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Philips Hue gen 2: Neue App zur Lichtsteuerung verfügbar

Philips hat eine komplett neue Version seiner Lichtsteuerungs-App Hue vorgestellt. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche im frischen Design bringt die neue Anwendung vereinfachte Steuerungsmöglichkeiten für die Beleuchtung in einzelnen Räumen sowie automatisierbare „Routinen“, die den Alltag erleichtern. Zudem lassen sich die Farbnuancen einzelner Lampen einfach und präzise anpassen. Auch der Startbildschirm wurde völlig neu konzipiert. Er zeigt die Beleuchtung aller Räume im Überblick und ermöglicht es, das Licht im gesamten Haus oder einzelnen Wohnbereichen zu dimmen, an- oder auszuschalten und mit einem zweiten Fingertipp das Raumambiente atmosphärisch zu verändern.

Nutzer finden die neue „Philips Hue gen 2“-App ab sofort im Apple App Store und in Google Play.


Neue Funktionen
Räume: In der neuen Hue-App lassen sich die Lampen einzelnen Räumen oder anders definierten Bereichen der Wohnung zuordnen. Diese Möglichkeit gehörte laut Philips zu den Lieblingsfunktionen der Beta-Tester. Die Einrichtung erfolgt einmalig und dauert nur wenige Sekunden: Im Menü „Zimmereinstellungen“ lassen sich Räume anlegen und die entsprechenden Lampen zuordnen. Die Steuerung erfolgt per Schalter, App oder – noch einfacher – auf Zuruf. So gehorcht die Beleuchtung auf Sprachbefehle wie „Dimme das Licht im Wohnzimmer auf 10 Prozent“, „Schalte alle Lampen im Obergeschoss ein“ oder „Schalte das Licht aus“.

Routinen: Diese gestalten alltägliche Vorgänge angenehmer, vom Aufwachen in der Frühe bis hin zum Schlafengehen am Abend. Dabei helfen mehrere Rezepte mit unterschiedlichem Weißlicht, sich im Verlauf des Tages wahlweise zu konzentrieren, zu lesen, mit einem kräftigen Tageslichtweiß erfrischt in den Nachmittag zu starten oder sich nach Feierabend zu entspannen und zu später Stunde auf die Nachtruhe vorzubereiten. Die Routine „Aufwachen“ holt Nutzer an Werktagen morgens sanft aus dem Tiefschlaf, indem sie einen aufdimmenden Sonnenaufgang nachahmt. Angenehm für Kinder und hilfreich für Eltern ist die neue Routine „Nachtlicht“. Diese ermöglicht eine automatische Minimalbeleuchtung beispielsweise im Flur, Bad oder Kinderzimmer. Dabei unterstützt sie den Schlafzyklus, indem sie auf blaue Anteile im Licht weitgehend verzichtet. Startzeiten und Wochentage lassen sich für alle Routinen frei definieren.


Ideal für die neuen Alltagsroutinen ist Philips Hue white ambiance. Die neuen Weißlichtlampen kommen ab Mai 2016 in den Handel. Ihre Farbtemperatur lässt sich stufenlos zwischen frischem Tageslichtweiß (6.500 Kelvin) und einem gemütlich warmweißen Ambiente mit 2.200 Kelvin variieren.


Szenen: Auch Ambiente-Lichtstimmungen lassen sich mit der neuen Hue-App vielseitiger gestalten und einfacher anpassen. Aus eigenen Fotomotiven des Nutzers wählt die App schnell und automatisch fünf charakteristische Farben. Alternativ erleichtert sie es, jede einzelne Lampe in beliebiger Helligkeit präzise auf frei wählbare Farb- oder Weißnuancen festzulegen – auch auf Farben, die nicht in Fotomotiven enthalten sind. Um die Ausleuchtung und Lichtstimmung in Räumen oder dem ganzen Eigenheim umzugestalten, genügt ein Fingertipp auf die entsprechende Szene. Als Inspiration für eigene Lichtstimmungen gibt es neue, voreingestellte Szenen wie „Frühlingsblüten“, „Sonnenuntergang Savanne“, „Nordlichter“ und „Tropendämmerung“.


Widgets: Noch schneller und einfacher lässt sich die Beleuchtung mittels des neuen Hue-Widgets direkt auf dem Startbildschirm des Mobilgeräts steuern. Bis zu zehn der Startschirm-Icons lassen sich anlegen, mit je einem Beleuchtungsambiente für beliebig auswählbare Räume. So kann der Anwender sein Raumambiente noch schneller wechseln, ohne die App auch nur öffnen zu müssen.

„Zuhause & Abwesend“: Diese Routinen können das Zuhause automatisch bewohnt erscheinen lassen, auch wenn niemand im Haus ist. Zudem können Nutzer ihre Beleuchtung auch per App aus der Ferne steuern. Und wenn sie von der Arbeit heimkehren, kann Hue sie mit einem einladend-beleuchteten Zuhause empfangen. Entsprechend automatisch kann das System alle Lichter ausschalten, sobald das letzte Familienmitglied das Haus verlässt. Derartige Automatisierungen funktionieren, ohne dass der Nutzer an seine Beleuchtung denken und eigenständig aktiv werden muss.


In der Praxis macht die neue App weitere Vorzüge von Philips Hue noch besser erlebbar. Die Lichtqualität der Lampen und Leuchten kommt mit präziseren Einstellungsmöglichkeiten besser zur Geltung. Die Steuerung ist intuitiv, schnell und bietet umfassendere Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem funktioniert Philips Hue nahtlos mit anderen Systemen wie Amazon Alexa, Apple HomeKit, Bosch, Nest, Samsung SmartThings sowie mit vielen anderen Smart-Home-Geräten und Wearables.

Mehr zur neuen App für Philips Hue auf meethue.com

Kommentare

barabas01.05.16 09:46
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
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iKurt
iKurt01.05.16 10:00
Funktionieren die ZigBee Steckdosen von Osram noch mit der neuen Version und dem letzten Firmware Update des Philips V2 Routers?
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MacRudi01.05.16 11:57
Philips macht keine Angaben zur Oberfläche des 43er Displays. Wahrscheinlich also wie beim 40er (BDM4065) ein Seidenmatt, das zwar nicht glossy ist, aber deutlich entfernt von matt.
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MacRudi01.05.16 12:47
Dass größer besser ist, ist in diesem Fall die Frage. Schon 40" ist eine ganz schön große Fläche zum Arbeiten. 30" gewöhnt man sich schnell dran, das ist kein Problem. Bei 40" muss man schon ganz schön mit dem Blick hin- und herschweifen. Und da noch mal 7,6cm Diagonale oben drauf … ?
Und man gewinnt hier ja auch keine Arbeitsfläche hinzu, weil die Anzahl der Pixel ja diegleiche ist.
Ich glaube, für mich liegt das Optimum bei 36" mit 3.200 x 2.000 Pixeln.

40" entsprechen 101,6 cm — 43" entsprechen 109,22 cm.
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Legoman
Legoman01.05.16 21:13
Und wieder ein Standfuß, für den man noch ein teures Lightningkabel dazukaufen muss? Muss das wirklich sein?
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hct01.05.16 23:51
Legoman
Und wieder ein Standfuß, für den man noch ein teures Lightningkabel dazukaufen muss? Muss das wirklich sein?
Naja, da gibt's ja billigere, die auch gut sind: zB. von Anker ...
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 09:07
Philips schafft es wie schon beim BDM4065 nicht einen adäquaten Monitorstandfuß zu installieren. Bei meinem musste ich mir mit einem Ergotron Standfuß behelfen. Und der Hauptschalter des neuen Monitors sitzt noch bescheidener!
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MacRudi02.05.16 09:28
Ja, habe auch schon überlegt, mir selbst einen zu schweißen. Beim 4065 gibt es Löcher unten außen, wo man eventuell noch zwei kleine getrennte Ständer unterschrauben könnte. Weiß nicht, ob die dafür geplant wurden.
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 10:14
MacRudi

Der Winkel ist für mich noch nicht mal wichtig, eher die Flexibilität. Dementsprechend muss ein Fuß flexibel sein und nicht starr.
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MacRudi02.05.16 11:39
Ich finde es nicht notwendig am Winkel zu ändern, weil wenn er vor einem steht, dann passt das bei mir. Mir gehts da eher um die Platznutzung unter dem Monitor (Mac mini). Und da ist der vordere Philips-Bügel zwar schön, aber völlig im Weg. Zwei kleine Füße außen wären da minimalistischer und platzspendender.
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teorema67
teorema6702.05.16 11:52
barabas
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
Geschlossen, 30 Ohm. Damit mobiltauglich, aber einen "Tick" teurer als mein T5p
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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barabas02.05.16 18:13
teorema67
barabas
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
Geschlossen, 30 Ohm. Damit mobiltauglich, aber einen "Tick" teurer als mein T5p

Jepp, entscheidend wird aber auch der Klang sein. Was bekommt man für sein Geld.
Ich hatte einige Zeit den Edition 8, für meinen Geschmack war dieser zu "gesoundet" im Bassbereich und etwas zu hart im Hochtonbereich. Der T5p ist hier schon mal Neutraler wenngleich die zweite Generation hier auch einen kleinen Schuss "Wärme" von den Entwicklern mitbekommen hat.
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 20:15
MacRudi
Ich finde es nicht notwendig am Winkel zu ändern, weil wenn er vor einem steht, dann passt das bei mir. Mir gehts da eher um die Platznutzung unter dem Monitor (Mac mini). Und da ist der vordere Philips-Bügel zwar schön, aber völlig im Weg. Zwei kleine Füße außen wären da minimalistischer und platzspendender.

Auch der Blickwinkel stimmt beim originalen "Fernsehständer" nicht.

Der Ergotron ist in alle Richtungen flexibel.
Und er geht noch tiefer zu stellen...
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