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Die Produkthighlights der Woche

Sony stellt zwei kompakte Superzoom-Kameras vor

Kompakt
Marke Sony
Bezeichnung DSC-WX500 / DSC-HX90
Art Kompakte Superzoom-Kameras
Empf. Preis (€) ab 399
Verfügbarkeit Juni
Der japanische Elektronik-Multi Sony erweitert sein Kamerasortiment um zwei neue, kompakte Superzoom-Modelle. Beide Neuheiten, die Cyber-shot DSC-HX90 und DSC-WX500, verfügen über einen 18,2MP BSI-CMOS Sensor (1/2.3") und ein integriertes 30-fach Zoom mit einer Brennweite von umgerechnet 24-720 mm, sowie einen optischen Bildstabilisator. Weitere gemeinsame Merkmale sind ein klappbares 3" LC-Display, ein Funktionsring um das Objektiv, WiFi, NFC und Videoaufzeichnung mit 1080/60p im XAVC S Codec. Das Modell DSC-HX90V bietet darüber hinaus einen an der Oberseite ausklappbaren OLED-Sucher. Mit einer weiteren Modellvariante namens DSC-HX90V bekommt der Kunde für 20 Euro Mehrpreis integriertes GPS.


Hier die ungekürzte und nicht editierte Pressemeldung von Sony mit allen Details:

Mit 30fach-Zoom, ZEISS Objektiv, lichtempfindlichem Sensor und einem um 180 Grad klappbaren Monitor für Selfies lassen die beiden neuen Kameras DSC-WX500 und DSC-HX90 von Sony im Urlaub wie auch im Alltag keine Wünsche offen. Besonders die HX90 weiß Foto-Enthusiasten zudem mit einem eingebauten OLED Sucher zu überzeugen.

Viel Zoom und wenig Gewicht: Das ist es, was die meisten Urlauber zum Festhalten ihrer schönsten Erinnerungen am Strand, auf der Städtereise oder während der Rucksacktour suchen. Unter den digitalen Kompaktkameras mit eingebautem Sucher und 30fach optischem Zoom sind die neue DSC-HX90 und DSC-WX500 daher erste Wahl. Sie sind weltweit die kompaktesten Kameras ihrer Klasse.


Und weil ein kompaktes Taschenformat allein noch keine brillanten Fotos garantiert, sind sie mit allem ausgestattet, was Fotografen benötigen, um die schönsten Momente für immer festzuhalten: Das Herzstück beider Modelle ist der lichtempfindliche Exmor R CMOS Sensor mit 18,2 Megapixeln, der nur darauf wartet, Familie, Freunde oder Landschaftspanoramen auf die Speicherkarte zu bannen. Dabei behilflich ist der leistungsstarke BIONZ X Prozessor. Er ist zuständig für die passgenaue und zügige Be- und Verarbeitung der Fotos. Zuständig für das Fotografieren bleibt aber der Fotograf. Er kann zumindest bei der HX90 zukünftig entscheiden, ob er lieber über den Monitor sein Motiv auswählt oder über den ausklappbaren OLED Sucher. Die Bedienung erleichtert zudem der neue Blendenring am Objektiv. Er kann – genau wie zum Beispiel bei der RX100 Familie – individuell mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Zudem liegt die HX90 perfekt in der Hand, da ihre Griffform speziell angepasst wurde. Beiden Kameras – der HX90 und WX500 – gemein ist der um 180 Grad klappbare LCD Monitor auf der Kamera-Rückseite. Er dient bei Bedarf zur direkten Bildkontrolle bei Selfies.


Alles scharf einfangen: ZEISS Objektiv mit 30fach-Zoom
Gerade angesichts der Traummaße verfügen beide Kameras über ein gewaltiges Objektiv. Das ZEISS Vario-Sonnar T* deckt einen 30fachen Zoombereich von Weitwinkel bis Tele ab. Und gerade weil es im Telebereich schnell zu ungewünschten Verwackelungen kommen kann, greifen die HX90 und WX500 gern auf die Hilfe eines Fünf-Achsen-Bildstabilisators zurück. Ganz gleich ob Gruppenfoto oder entferntes Segelboot: Die Abbildungsleistung des ZEISS Objektivs ist in puncto Schärfe und Verzerrung über jeden Zweifel erhaben. Wer noch näher ran ans Geschehen will, kommt auch bei erweiterbarem 60fach-Zoom noch in den Genuss der Fünf-Achsen-Bildstabilisierung.


Lichtbündeler: Exmor R CMOS Sensor mit BIONZ X Bildprozessor
Damit in jeder Lage die Bildqualität stimmt, sind Exmor R Sensor und BIONZ X Prozessor perfekt aufeinander abgestimmt. Der besondere Aufbau des Sensors lässt ihn das vorhandene Licht aufsaugen wie einen Schwamm. Daher gelingen mit den neuen Kameras auch besonders schöne, detailreiche und farbenfrohe Fotos oder HD Videos in der Abenddämmerung oder in Cafés.

Immer alles im Blick: Elektronischer Sucher „OLED Tru-Finder“
Schön, detailreich und farbenfroh ist auch der neue OLED Sucher der HX90. Auf Knopfdruck schnellt er aus dem Kameragehäuse empor. Mit großzügigen 921.000 Punkten ist aber auch der Drei-Zoll-Monitor auf der Kamera-Rückseite nicht zu verachten. Gerade wenn es um die Anwendung der Kreativ-Funktionen und Beauty-Effekte geht, dient er perfekt zur Bildkontrolle.

Schnell & zuverlässig: „Fast Intelligent“ Autofokus
Viel Zoom und tolle Bildqualität – damit die beiden Kameras auch zuverlässig jedes Motiv scharf stellen, arbeitet in ihrem Innern das „Fast Intelligent AF System“ der Alpha 7 Serie. Direkt am Objektiv ist zudem ein neuer Kontrollring angebracht, der individuell mit Funktionen belegt werden kann. Verschiedene Bedien-Modi lassen beim Fotografieren keine Wünsche offen.

Wer neben Fotos auch an schönen Videos interessiert ist, nutzt die beiden neuen Kameras im Full HD Modus (50p/60p) mit dem XAVC-S Format. So bleibt das Bild bei einer Datenrate von 50 Mbit/s rauschfrei und knackscharf. Auch im Video-Modus funktioniert neben der Programm- auch die Zeit- und Blendenautomatik. Wer mag, kann im manuellen Modus auch alle Einstellungen selbst vornehmen. Auch die Fünf-Achsen-Bildstabilisierung greift bei Videos.

Ein kleiner eingebauter Blitz, WiFi und NFC runden das Angebotspaket der Kameras ab. Dank letztgenannter Technologien kommen Bilder kinderleicht von der Kamera aufs Handy. Die HX90V verfügt zudem noch über eingebautes GPS.

Noch mehr Optionen: PlayMemories Camera Apps
Zudem lassen sich alle neuen Kameras mit PlayMemories Camera Apps ein Stück weit individualisieren. Kostenlose und kostenpflichtige Apps rund ums Fotografieren stehen zum Ausprobieren bereit. Weitere Informationen gibt es unter www.playmemoriescameraapps.com.

Gut geschützt: Kameratasche LCJ-HWA
Um die Kameras vor Regen oder Sand effektiv zu schützen, gibt es eine schicke Tasche in schwarzer Lederoptik. Sie sieht nicht nur gut aus, sondern macht die Kameras noch griffiger.

Unverbindliche Preisempfehlungen:

  • Cyber-shot DSC-HX90 von Sony: 449,00 Euro
  • Cyber-shot DSC-HX90V von Sony: 469,00 Euro
  • DSC-WX500 von Sony (schwarz, weiß, rot): 399,00 Euro


Verfügbarkeit: ab Juni 2015

Kommentare

ExMacRabbitPro19.04.15 10:20
Nach wie vor frage ich mich, wozu 4k Bildschirme am Computer geeignet sind. Im Retina Modus ist die Auflösung zu gering - bzw. der Desktop dann zu klein, und nativ wäre mir die Auflösung zu groß und damit die GUI Elemente zu klein.
Und Zwischenauflösungen kommen mit einem Qualtätsverlust der Darstellung daher. Wie nutzt man also 4k als Computer Desktop Monitor?

Als TV für die Wiedergabe von entsprechendem Videomaterial ist das natürlich etwas anderes.
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sonorman
sonorman19.04.15 12:54
Egal welche Auflösung: es kommt fast immer irgendwo, irgendwie zu skalierten Darstellungen. Beispiel: Ein 20-Megepixel-Foto wird (außer bei 100%-Crop) auf dem Monitor immer runterskaliert. Selbst auf einem 4- oder 5-K-Monitor.

Vektorelemente hingegen, wie beispielsweise Fonts, lassen sich beliebig und ohne Qualitätsverlust auf jede Größe bringen. Bitmap-Elemente (z.B. Icons) sollten zumindest so hoch aufgelöst vorliegen, dass sie bei ausreichender Darstellungsgröße (z.B. im Dock) nicht übermäßig aufgeblasen werden müssen.

In der Praxis kann man heute mit den meisten Mac-Programmen und grafischen Elementen hervorragend auf hochauflösenden Monitoren arbeiten. Mit dem Dell 5K den ich mir gerade angeschafft habe, funktioniert das prächtig. Alle Fensterelemente, Icons, Buttons u.s.w. werden in normaler Größe dargestellt, so wie ich es vom weit weniger hochauflösenden 30" Cinema Display gewohnt war. Einfach in den Systemeinstellungen > Monitore die Option "Standard für Monitor" anwählen und es passt. Alles wird knackscharf dargestellt, so wie auf dem iPad Air. Nur eben auf 27". (Beide haben annähernd die selbe Pixeldichte.)

Bei einem 4K-Monitor dürfte es kaum schlechter sein.

Man kann sicher darüber streiten, wie viel Auflösung (ppi) auf einem Monitor überhaupt noch Sinn machen. So wie die Diskussion ja schon lange bei iPhone & Co. stattfindet. Fest steht aber, dass mehr Auflösung – sofern es die Hardware nicht überfordert – nicht schaden kann. Obwohl meine Sehstärke nicht mehr optimal ist und ich am Bildschirm eine Lesebrille trage, finde ich den Unterschied zwischen dem 30" ACD und dem Dell 5K in Sachen Schärfe frappierend. Von diesem Punkt aus bringt noch mehr Auflösung wahrscheinlich keine oder nur wenig sichtbare Verbesserung mehr, aber von einem "normal" auflösenden Monitor mit ca. 100 ppi (30" ACD) hin zu über 200 ppi ist schon noch deutlich sichtbar.
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wingwing
wingwing19.04.15 15:51
Ein kleiner feiner Zusatzhinweis - passt hier zum ViewSonic-Monitor-Text:

"... VP2780-4K ein konsistentes und natürliches Bild aus jedem Winkel liefern. Die 10-Bit-Farbtafel ermöglicht theoretisch 1,07 Milliarden Farben. ..."

OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.

Ansonsten wie "immer": Danke für den Thread/ Test/ Beitrag.
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sonorman
sonorman19.04.15 16:34
wingwing
OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.
10 Bit ist kein Heilsbringer, oder sowas in der Art. Solange nicht die ganze Produktionskette und sämtliche Software 10 Bit unterstützt, ist das nicht mehr als ein Prospektfeature und bringt eher Probleme.

Lesenswertes dazu. @@

OS X wird das bestimmt unterstützen, sobald es problemlos durch alle Instanzen funktioniert.
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redbear19.04.15 20:14
Hat jemand nen Link für Test Photos der 3x Telelinse /Iphone/ Manfrotto... ?
Danke
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ExMacRabbitPro19.04.15 20:38
sonorman
Einfach in den Systemeinstellungen > Monitore die Option "Standard für Monitor" anwählen und es passt. Alles wird knackscharf dargestellt, so wie auf dem iPad Air. Nur eben auf 27". (Beide haben annähernd die selbe Pixeldichte.)

Bei einem 4K-Monitor dürfte es kaum schlechter sein.

Doch, das ist bei einem 4k Bildschirm etwas anderes. Denn genau da würde mich interessieren, was OS X bei "Standard für Monitor" einstellt. Denn entwender hat man dann Pixelexakt (@2x - die Entwickler wissen was ich meine ) 1920x1080 - was bei 27" definitiv zu einer zu großen Darstellung der Bildschirmelemente führt, oder aber es wird eine Zwischenauflösung gewählt, die dann aber nicht mehr Pixelexakt zur Auflösung des Monitor passt. Und da wäre es interessant, wie präzise dann die Darstellung noch ist.

Ich wollte auch mitnichten eine Grundsatzdiskussion über mehr oder weniger Auflösungen von Computermonitoren lostreten. Da bist Du auf die falsche Fährte geraten.

Aber bei deinem 5k Bildschirm funktioniert der "Retina Trick" (so nenne ich die exakte Auflösungsverdoppelung mal) halt perfekt. Das ist auch der Grund, warum es einen 5k iMac mit 27" Display gibt und keinen 4k iMac.
Schalte deinen 5k Bildschirm doch mal in eine Zwischenauflösung, würde mich interessieren ob dann die Darstellungsschärfe sichtbar nachlässt.

Es gehr mir dabei auch mitnichten um die Darstellung von Vektorgrafiken und Fonts oder 20 MP Digitalcamera Bilder sondern um die GUI des Betriebssystems. Die ist nämlich nach wie vor Bitmap-basierend und diese Grafiken müssen wenn der Bildschirm kein exaktes vielfaches der normalen Auflösung ist ggf. um wenige Pixel herunter oder hoch skaliert werden. Und da frage ich mich, ob dann die Darstellungsqualität leidet.
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sonorman
sonorman19.04.15 20:56
ExMacRabiitPro
Verstehe, was Du meinst.
Bei ganzzahligen Vielfachen ist es natürlich leichter, als bei Zwischenwerten. Habe zwar momentan keine Erfahrung mit 4K-Monitoren an OS X, aber so schlimm kann es mit der Skalierung für 4K nicht sein, denn sonst gäbe es darüber im Netzt viel mehr Wehklagen.
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jensche19.04.15 21:36
Mir wären 27 Zoll einfach zu klein. 32" oder grösser könnte es schon sein.
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wingwing
wingwing19.04.15 23:12
sonorman
wingwing
OS X unterstützt gar keine 10-Bit-Farbdarstellung, sondern (leider) nur 8-Bit.
10 Bit ist kein Heilsbringer, oder sowas in der Art.
(( ... blah blah blah blah ... ))
OS X wird das bestimmt unterstützen, sobald es problemlos durch alle Instanzen funktioniert.

Sorry Sonorman - genau mit solchen "ungefragten Rechtfertigungen" entsteht der bei mir persönlich der Eindruck des "Schönreden".

Warum? Ich hatte meinen Zusatz geschrieben, weil im Artikel so "selbstverständlich positiv" von den 10-Bit und dessen Umfang berichtet wurde. Bis da hin war es in Ordnung - jetzt erhält es (mal wieder) den touch eines kopierten Werbeartikels.

Mein Fazit:
- Es ist in Ordnung, wenn großzügige positiven Behauptungen aufgestellt werden
- Es ist nicht in Ordnung, wenn man dazu etwas Einschränkendes ergänzt
... damit ist der Artikel/ Test in Hinblick auf Glaubwürdigkeit der inhaltlichen Aussagen für mich mal wieder abgewertet.

In aller Deutlichkeit und ohne Ironie: Danke (damit kann ich es noch deutlicher für mich be-werten).
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claudiusw
claudiusw19.04.15 23:27
Zu den Superzoom Kameras:
Wann fliegen diese 1/2.3" Sensoren endlich aus den Programmen der Hersteller. Warum baut man nicht zumindest einen 1/1.7" oder 2/3" Sensor ein. Ich kann nur raten die Finger von diesen Knipsen zu lassen und nach Kameras mit größeren Sensoren zu suchen. Diesen 30-fach Zoom braucht eigentlich keiner oder man bekommt die Bilder dabei nicht richtig scharf, und wenn, dann nur verrauscht (mit hohen ISO).
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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sonorman
sonorman19.04.15 23:38
wingwing
Ich bitte Dich! Du wirst doch wohl noch eine Produktvorstellung basierend auf einer Pressemeldung von einem redaktionellen Beitrag bzw. redaktioneller Meinung unterscheiden können! Mach doch nicht immer so'n Drama.
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wingwing
wingwing20.04.15 20:35
sonorman
wingwing
Ich bitte Dich! Du wirst doch wohl noch eine Produktvorstellung basierend auf einer Pressemeldung von einem redaktionellen Beitrag bzw. redaktioneller Meinung unterscheiden können! Mach doch nicht immer so'n Drama.

Klar habe ich manchmal einen Haarspalter dabei - passend zu meiner Goldwaage

... da bin ich ja das eine oder andere mal in "Guter Gesellschaft" ...

Passt schon - etwas "kritischere" Darstellungen fänd' ich trotzdem hilfreich
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barabas23.04.15 22:09
Vor dem Kauf eines neuen Monitor habe ich mich vor kurzem auch mit dem Thema 4K befasst, mich letztendlich dann doch für ein Standart Modell entschieden, wenn man bei einem EIZO CG überhaupt von Standart Modell sprechen kann

Nur bei einem 4K wäre ich vielleicht schwach geworden, der war mir dann aber zu "billig".


(Dürfte ab kommenden Monat auch hierzulande erhältlich sein)
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