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Die Entwicklung von Chrome für Mac schreitet voran

Im vergangenem September erschien Googles Chrome für Windows, eine fertige Version für den Mac blieb aber bislang aus. Dennoch schreitet die Entwicklung unverzagt voran. Anfang Juni war es möglich, eine noch recht instabile Version des Browsers zu laden, inzwischen macht es allerdings den Eindruck, als könne bald die offizielle Vorstellung der Mac-Version stattfinden. Ein Artikel auf TechCrunch beschäftigt sich mit dem Änderungen, die in den vergangenen Wochen implementiert werden konnten. Nachdem die inoffiziellen Versionen, die ausschließlich für Entwickler gedacht waren, noch über stark reduzierte Funktionalität verfügten, implementiert Google nach und nach die auch bei andere Browsern gewohnten Funktionen wie zum Beispiel Verlauf, Aktivität oder jetzt auch Vorschläge für Webseiten. Anhand der zuvor besuchten Seiten sollen damit Vorschläge gemacht werden, welche Seiten den Benutzer ebenfalls interessieren könnten. TechCrunch hat zudem einige Bildschirmfotos veröffentlicht, auf denen die grundsätzliche Funktionsweise der Software vorgestellt wird. Noch immer gibt es allerdings keinen Termin, wann die finale Version, oder zumindest eine stabile Betaversion, zum Download freigegeben werden.

Weiterführende Links:

Kommentare

BlaSchwätz16.07.09 19:09
Wer braucht denn Chrome, wenn es Safari gibt???
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Darky
Darky16.07.09 19:17
Gut, freue mich. Hab auf Windows eine Zeit lang Chrome genutzt. Benutzt ja das Webkit und ist auch flott Cleanes UI.
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nowMAC16.07.09 19:22
Wer braucht den Misst den? Ich traue Google nicht! Was soll das alles?

Und vor allem warum machen die nicht erst mal ein Sache richtig fertig.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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user_tron16.07.09 19:36
bei gockl landet man immer auf solchen sexualitaetsseiten...
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Gooch
Gooch16.07.09 19:49
jetzt mal ehrlich .. chrome ist schwachsinnig weil fast alles von safari abgekupfert ist - und da es noch ein google programm ist - nein, danke
life is better in racesuits
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sierkb16.07.09 20:20
Gooch:

Chrome/Chromium ist anders als Safari, völlig anders aufgebaut. Nur, weil da WebKit drinsteckt, heißt das in dem Fall nicht, dass es lediglich ein weiterer WebKit Clone ist.
Chrome/Chromium trägt sogar teilweise auch Mozilla-Code in sich.

Und umgekehrt macht Mozilla bei der nächsten Firefox-Generation, (Firefox.next bzw. Namoroka ) die wie Chrome und IE8 Multiprozess-fähig sein wird (Codename: Electrolysis) bzw. , sogar Anleihen bei Google Chrome, schmeißt an bestimmter Stelle (Network Stack) eigenen Mozilla-Code raus und baut bereits vorhandenen und erprobten besseren Chrome-Code stattdessen ein. Erste Erfolge, sind hier: und hier: zu bewundern. Siehe dazu auch .

In Chrome/Chromium steckt also eine ganze Menge mehr an interessanter Technologie und an guten Ideen, die deutlich über WebKit hinausgehen.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.07.09 20:55
Ich versuche zu Google so großen Abstand wie irgend möglich zu halten, das Unternehmen ist um eine Potenz problematischer als Microsoft und Apple zusammen.

Wenn man nüchtern betrachtet was Google so treibt, welche Entwicklungen gemacht, bzw. zugekauft werden und in welche Richtung das alles zielt. *sick*

Aber es gibt ja genug Leute denen man ein paar offen Codefragemente vor die Füsse wirft, die sich von Google gar noch vor den Karren spannen lassen und nicht bemerken dass sie lediglich einem Rattenfänger hinterherlaufen.

Lasst euch von Googles pseudophilanthropischen Anwandlungen nicht einlullen, es geht bei Google ausschließlich nur um Geld, bzw. um Macht und damit wiederum um Geld, bei allem was Google macht. Ich habe mit dem einzigen Geschäftszweig zu tun mit dem Google Geld verdient: Adwords. Damit muss man sich beschäftigen, ausschließlich dann kann man verstehen mit wem man es da zu tun hat und wessen Geistes Kind Google ist.

Google is evil.
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blubblub16.07.09 21:04
Versteh auch nicht was man mit dem Rotz soll noch mehr Daten von sich Preisgeben.

Da kann ich gleich den Bundestrojaner draufhauen oder in einfach auch die Gasse stellen das jeder mal schauen kann.

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sierkb16.07.09 21:10
Dr. Seltsam:

Bedenken hin, Bedenken her: Angst ist immer der schlechteste Ratgeber, wenn es darum geht, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Und zu Deiner Beruhigung: ...
Adwords

Ist auch für mich (wie für viele andere Webentwickler auch) kein unbekanntes Thema. Sehe ich nicht als Kernproblematik.
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sierkb16.07.09 21:16
Ergänzung:
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.07.09 21:53
sierkb

Ich habe keine Angst, ich sehe nur nicht weshalb man ein Unternehmen unterstützen soll, oder diesem gar zuarbeitet, welches mit einer nie da gewesenen Aggressivität Monopolstrukturen aufbaut, Tatsachen schafft und sich erst nachträglich mit "Lappalien" wie Rechteinhabern und Gesetzen beschäftigt (z.B. Youtube, Google Books), teilweise geradezu mit Mafia-Methoden vorgeht, faktisch den gesamten Suchmaschinenmarkt beherrscht, das ganze mit einem geheimen Algorithmus bei dem niemand wirklich weiß wer weshalb auf welchem Platz der Trefferliste auftaucht.

AdWords siehst du nicht als Kernproblematik? Der Kern des gesamten Geschäftsmodells dieses Unternehmens dem alle anderen Aktivitäten zuarbeiten und untergeordnet sind, mit dessen Hilfe Google 80% der gesamten weltweiten Internet-Werbeerlöse kassiert und diesen Markt völlig unkontrolliert nach Gutsherrenart beherrscht?

So etwas hat es seit dem Zündholmonopol nicht mehr gegeben, dagegen ist selbst Microsoft eine Art Mutter Theresa des Webs...
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LoCal
LoCal16.07.09 21:55
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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sierkb16.07.09 22:01
Dr. Seltsam:

Uihhh, da fährt aber jetzt jemand richtig schwere Geschütze auf...! Ich wäre bei der einzelnen Wortwahl da an Deiner Stelle etwas vorsichtiger und zurückhaltener.

Ich kann die ganzen Vorbehalte, die Du äußerst recht gut nachvollziehen, teile gewisse Warnungen sogar (doch grundsätzlich und nicht allein Google betreffend!). Doch teile ich Deine Wortwahl und Einordnung nicht. In Deinen Worten schwingt für mein Dafürhalten Angst und Hass mit.

Wenn Du Google so misstraust, ja dann benutze es doch nicht bzw. meide es, wo es geht! Die Freiheit hast Du! Du hast Wahlfreiheit! Niemand zwingt Dich dazu, Google als Suchmaschine zu nutzen, niemand zwingt Dich, alle anderen Google Produkte und Dienstleistungen zu nutzen!

Benutze meinetwegen Bing oder Yahoo oder Alltheweb oder Fast als Suchmaschinen. Wo ist Dein ganz persönliches Problem mit Google?

Das wird ja langsam ein manischer Feldzug, den Du da bzgl. Google veranstaltest...
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sierkb16.07.09 22:27
Dr. Seltsam:
das ganze mit einem geheimen Algorithmus bei dem niemand wirklich weiß wer weshalb auf welchem Platz der Trefferliste auftaucht.

Der Pagerank-Algorithmus ist im Großen und Ganzen bekannt:

eFactory: Google PageRank: ,
eFactory: Der Google PageRank-Algorithmus,
Wikipedia: PageRank .

Im Großen und Ganzen. Im Detail wird er immer wieder von Google verändert. Mit Absicht. Denn was geschähe, wenn er bis ins Detail bekannt wäre? Wie würde das Web bzw. wie würden Webmaster und Suchmaschinen-Optimierer drauf reagieren, wenn er bis ins Detail bekannt wäre und sich nie ändern würde? Sagt Dir der "Google Dance" in der Hinsicht was?

eFactory: Google Dance - Das Index-Update der Suchmaschine Google
Wikipedia: Google Dance

Daran und an den unmittelbar darauf folgenden Reaktionen des Webs, der Webmaster, der Unternehmen, kannst Du trefflich erkennen, was da stattfindet bzw. Dir ausmalen, was stattfinden würde, wenn Google seinen Algorithmus vollständig frei geben würde und nicht ab und zu mal verändern würde. Da würde ein noch vioel stärkeres Hauen und Stechen stattfinden um die besten und begehrtesten Listen und Ranking-Plätze als ohnehin derzeit schon stattfindet! Und irgendwann wäre bei vollständig offengelegtem Algorithmus das ganze Ranking-und Suchsystem von Google ad adsurbum geführt, vom übrigen Chaos, das dann sicher herrschen würde, mal abgesehen.

So gibt's halt gleich Spielregeln für alle: keiner weiß den Algorithmus genau, und alle Nas' lang wird halt mal kräftig durchgeschüttelt bzw. neu bewertet und besonders die, die versucht haben, zu tricksen, werden abgestraft und heruntergestuft.

Das heißt unterm Strich auch da: ehrlich währt am längsten. Wer ohne SEO-Tricks und Schummeleien arbeitet und sich nur auf seine Inhalte konzentriert und möglichst technisch valide Inhalte ins Netz stellt, der hat wenig bis nix zu befürchten bwz. wird durch gutes Ranking belohnt.

Das gesamte SEO-Geschäft ist eigentlich ein Tanz ums goldene Kalb. Und eigentlich völlig übertrieben und in großen Teilen überflüssig und am Eigentlichen völlig vorbeigehend. Aber für viele ist es eben ein einträgliches Geschäft. Und Google lacht sich jedes Mal ins Fäustchen, wenn bei einem Google Dance und dem damit verbundenen Durchschütteln da mal wieder ein paar ganz Schlaue (die sich schlauer als andere wähnten) ins Gras beißen durften...
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theoc16.07.09 23:34
wyne??
braucht kein mensch
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SGAbi200717.07.09 00:34
Warum müssen eigentlich hier ständig Menschen die was nicht brauchen allen mitteilen, dass man das doch bitte abschaffen könnte?
Ich mag Vielfalt und ich brauche Vielfalt, weil Vielfalt beschleunigt die Entwicklung und bereichert unser Leben!

Wer Alternativen ablehnt würde früher oder später beim IE 6 landen, weil ohne Alternativen wären wir immernoch dort. Und ich für meinen Teil will da nicht hin.

Ich benutze Safari und als Backup Firefox im Produktiveinsatz und trotzdem freue ich mich über Chrome, ist nämlich wirklich ein schicker innovativer Browser. Ob ich ihn nennenswert benutz wird die Zeit zeigen.

Mir persönlich ist es scheiß egal, wenn Google weiß, wonach ich suche, solange sie nicht wissen wer ich bin. Was ist denn daran schlimm, zu untersuchen wonach die Leute suchen? Ich habe auch nix gegen personalisierte Werbung, besser als schwachsinnige.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam17.07.09 08:13
sierkb

Zum einen habe ich dir das schon mal mitgeteilt und mache dies nur ungern wieder: Meine Wortwahl bleibt allein mir überlassen, wenn irgend etwas in dieser Diskussion überflüssig ist, dann sind es Belehrungen dazu ausgerechnet von deiner Seite. Ich bin in diesem Thread niemanden persönlich angegangen, also lass stecken. In meine Worten schwingt ausschließlich Logik und Kalkül, lemminghafte Unterstützung für einen Brutal-Monopolisten ist mir dagegen fremd. Weshalb du dich für Google derart in die Bresche wirfst, ist vermutlich nicht nur mir völlig schleierhaft. Im übrigen kommt man an Google und AdWords in meinem Geschäft nicht vorbei, oder ist dir die Bedeutung des Wortes Monopol nicht bekannt? Würdest du einem Kunden raten ausschließlich auf "Bing" oder "Yahoo" Werbung zu schalten und damit über 80% des europäischen Marktes nicht zu erreichen? Leute, Leute...

Niemand hat irgend ein Problem mit Googles Suchalgorithmus, wenn 2 Bedingungen erfüllt sind:

a) der Algorithmus regelmäßig einem geheimen Audit unabhängig eingesetzter staatlicher Prüfer unterzogen wird

b) Googles einzige Geldquelle nicht ausgerechnet AdLink ist

Im übrigen hat der PageRank-Algorithmus heute bei weitem nicht mehr den Stellenwert in Googles Listenplatzermittlung, den er früher besessen hat. Welchen Stellenwert er hat und wie genau die anderen Einflüsse aussehen, weiß niemand. Und niemand weiß, wie das ganze mit AdWords zusammenhängt, denn Kunden die im Ranking nach unten rutschen, kompensieren das ja gerne indem sie ihre Einsätze in der Werbeanzeigen-Versteigerung AdLink erhöhen.

Google ist nicht zimperlich, Google macht alles um sein AdLink-Geschäft zu unterstützen, denn allein daraus generiert der Konzern Geld. Google ordnet diesem Kerngeschäft alle Aktivitäten unter und versucht AdLink auf alle Plattformen auszuweiten. Google Chrome, Android, Chrome OS, Google Maps, Google Mail, Google Docs, alles ausschließlich Mittel zum Zweck. Mehr Impressions, mehr Präsenz, mehr und zielgerichtetere Werbung. Mehr Macht, mehr Einfluss, mehr Geld. Wenn das heißt wie in China die staatliche Zensur zu unterstützen, großflächig Links auszuschließen, kein Problem: Google macht alles so lange man in den Markt kommt und die AdWords-Gelddruckmaschine läuft.

Und nebenbei präsentiert man sich den Leichtgläubigen und Simplen als Philanthrop, der Software und Dienste verschenkt. Irre, das hat noch niemand vorher geschafft.

SGAbi2007

Ich will gar nichts abschaffen, wer Google Chrome benutzen will, soll es machen. Der Anwender sollte aber WISSEN mit WEM er da kuschelt. Bitte hier weiterlesen:

Und was daran schlimm ist, als einziger auf dem Planeten exakt und sekundenaktuell zu wissen wohin sich die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen entwickeln, welche Produkte, Anlagen, Ideen, Moden usw. usf. sie interessieren, das solltest du mit etwas Nachdenken selbst herausfinden können. Um diese Informationen maximal gewinnbringend einzusetzen, muss man nicht wissen, wie die jeweilige Adresse dieser Person oder ihr Echtname lautet. Wobei ich nicht glaube, dass es für Google ein Problem wäre einige der Dienste entsprechend zu verknüpfen, jedenfalls nicht bei den Leuten die Google Mail, Calender, Docs nutzen.
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sierkb17.07.09 12:08
Dr. Seltsam:

Mal eine Frage: was haben die Leute eigentlich gemacht, bevor es Google gab? Womit haben sie vorher gesucht?
Google ist doch nicht aus dem Nichts entstanden!

Ich kann mich erinnern, dass es eine Zeit lang mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab damals zwischen Google und Alltheweb/Fast. Damals noch ein kleines norwegisches Unternehmen. Ich hatte damals ziemlich lange Alltheweb benutzt. Weil diese Suchmaschine ziemlich gut war/ist. Google hatte ich zu der Zeit nicht beachtet bzw. fand Alltheweb deutlich besser.
Die Suchmaschine Alltheweb ist mittlerweile von Yahoo aufgekauft, die früher dahinterstehende Firma Fast gehört inzwischen Microsoft (ein Schelm, der hier grad' an den immer noch im Raum stehenden Aufkauf von Yahoo durch Microsoft denkt...)

Alltheweb existiert heute immer noch: ! Zudem gibt es immer noch Yahoo, und es gibt neuerdings Bing (aka msn live search)!

Dann wende Dich halt von Google ab und wende Dich Konkurrenten zu! Niemand hindert Dich dran!
Genau so ist Google auch groß geworden!
Die Leute tun's freiwillig. Niemand zwingt sie. Alternativen gibt es.
Dass das attraktivere Angebot bzw. der Bessere im Wettbewerb obsiegt, kannst Du hier doch nicht ernsthaft bemängeln wollen!

Natürlich wächst mit der Marktstellung auch die Verantwortung! Und auch die Beobachtung, ob dieser Verantwortung nachgekommen wird. Ich sehe aber bisher keinen Punkt, wo Google dieser Verantwortung bisher nicht nachkommt oder sie gar missbraucht. Bisher ist Google immer seiner Verantwortung nachgekommen. Entweder im Vorgriff oder eben nach Gesprächen mit Bedenkenträgern, die ihre Bedenken teilweise zurecht vorgetragen haben bzw. das tun. Bisher ohne irgendeine greichtliche Auseinandersetzung oder per Gericht erzwungener Korrektur. Das ist der große, kulturelle Unterschied zu anderen Fällen, die Du da in den Topf schmeißen willst.

Wenn Dir Google zu mächtig erscheint, dann kehre Google eben den Rücken zu. Die Freiheit hast Du, niemand hindert Dich dran. Gleiches gilt für viele andere Menschen. Nutze Alternativen (die es ja gibt) und werbe für diese anderen Alternativen. Aber mache Google bitte nicht den Vorwurf, dass sie diese anderen Alternativen deshalb überrundet haben, weil sie für die Menschen einfach wie es aussieht attraktivere Angebote und Ergebnisse bereitstellen.

Dann muss sich die Konkurrenz (die es ja gibt!) eben mehr anstrengen, um mit Google mitziehen zu können und mindestens gleichwertige oder sogar noch bessere Angebote bereitzustellen! Sodass die Nutzer und Kunden abwandern von Google und hin zu deren Angeboten! Genau so hatte es Google auch geschafft, die Leute zu überzeugen, Google zu benutzen und nicht die etablierte Konkurrenz. Das ist Wettbewerb!

Meinst Du, Bing und Yahoo machen das prinzipiell anders? Wie verdienen die denn ihr Geld?
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senf17.07.09 12:29
Wirst du eigentlich von Google gesponsert? Akzeptier doch einfach das es viele Leute gibt die Google nicht mögen. Willst du die alle von deiner Meinung überzeugen?
Googles Unterschied besteht eben darin, dass es keine reine Suchmaschinenfirma ist. Nein, sie sind Emailanbieter, Officeersatz, Weltatlas, Bucharchiviar etc. etc. Und da sie eben keine Applikation davon strikt getrennt betreiben, sondern alles verzahnen, haben sie eben diese herausragende Stellung und lösen (zu recht wie ich finde) diesen Reflex des Misstrauens aus. Du magst das ok finden, aber bitte lass auch mal andere Meinungen gelten.
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ratti
ratti17.07.09 12:53

1.
Die Google-Paranoia nervt.

Natürlich ist es richtig, Google *kritisch* im Auge zu behalten. Bisher hat Google aber ein prima „Sozialverhalten“ an den Tag gelegt. Verglichen mit den Abgeschottungsstrategien von Apple und Microsoft sind Google in meinen Augen „die Guten“.

Ich wüsste mal zu gern, wer von den Googlepanikern alles Google im Hintergrund nutzt, mit Funktionen wie „vor bösartigen Websites warnen“ in Safari, Firefox und wem auch immer.

2.
Chromium existiert. Es gibt ein freies, offenes Chrome.

3.
Vielfalt ist gut. Jeder Browser, der sich an den Standards orientiert, ist ein guter Browser, selbst wenn *ICH* ihn nicht nutze. Es gibt nämlich eigentlich nur zwei Browser auf der Welt:

- Standardkompatible
- Nicht Standardkompatible

Wenn letzteres Lager so weit anwächst, das ersteres ausstirbt, ist es auch egal, welchen Browser die Leute nutzen. Von mir aus IE.
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sierkb17.07.09 13:02
ratti:

Meine Zustimmung.
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vb
vb17.07.09 16:14
Anhand der zuvor besuchten Seiten sollen damit Vorschläge gemacht werden, welche Seiten den Benutzer ebenfalls interessieren könnten.


wenn ich das schon wieder höre, könnt ich *sick*
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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