.
+3
DSkywalker16.08.25 18:57
trw
Troubadixderdritte
... mit einer historischen Braun Anlage (Last Edition mit separater Endstufe)...
Wow! Gratuliere. Sehr schön!

Bekannte hatten in meiner Kindheit eine Braun-Anlage ... und hab ich oft gern nur davorgehockt und die Optik bewundert (ohne damals so richtig alles einschätzen zu können).
Wir hatten in meiner Jugend eine Revox Anlage, welche den ersten Microcomputer Controlled Receiver hatte : https://www.hifi-wiki.de/index.php/Revox_B_780
0
mactelge
mactelge16.08.25 19:33
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
-1
Blofeld
Blofeld16.08.25 21:03
irre nervig, dass Apple Music auf keinem Gerät läuft (liegt an Apple, ich weiß).
Wäre es eine Lösung, einen alten Mac mini an einen verstärker anzuschließen, und die musik quasi nur auszulösen per iPhone?
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Dicone
Dicone16.08.25 22:12
Blofeld
irre nervig, dass Apple Music auf keinem Gerät läuft (liegt an Apple, ich weiß).
Wäre es eine Lösung, einen alten Mac mini an einen verstärker anzuschließen, und die musik quasi nur auszulösen per iPhone?

Ja, am besten mit einem Audiointerface, zb Native Instruments oder Focusrite, irgendwas kleines. Da stecken gute D/A Wandler drin und der Sound ist punchy. Der Kopfhörer Ausgang geht auch, klingt aber nicht so kräftig. Kommt auch auf die Anlage an. Ansonsten kann man auch iTunes Library über Netzwerkplayer abspielen. Also mit dem WiiM zb und nem Protokoll wie Lyrion Music Server. Das ist dann wieder Wireless. Streamer sind geil, leider mit viel Latenz. Audio Produktion ist da Käse.
0
Sebb16.08.25 22:54
Blofeld
irre nervig, dass Apple Music auf keinem Gerät läuft (liegt an Apple, ich weiß).
Wäre es eine Lösung, einen alten Mac mini an einen verstärker anzuschließen, und die musik quasi nur auszulösen per iPhone?

Läuft Apple Music nicht auf dem Eversolo Play?
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