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Die Produkthighlights der Woche

Ultrasone Tribute 7: Limitierter Edelkopfhörer zum 25. Firmenjubiläum

Kompakt
Marke Ultrasone
Bezeichnung Tribute 7
Art High End Kopfhörer, geschl.
Empf. Preis (€) 2.499
Verfügbarkeit Mai
Ultrasone lässt einen seiner renommiertesten Kopfhörer der Firmengeschichte wieder auferstehen: Im Jahr des 25. Unternehmens-Jubiläums erscheint mit dem Tribute 7 eine Neuauflage des Edition 7. Streng limitiert auf 777 Exemplare bietet der geschlossene High-End Kopfhörer alles, was den Manufaktur-Kopfhörerhersteller auszeichnet: S-Logic Plus, MU-Metall-Abschirmung sowie edle Materialien und eine exzellente Verarbeitung durch die Fertigung von Hand. Der Tribute 7 zielt auf audiophile Musikliebhaber sowie professionelle Anwender, beispielsweise im High-End Recording oder Mastering.


Mit der Edition 7 initiierte Ultrasone vor genau zwölf Jahren, im Jahr 2004, seine Manufaktur-Fertigung am Starnberger See. Der auf 999 Stück limitierte Kopfhörer war damals ein echtes Wagnis für das Unternehmen: eine neue Qualität von Kopfhörern für eine Zielgruppe, die sich noch nicht so klar wie heute definieren ließ. Doch das erste Werk der Ultrasone-Manufaktur war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Zum 25-jährigen Bestehen sieht der Hersteller nun die Zeit für die Reinkarnation des Edition 7 gekommen. – Vorhang auf für den Tribute 7.


Wie schon im Jahr 2004 ist der High-End Kopfhörer limitiert: Ultrasone wird nur 777 Stück des Tribute 7 fertigen. Und um dem Original gerecht zu werden, soll die klangliche Abstimmung der des Klassikers entsprechen. Belegt wird dies mit einem individuellen Messprotokoll, das jedem Tribute 7 beiliegt und einen Vergleich mit dem Original ermöglichen soll. Auch optisch lehnt sich der Kopfhörer an seinen Vorgänger an: Hochglanzpolierte und metallbeschichtete Messing-Logoplaketten schmücken die Aluminium-Ohrkapseln, die aus einem vollen Block federleichten Flugzeug-Aluminiums präzise gefräst und danach sorgfältig im Farbton „Mystic Blue“ eloxiert werden.


Die patentierte S-Logic Plus Technologie soll für einen einzigartig räumlichen Klang sorgen. Diese Technik ermöglicht laut Hersteller ein außerordentlich neutrales Klangbild, sodass die räumliche Abbildung jeder Stimme und jedes Instrumentes detailgetreu und unverfälscht zu hören sei. Die integrierte ULE Technologie (MU-Metall Abschirmung) sorgt für die Reduzierung der elektromagnetischen Strahlenbelastung nach ULE-Standard.


Die mit äthiopischem Schafsleder bezogenen Ohrpolster schmiegen sich weich an das Ohr und sorgen für Isolierung vom Außenschall (geschlossene Bauweise). Das Leder soll zudem auch noch nach Jahren dieselbe „handschmeichlerische“ Haptik wie am ersten Tag bieten. Der Kopfbügel hat eine breite Polsterung und ermöglicht einen bequemen Sitz. Das Gewicht des Tribute 7 beträgt dank Flugzeug-Aluminium nur 396 Gramm.


Der Tribute 7 entsteht in der bayerischen Kopfhörer-Manufaktur der Ultrasone AG. Am Stammsitz des Unternehmens nehmen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel zeit für den Bau exklusiver Kopfhörer von Hand. Und so trägt jeder gebaute Tribute 7 auch eine individuelle Seriennummer. Die edle Verarbeitung des Kopfhörers wird durch die mitgelieferte Kirschholz-Transportbox unterstrichen – ebenfalls eine Reminiszenz an die Edition 7. Neben zwei Verbindungskabeln aus OFC-Kupfer mit 1,2 m und 3,0 m Länge, die eigens für den Tribute 7 entwickelt wurden, befindet sich ein zusätzliches Hardcase für den einfachen Transport im Lieferumfang

Der Ultrasone Tribute 7 wird ab Mai 2016 im Handel erhältlich sein und feiert seine Weltpremiere auf der Messe High End 2016 (MOC München, Halle 4 - Stand R02/S03). Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 2.499 Euro. Ultrasone legt Wert auf eine qualitativ hochwertige Fertigung von Hand in seiner bayerischen Kopfhörer-Manufaktur und gewährt eine Garantie von 5 Jahren.


Kommentare

barabas01.05.16 09:46
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
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iKurt
iKurt01.05.16 10:00
Funktionieren die ZigBee Steckdosen von Osram noch mit der neuen Version und dem letzten Firmware Update des Philips V2 Routers?
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MacRudi01.05.16 11:57
Philips macht keine Angaben zur Oberfläche des 43er Displays. Wahrscheinlich also wie beim 40er (BDM4065) ein Seidenmatt, das zwar nicht glossy ist, aber deutlich entfernt von matt.
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MacRudi01.05.16 12:47
Dass größer besser ist, ist in diesem Fall die Frage. Schon 40" ist eine ganz schön große Fläche zum Arbeiten. 30" gewöhnt man sich schnell dran, das ist kein Problem. Bei 40" muss man schon ganz schön mit dem Blick hin- und herschweifen. Und da noch mal 7,6cm Diagonale oben drauf … ?
Und man gewinnt hier ja auch keine Arbeitsfläche hinzu, weil die Anzahl der Pixel ja diegleiche ist.
Ich glaube, für mich liegt das Optimum bei 36" mit 3.200 x 2.000 Pixeln.

40" entsprechen 101,6 cm — 43" entsprechen 109,22 cm.
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Legoman
Legoman01.05.16 21:13
Und wieder ein Standfuß, für den man noch ein teures Lightningkabel dazukaufen muss? Muss das wirklich sein?
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hct01.05.16 23:51
Legoman
Und wieder ein Standfuß, für den man noch ein teures Lightningkabel dazukaufen muss? Muss das wirklich sein?
Naja, da gibt's ja billigere, die auch gut sind: zB. von Anker ...
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 09:07
Philips schafft es wie schon beim BDM4065 nicht einen adäquaten Monitorstandfuß zu installieren. Bei meinem musste ich mir mit einem Ergotron Standfuß behelfen. Und der Hauptschalter des neuen Monitors sitzt noch bescheidener!
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MacRudi02.05.16 09:28
Ja, habe auch schon überlegt, mir selbst einen zu schweißen. Beim 4065 gibt es Löcher unten außen, wo man eventuell noch zwei kleine getrennte Ständer unterschrauben könnte. Weiß nicht, ob die dafür geplant wurden.
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 10:14
MacRudi

Der Winkel ist für mich noch nicht mal wichtig, eher die Flexibilität. Dementsprechend muss ein Fuß flexibel sein und nicht starr.
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MacRudi02.05.16 11:39
Ich finde es nicht notwendig am Winkel zu ändern, weil wenn er vor einem steht, dann passt das bei mir. Mir gehts da eher um die Platznutzung unter dem Monitor (Mac mini). Und da ist der vordere Philips-Bügel zwar schön, aber völlig im Weg. Zwei kleine Füße außen wären da minimalistischer und platzspendender.
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teorema67
teorema6702.05.16 11:52
barabas
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
Geschlossen, 30 Ohm. Damit mobiltauglich, aber einen "Tick" teurer als mein T5p
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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barabas02.05.16 18:13
teorema67
barabas
Wer sich noch für die im Bericht nicht erwähnten technischen Daten des Ultrasone Tribute interessiert findet sie hier....
Geschlossen, 30 Ohm. Damit mobiltauglich, aber einen "Tick" teurer als mein T5p

Jepp, entscheidend wird aber auch der Klang sein. Was bekommt man für sein Geld.
Ich hatte einige Zeit den Edition 8, für meinen Geschmack war dieser zu "gesoundet" im Bassbereich und etwas zu hart im Hochtonbereich. Der T5p ist hier schon mal Neutraler wenngleich die zweite Generation hier auch einen kleinen Schuss "Wärme" von den Entwicklern mitbekommen hat.
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marcoehlert
marcoehlert02.05.16 20:15
MacRudi
Ich finde es nicht notwendig am Winkel zu ändern, weil wenn er vor einem steht, dann passt das bei mir. Mir gehts da eher um die Platznutzung unter dem Monitor (Mac mini). Und da ist der vordere Philips-Bügel zwar schön, aber völlig im Weg. Zwei kleine Füße außen wären da minimalistischer und platzspendender.

Auch der Blickwinkel stimmt beim originalen "Fernsehständer" nicht.

Der Ergotron ist in alle Richtungen flexibel.
Und er geht noch tiefer zu stellen...
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