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TechTicker: Cambridge Endstufe MXW70, Bose Neuheiten, coole KHVs von Audiolab, wieder Godox mit Bltzgeräten und mehr

CAMBRIDGE STELLT PASSENDE ENDSTUFE FÜR STREAMER MXN10 UNDN DACMAGIC 200M VOR
Mit dem MXN10 hat Cambridge Audio einen kompakten Streamer mit ausgezeichneten Eigenschaften im Sortiment. (Siehe dazu auch den Test des nur im Gehäuse etwas größeren, aber ansonsten Baugleichen CXN100.) Und mit dem Modell DacMagic (Testbericht) bietet der Hersteller einen tollen, desktop-tauglichen DAC mit Vor- und Kopfhörerverstärker an. Was dazu bislang fehlte, war ein passender Endverstärker. Und genau den reichen die Briten jetzt in Form des MXW70 nach, der natürlich optisch perfekt zu den erstgenannten Geräten passt.


Mini-High-End-Systeme und kompakte Desktop-Anlagen liegen im Trend. Sie lassen sich dezent in Wohnräume integrieren, ohne dabei klangliche Kompromisse einzugehen. Die neue Endstufe MXW70 von Cambridge Audio bringt den „Great British Sound“ in kompakter Form ins Wohnzimmer. Im Brückenbetrieb (dann zwei Amps für Stereo erforderlich) liefert sie bis zu 250 Watt. In Kombination mit den Spielpartnern MXN10 und DacMagic 200M entsteht ein hochwertiges Musiksystem, das sich dank der hauseigenen StreamMagic App komfortabel bedienen lässt.


Die Halbformat-Komponenten MXW70, MXN 10 und DacMagic 200M sind mit ihrer Gehäusebreite von nur 21,5 Zentimetern ebenso für den Schreibtisch wie für ein Sideboard geeignet. Hierbei fungiert der MXN10 als Musikstreamer und Vorverstärker. Bis zu zweimal 125 Watt (an 4 Ohm) im Stereomodus und 250 Watt (an 8 Ohm) im Brückenbetrieb kitzelt die Endstufe MXW70 aus ihrem kompakten Metallgehäuse. Die Ausstattung umfasst u. a. RCA- und XLR-Eingängen. Dank 12-V-Trigger-Eingang und 12-V- PassThrough lässt sich der MXW70 automatisch ein- und ausschalten, wenn der MXN10 als Vorverstärker eingesetzt wird.


Die Endstufe MXW70 ist ab sofort im Cambridge Audio Webshop sowie im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland beträgt 599 Euro.


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BOSE STELLT NEUE IN-EARS UND BLUETOOTH-LAUTSPRECHER VOR
Gleich drei Neuheiten hat Bose kürzlich angekündigt. Darunter eine verbesserte Version seiner QuietComfort Ultra Earbuds und zwei portable Speaker.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Generation)
Dieses Modell bietet laut Bose Updates für das Hörerlebnis. Verbesserte KI-Algorithmen sollen ActiveSense für die Geräuschunterdrückung optimieren und die Anrufqualität verbessern. Die Earbuds sind nach IPx4 zertifiziert, bieten sechs Stunden Akkulaufzeit (vier Stunden mit Immersive Audio) und das Ladecase kann kabellos geladen werden. Ein integrierter Wachsschutz ist ebenfalls vorhanden.
  • Preis: 299 €
  • Farben: Schwarz, Blue Dusk, Deep Plum (limitierte Edition)
  • Vorbestellungen: Ab 12. Juni
  • Verfügbarkeit: Ab 26. Juni


Bose SoundLink Plus Portable Speaker
Dieser neue tragbare Lautsprecher ist zwischen dem SoundLink Flex und dem Max positioniert. Er verspricht guten Klang und bietet ein robustes Design. Der Lautsprecher verfügt über einen Subwoofer, einen Hochtöner und vier Passivradiatoren. Er ist nach IP67 zertifiziert, schwimmt im Wasser, bietet 20 Stunden Akkulaufzeit und kann über seinen USB-C-Anschluss andere Geräte laden.
  • Preis: 279,95 €
  • Farben: Schwarz, Blue Dusk, Citrus Yellow
  • Vorbestellungen: Ab 12. Juni (Citrus Yellow ab 19. Juni)
  • Verfügbarkeit: Ab 26. Juni


Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2. Generation)
Die zweite Generation dieses Mini-Bluetooth-Lautsprechers wurde mit USB-C-Ladefunktion, einer Akkulaufzeit von 12 Stunden und Bose App-Kompatibilität modernisiert. Ein neuer abnehmbarer Nylonriemen erleichtert die Befestigung. Die Audioleistung wurde ebenfalls verbessert.
  • Preis: 129,95 €
  • Farben: Schwarz (weitere Farben folgen)
  • Verfügbarkeit: Später in diesem Sommer (genauer Zeitpunkt folgt)



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AUDIOLAB D7 & D9: VIELSEITIGE DAC-VORSTUFEN UND KOPFHÖRERVERSTÄRKER
Mit den neuen DAC-Modellen D7 und D9 hat Audiolab zwei attraktive neue Digital-Analog-Wandler als zentrale Schnittstelle für anspruchsvolle HiFi-Systeme konzipiert.

Audiolab D7
Ausgestattet mit dem renommierten ESS9038Q2M DAC-Chip unterstützt der Audiolab D7 hochauflösende Wiedergabe mit beeindruckender Und das in praktisch jeder Umgebung: Mit seinen kompakten Maßen von gerade einmal 250 × 61 × 250 mm findet der in Schwarz oder Silber erhältliche Audiolab D7 überall problemlos seinen Platz.


Dank vielseitiger Konnektivität – darunter USB-B für PC/Mac, USB-A für Flash-Speicher, optische und koaxiale Digitaleingänge sowie Bluetooth 5.1 mit aptX HD – lässt sich der D7 flexibel in unterschiedlichste Setups integrieren. Als Ausgänge stehen Cinch, ein optischer und ein koaxialer Anschluss sowie symmetrisches XLR zur Verfügung. Der integrierte Kopfhörerverstärker mit 6,3-mm-Ausgang soll eine dynamische, detailreiche Wiedergabe bieten.


Audiolab D9
Mit dem Audiolab D9 präsentiert Audiolab einen High-End-DAC, der sich durch höchste Signalverarbeitung und flexible Anschlussmöglichkeiten auszeichnet. Der ESS9038PRO DAC-Chip sorgt für eine unverfälschte Klangwiedergabe mit außergewöhnlicher Klarheit und Dynamik.
Neben AES/EBU, USB-B sowie optischen und koaxialen Digitaleingängen bietet der D9 vollständige MQA-Decodierung und unterstützt hochauflösende Formate bis 32-bit/768 kHz PCM und DSD512. Dies ermöglicht die Wiedergabe von extrem detailreichen und natürlichen Klangbildern.


Ein zentrales Feature des D9 ist das 2,8-Zoll IPS-Farbdisplay, das eine intuitive Bedienung und eine ansprechende VU-Meter-Anzeige für visuelles Feedback bietet. Bluetooth 5.1 mit aptX HD und LDAC erlaubt zudem hochauflösendes kabelloses Streaming mit bestmöglicher Signalübertragung. Dank seines robusten Aluminiumgehäuses, vollsymmetrischen XLR-Ausgängen und einem leistungsstarken Kopfhörerverstärker ist der Audiolab D9 die ideale Lösung für anspruchsvolle Musikliebhaber.


Die neuen Audiolab D7 und D9 DACs sind im Fachhandel erhältlich. Der Audiolab D7 kostet UVP 599 Euro, während der Audiolab D9 für 1.299 Euro erhältlich ist.


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GODOX V480 AUFSTECKBLITZ FÜR C/N/S/F/O MIT TOUCHSCREEN
Der Foto-Zubehör-Hersteller Godox, bei uns im Lande durch die Transcontinenta GmbH vertreten, hat derzeit einen enormen Output an Neuheiten, wie in den letzten Ausgaben des TechTicker erkennbar ist. Diese Woche meldet sich der Vertrieb mit einer weiteren Produktvorstellung von Godox, den neuen Godox V480 TTL Li-ion Aufsteckblitz für Canon, Nikon, Sony, Fujifilm und Olympus/Panasonic.


Der neue Godox V480 TTL Li-ion Kamerablitz will Studioqualität mit maximaler Mobilität kombinieren. Mit einer Leitzahl von 50, einem 7,2 V/2200 mAh Akku für bis zu 650 Blitze bei voller Leistung und einer Wiederaufladezeit von nur 1,7 Sekunden bietet er Leistung im kompakten Format. Das 2,0″ Farb-Touchdisplay in Kombination mit klassischen Tasten sorgt für einfache Bedienung, während die Live-Distanzanzeige eine Kontrolle des Lichteinsatzes ermöglicht.

Dank des integrierten Godox 2.4 GHz X Wireless Systems fungiert der V480 als Sender und Empfänger und steuert andere Blitze drahtlos auf bis zu 100 m Entfernung – ganz ohne zusätzliches Equipment. Der schwenk- und neigbare Reflektorkopf sowie eingebaute Lichtformer wie Catchlight-Panel und Weitwinkel-Diffusor machen ihn zur flexiblen Lichtquelle in jeder Umgebung. Mit TTL, HSS (bis 1/8000 s), manuellen Modi und 10-stufiger LED-Einstelllampe ist der V480 ein vielseitiges Werkzeug.


Hauptmerkmale:
  • Leitzahl 50 und 650 Full-Power-Blitze mit nur einer Akkuladung
  • Intuitives 2″ Touchscreen + Tastensteuerung für schnelles Handling
  • TTL, HSS bis 1/8000 s, Multi und manueller Blitzmodus für volle kreative Kontrolle
  • Integriertes 2.4 GHz Funkmodul mit Sender-/Empfängerfunktion (bis 100 m Reichweite)
  • Ultrakompakt & leicht: nur 282 g (361 g mit Akku), perfekt für unterwegs

Der Godox V480 für C/N/S/F/O wird in Kürze für eine unverbindliche Preisempfehlung von 179,99 Euro im Fachhandel verfügbar sein.


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FIIO M21: ANDROID MUSIC-PLAYER ZUM EXTRA-GÜNSTIGEN PREIS
Alles wird teurer. Nicht nur gefühlt kennt die Inflation derzeit irgendwie keine Gnade. Aber das betrifft tatsächlich nicht alles, denn in der Unterhaltungselektronik gibt es auch genügend Beispiele für günstigere Preise bei zugleich mehr Leistung. Wie beispielsweise am neuen FiiO M21 Android Music Player zu erkennen. Das ist quasi das, was im Jahr 2001 der iPod war.


Mit seinem 4,7-Zoll-HD-IPS-Bildschirm bricht der M21 mit der Form traditioneller tragbarer Player, indem er eine schlanke, handflächengroße Oberfläche mit zahlreichen Funktionen bietet. Unter der Oberfläche arbeitet ein Qualcomm Snapdragon 680-Chipsatz mit acht Kernen, der zusammen mit Android 13 eine ordentliche Performance liefert. Der M21 verfügt über 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher (52 GB nutzbar), erweiterbar auf 2 TB über microSD, groß genug für die größte Musikbibliothek.

Das Herzstück des M21 sind vier Cirrus Logic CS43198 DAC-Chips in einer Matrixkonfiguration. Diese Architektur soll Übersprechen und Rauschen minimieren, während zweistufige Verstärkungsschaltungen erst eine Spannungs- und dann eine Stromverstärkung bieten und so ein sauberes und dynamisches Klangprofil erzeugen. – So die Pressemeldung.

Der M21 bietet einen „Desktop-Modus“ – eine Premiere für FiiOs Android-Player der Einstiegsklasse. Wenn der M21 über seinen sekundären Typ-C-Stromversorgungsanschluss an eine externe Stromversorgung angeschlossen wird, umgeht er seine integrierte Batterie und liefert bis zu 21 Vpp Spitzenspannung und 950 mW pro Kanal an 32 Ω-Lasten. Im portablen Modus bietet er eine Akkulaufzeit von 15 Stunden bei unsymmetrischem (3,5 mm) und 11,5 Stunden bei symmetrischem (4,4 mm) Betrieb. Der Desktop-Modus bedeutet auch, dass der M21 als Streaming-Komponente eines HiFi-Systems verwendet werden kann.


Blick zurück: Der iPod der ersten Generation bot 5 GB Speicherplatz (auf Mini-Festplatte!), 10 Stunden Akkulaufzeit, hatte ein winziges monochromes Display, rudimentäre Musiksteuerungsfunktionen, kein Bluetooth geschweige denn WLAN (die Musikübertragung erfolgte per FireWire) und auch keine App-Steuerung, kein Streaming, keine DAC-Funktion und vieles andere auch nicht. Und das zu einem Startpreis von 532 Euro. Der neue FiiO M21 kostet bei uns hingegen nur 329 Euro.


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BRAUN "ED LINE": NEUE FERNGLAS-SERIE ZUM GÜNSTIGEN PREIS
Braun hat eine neue Fernglas-Serie namens "ED" vorgestellt. Zunächst gibt es drei Modelle – in den Varianten 8x42, 10x42 und 12x50 – die mit ED-Spezialglas (Extra-low Dispersion) ausgestattet sind. Diese ermöglichen eine besonders farbtreue, kontrastreiche und detailgenaue Abbildung und sind gewöhnlich nur in sehr viel teureren Optiken zu finden.

Das optische System aller drei Modelle basiert auf einem Objektivdesign, das mit durchgehend mehrfachvergüteten Linsen eine klare und reflektionsfreie Darstellung ermöglichen soll. Die ED-Gläser vermindern dabei Abbildungsfehler wie „chromatische Aberration“, wodurch Farbsäume fast gänzlich verschwinden. Dies führt zu einer genaueren Farbwiedergabe und verbessert sowohl Auflösung als auch Kontrast. – So das versprechen.


Alle drei Modellen sind robust, wasserdicht und beschlagfrei konstruiert. Das große Fokusrad erlaube eine schnelle und präzise Schärfeeinstellung. Ein Dioptrienausgleich von -4 bis +4 und einstellbare Twist-Up-Augenmuscheln sorgen für die notwendige Flexibilität bei individuellen Sehanforderungen. Ergänzt wird das Design durch ein integriertes Stativgewinde.

Mit Gewichten zwischen 622 Gramm (8x42) und 750 Gramm (12x50) bleibt die Ferngläser angenehm tragbar – ein nicht zu unterschätzender Faktor auf längeren Touren oder beim häufigen Standortwechsel.


Die BRAUN „ED Line“ wird ab Mitte Juni im Handel verfügbar sein. Das BRAUN ED Line 8x42 Fernglas ist zu einem UVP von 169 Euro im Fachhandel oder online erhältlich. Der UVP für das BRAUN ED Line 10x42 Fernglas beträgt 175 Euro. Das BRAUN ED Line 12x50 Fernglas wandert für einen UVP von 199 Euro über die Ladentheke.

Kommentare

KoGro22.06.25 09:48
Ich glaub, bei den Bose Lautsprechern sind die Bilder vertauscht, oder?
0
sonorman
sonorman22.06.25 09:59
KoGro
Danke für den Hinweis! Sind getauscht.
+2
Vindus22.06.25 10:50
Bin entsetzt: Lautsprecher am Fahrradlenker! Man stelle sich vor, das setzt sich durch: Veloroute 10 in Kiel, durch die Eilenriede in Hannover, Tiergarten in Berlin, Englischer Garten in München, auf dem Lahnradweg….überall Humpta, Humpta, Humpta…aus bassbetonten Boseboxen…Nee wirklich, muss nicht sein!
Auf ein Schwätzchen und Ruhe danach
+28
Michael Lang22.06.25 11:37
Vindus
Bin entsetzt: Lautsprecher am Fahrradlenker! Man stelle sich vor, das setzt sich durch: Veloroute 10 in Kiel, durch die Eilenriede in Hannover, Tiergarten in Berlin, Englischer Garten in München, auf dem Lahnradweg….überall Humpta, Humpta, Humpta…aus bassbetonten Boseboxen…Nee wirklich, muss nicht sein!

Das ist hier auf dem Radweg schon Realität. Gottseidank nutzen es noch nicht so viele.
In Städten oder sehr viel befahrenen Radwegen der Horror 🎶
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
+7
Herr Ungewiss
Herr Ungewiss22.06.25 11:43
Da habe ich mir von Cambridge die beiden »kleinen« Geräte (DAC, Streamer) zugelegt, musste aber mangels Alternative den großen Verstärker (CXA81 Mk II) von denen nehmen und jetzt kommen sie mit einem passenden für die Baureihe.
Den hätte ich schon bevorzugt. Farblich passt der große zwar auch, aber ist halt einige Nummern größer.
Die Welt ist groß, weil der Kopf so klein.
+1
unimoog22.06.25 12:37
Zum Audiolab D 9: Ich dachte, MQA sei ein Auslaufmodell…
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Brunhilde_von_der_Leyen22.06.25 13:09
Vindus
Bin entsetzt: Lautsprecher am Fahrradlenker!
Wo ist der Unterschied zu den Autofahrern, die ihren Musikgeschmack der Umwelt mitteilen müssen? Hoffen wir einfach mal, dass die Leute die so ein Ding nutzen, Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.
+1
sonorman
sonorman22.06.25 13:17
unimoog
Zum Audiolab D 9: Ich dachte, MQA sei ein Auslaufmodell…
Ist es auch. Keine Ahnung, warum manche damit noch Werbung machen.
0
h.ml22.06.25 14:19
Brunhilde_von_der_Leyen
Vindus
Bin entsetzt: Lautsprecher am Fahrradlenker!
Wo ist der Unterschied zu den Autofahrern, die ihren Musikgeschmack der Umwelt mitteilen müssen? Hoffen wir einfach mal, dass die Leute die so ein Ding nutzen, Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen.

Einen kleinen Unterschied gibt es schon, Fahrräder sind immer offen und teilen grundsätzlich alles der Umwelt mit, Fahrzeuge hingegen nicht zwangsläufig.

Ich verstehe das auch nicht so recht, in den 80igern waren ja noch die Gettoblaster modern, das Ding auf den Schultern oder am Badesee und "gib ihm". Dann wurden (zum Glück) Kopfhörer moderner was teilweise auch heute noch der Fall ist. Dennoch, mittlerweile gibt es immer mehr Zeitgenossen die ihren zweifelhaften Musikgeschmack auch gerne wieder mit ihrer Umwelt teilen wollen.
An unseren offiziellen Badeseen und Naherholungsgebieten werden immer öfter die Leute darauf hingewiesen das sie ihre Brüllwürfel doch bitte etwas leiser stellen sollen.
+5
h.ml22.06.25 14:27
sonorman
unimoog
Zum Audiolab D 9: Ich dachte, MQA sei ein Auslaufmodell…
Ist es auch. Keine Ahnung, warum manche damit noch Werbung machen.

Totgesagte leben anscheinend länger. Highresaudio bietet sie ebenfalls nach wie vor an und darunter sind anscheinend auch Neuerscheinungen die nach wie vor auf diesen Codec setzen.
0
Hot Mac
Hot Mac22.06.25 15:04
Warum ist die 7000er bei Audiolab die einzige Serie, die einen HDMI-Anschluss hat?
Gehört sich das im »absoluten« High-End-Bereich etwa nicht?
Ist das verboten?! 😉
0
teorema67
teorema6722.06.25 20:23
Startpreis von 532 Euro

Marktstart des iPod war zu DM-Zeiten am 10.11.2021. Fokus schreibt 532 Euro, es müssten aber ca. 1040 DM gewesen sein.
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Huba22.06.25 23:11
sonorman
unimoog
Zum Audiolab D 9: Ich dachte, MQA sei ein Auslaufmodell…
Ist es auch. Keine Ahnung, warum manche damit noch Werbung machen.

Es gibt immer noch Label, die ihre Alben als MQA an Streamingdienste senden.
Siehe z.B.hier Qobuz has some MQA titles
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sonorman
sonorman22.06.25 23:27
Huba
sonorman
unimoog
Zum Audiolab D 9: Ich dachte, MQA sei ein Auslaufmodell…
Ist es auch. Keine Ahnung, warum manche damit noch Werbung machen.

Es gibt immer noch Label, die ihre Alben als MQA an Streamingdienste senden.
Siehe z.B.hier Qobuz has some MQA titles
Tatsächlich sind die die vereinzelten MQA-Files bei Qobuz ein Versehen. Wenn diese gemeldet werden, ersetzt Qobuz die gegen normale HiRes-Files ohne MQA-Kodierung.
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TorstenW23.06.25 10:36
MQA war von Anfang an eine ziemlich unsinnige Idee, wurde aber trotzdem von allerlei Medien (auch auf dieser Seite) als das total tolle neue Ding angepriesen.
Manche haben es dann nach ein paar Jahren verstanden, dass der einzige Vorteil von MQA ist, dass man theoretisch kleinere Files erzeugen kann, was aber in der heutigen Realität einfach vollkommen nebensächlich ist, man dafür aber diverse Nachteile wie Hardware-Dekodierung in Kauf nehmen muss, was es einfach nur teurer macht.
Andere Medien brauchen noch länger und die Hersteller schreiben es halt immer noch mit drauf, weil sie vmtl einmal für die Lizenz bezahlt haben, die noch ein paar Jahre läuft und dann kostet es nix das draufzuschreiben. Vielleicht findet sich noch jemand, der auf MQA schwört und deswegen ein Gerät kauft.
Oder vielleicht hat auch nur jemand irgendeine alte Liste copy&pasted und da eingefügt..
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