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Automationen frei im Raum positionieren dank visionOS-App

Finn Vorhees ist einer jener Entwickler, der sich bereits im Vorfeld intensiver mit der Vision Pro beschäftigte. Er verkündete vor kurzer Zeit, eine besonders hilfreiche App für den Spatial Computer aus Cupertino schon zu dessen Release anbieten zu wollen – was mit dem heutigen Datum dann auch endlich so weit ist. Bei der App „Shortcut Buttons“ soll es sich um räumliche angeordnete Verknüpfungen handeln, die der Anwender frei in seiner Umgebung platzieren kann. Mit den Verknüpfungen auf dem 3D-Desktop vor der Nase lassen sich je nach Aufenthaltsort verschiedene Kurzbefehle mit nur einem Blick ausführen.


Unzählige Möglichkeiten
Vorhees selbst stuft seine App als hervorragend dazu geeignet ein, im Arbeitsumfeld „relevante Automatisierungen in der Nähe abzulegen“. So ließen sich etwa während des Tagewerks benötigte Notizen, Aufgaben und Kalenderdaten in Form eines Shortcuts, ähnlich des Shortcut-Widgets unter iOS, in unmittelbarer Nähe positionieren. Ebenfalls für die Heimautomatisierung hält die Lösung des Entwicklers einige Erleichterungen parat: Als Beispiele sei die Pizzabestellung genannt, die sich als Button an der Wand platzieren lässt, sobald man sich abends in aller Gemütlichkeit in den Lieblingssessel begibt. Ein Shortcut über dem Lichtschalter könnte dafür Sorge tragen, das Licht dem Ambiente anzupassen. Wie nützlich die Verknüpfungen in der Küche sein können, muss an dieser Stelle wohl kaum noch erwähnt werden.

Die Icons der Automation lassen sich frei wählen und mithilfe des Verlaufs von überall aus bedienen.
Quelle: App Store

Über Buttons hinaus gedacht
Damit sich die smarten Schaltflächen nahtlos in die Umgebung einfügen, stellt Vorhees eine Reihe von Icons parat, die selbstverständlich den Design-Guidelines der Apple Vision Pro folgen. Ein weiterer nützlicher Punkt ist eine Zwischenablage, die sich so konfigurieren lässt, dass dort eingefügte Elemente an einen beliebigen Shortcut gesendet werden können. So kann selbst ohne direkten Blickkontakt ein Austausch mit den womöglich kreuz und quer in der Wohnung verteilten Automatisierungen stattfinden. Zu guter Letzt bietet Shortcut Buttons noch eine Verlaufsansicht, womit besonders häufig genutzte Kurzbefehle schnell zur Verfügung stehen. Die App steht ab sofort exklusiv für Besitzer einer Apple Vision Pro im App Store zur Verfügung.

Kommentare

piik
piik02.02.24 17:56
me
...überaus sinnvolle Apps.
Und dann kommt die Pizzabestellung als Beispiel.
Super.
Genau so habe ich mir das vorgestellt.
+9
holk10002.02.24 18:10
Es wirklich interessant und das Pizzabeispiel kommt nur vom Autor nicht vom Entwickler. Die technischen Möglichkeiten und vor allem die sehr gute am Nutzer ausgerichtete Umsetzung ermöglichen Anwendungen, die wir uns noch gar nicht vorstellen können. Ich wette darauf, dass einige der Skeptiker hier in 3 Jahren rote Ohren bekommen, wenn sie ihre Texte hier noch mal lesen.
piik
me
...überaus sinnvolle Apps.
Und dann kommt die Pizzabestellung als Beispiel.
Super.
Genau so habe ich mir das vorgestellt.
+6
jmh
jmh02.02.24 18:23
sehr schoenes interior design! nur diese panel-overlays stoeren irgendwie den gesamteindruck ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
-10
Frost02.02.24 18:28
jmh
sehr schoenes interior design! nur diese panel-overlays stoeren irgendwie den gesamteindruck ...

Das Problem ist, die Moebel in der Wohnung folgen nicht den Design-Guidelines von Apple. Daher das naechste Mal Augen auf beim Moebelkauf, dann passen die Buttons auch zum Rest der Wohnung
+8
marm02.02.24 19:00
holk100
die sehr gute am Nutzer ausgerichtete Umsetzung ermöglichen Anwendungen
Wenn Apple eine Gesten-Tastatur und Blicksteuerung nur so gut hinbekommt wie jetzt gezeigt, wird das auch in Zukunft nicht viel brauchbarer werden. Das ist ein konzeptionelles Problem.
Ich wette darauf, dass einige der Skeptiker hier in 3 Jahren rote Ohren bekommen, wenn sie ihre Texte hier noch mal lesen.
Mag sein. Bislang wurden über 20 Mio. Datenbrillen verkauft. Die Technologie ist seit 10 Jahren auf dem Markt. Google hat Google Glass eingestellt, Facebooks Metaverse und Horizon Workrooms interessiert nicht mal die eigenen Entwickler und dann gibt es noch die Hololens von Microsoft.
Aber jetzt, ja jetzt kommen die genialen Ideen auf die noch keiner gekommen ist.

Da keiner in ein paar Jahren Videos von sich als "Steve Ballmer" sehen möchte, äußern sich verständlicherweise alle vorsichtig. Es könnte ja sein. Nein, die Vision Pro ist auch kein Durchbruch.
-3
Skywalker0402.02.24 19:44
marm
Die Technologie ist seit 10 Jahren auf dem Markt. Google hat Google Glass eingestellt, Facebooks Metaverse und Horizon Workrooms interessiert nicht mal die eigenen Entwickler und dann gibt es noch die Hololens von Microsoft.

Die Behauptung gleicht einem Vergleich einer Kutsche mit dem ersten Automobil. Beide können was irgendwie auf ähnliche Weise den Transport vollbringen, aber die Technologie ist nicht dieselbe. Das Metaverse und google glass lassen sich vom Ansatz des Business Models nicht in einen Topf bringen und sind auch in der Unsetzung längst nicht so technologisch ausgereift wie die Vision Pro scheinbar ist. Und was die Technologie vor 10 Jahren angeht, hat MTN einen lesenswerten Bericht zu einem Vision Pro Prototypen: . An der zitierten Aussage ist leider alles Unsinn.
+3
piik
piik02.02.24 19:49
holk100
Es wirklich interessant und das Pizzabeispiel kommt nur vom Autor nicht vom Entwickler.
War mir klar, war ja auch eine Kritik am wirklich unsinnigen Geschwafel von me.
holk100
Ich wette darauf, dass einige der Skeptiker hier in 3 Jahren rote Ohren bekommen, wenn sie ihre Texte hier noch mal lesen.
Ich würde ja sehr gerne rote Ohren bekommen. Dann gäbe es tatsächlich etwas Neues & Brauchbares. Im Moment zweifele ich daran, schon weil Fans und Medien durchweg mit so sagenhaften Anwendungen kommen, über die man eigentlich nicht mal müde lächeln kann.
Es wäre nicht das erste Mal, wo ich mich getäuscht hätte. Bei Apple-Silicon lag ich voll daneben. Und freue mich heute, dass ich unrecht hatte, denn so eine M-CPU ist das Beste, was mir bisher in meinem "Computerleben" untergekommen ist. So mag ich Hardware: Ultrafix und ultraleise. Sollte ich also auch bei dieser Brille falsch liegen, fände ich das super.
+8
marm02.02.24 19:55
Skywalker04
Die Behauptung gleicht einem Vergleich einer Kutsche mit dem ersten Automobil.
Der Vergleich hinkt, denn schon die Kutsche war nützlich.
Um den Nutzen zu erkennen, musste nicht erst das Auto mit Allradantrieb erfunden werden.

Hier gibt es eine Lösung, deren Problem erst gefunden werden muss. Ok, Filme gucken ...
Das Metaverse und google glass lassen sich vom Ansatz des Business Models nicht in einen Topf bringen
Business Model wanted! Wer findet es?
+1
Fischmuetze03.02.24 09:18
So ließen sich etwa während des Tagewerks benötigte Notizen, Aufgaben und Kalenderdaten in Form eines Shortcuts,
Wer verbringt damit sein Tagwerk? Probleme lösen, die es ohne das Teil nie gegeben hätte. Nimm es ab!
-1
mark hollis
mark hollis03.02.24 12:03
Ich fand das Beispiel in dem Video-Review vom Wall Street Journal sehr gut, wo die Testerin beim Kochen jeweils einen Timer über den entsprechenden Topf platziert hatte. Das Problem wird bloß sein, dass im Moment niemand so eine schwere Brille beim Kochen vor dem Gesicht haben möchte. Aber in ein paar Jahren, wenn die Brille vielleicht kleiner und leichter ist, wäre das bestimmt ein reales Anwendungszenario.
+4
piik
piik03.02.24 13:16
mark hollis
Ich fand das Beispiel in dem Video-Review vom Wall Street Journal sehr gut, wo die Testerin beim Kochen jeweils einen Timer über den entsprechenden Topf platziert hatte. Das Problem wird bloß sein, dass im Moment niemand so eine schwere Brille beim Kochen vor dem Gesicht haben möchte. Aber in ein paar Jahren, wenn die Brille vielleicht kleiner und leichter ist, wäre das bestimmt ein reales Anwendungszenario.
Sowas meinte ich auch mit völlig unsinnigen Anwenungen. Man fragt sich, ob die Autoren das noch merken, oder ob sie im berüchtigten reality Distortion Field unterwegs sind.
Sowas ist doch völlig gaga!
Mein Herd hat Timer etc. für jedes Feld. Was bitte brauche ich dazu je ne Brille? Das ist doch an Lächerlichkeit nicht zu überbieten! Das entspricht dem Umständlichmachen des Lebens um jeden Preis, weil es geht. Wer sowas in Erwägung zieht, zieht auch beim Sex bestimmt so ne Brille auf oder aufm Klo, weil er sich sonst nicht zu helfen weiß, oder? Da gibts dann bestimmt eine Bio-Woist-App für, damit man die entsprechenden Stellen findet, wo man - was noch gleich? Ah, hier stehts - bestimmte Dinge nach Anleitung tut, oder etwa nicht?
-5
gbkom04.02.24 08:15
Für die Vision wird es eine Menge blödsinnigen Spielkram geben, ganz gewiss! Ich sehe Einsatzbereiche für Entwicklung und Präsentation z. B. in Architektur, Maschinenbau und auch in der Medizin. Da ist der Preis dann auch egal. Der Architekt zeigt dem Bauherren das neue Gebäude am noch leeren Bauplatz, der Ingenieur setzt die neue Brücke virtuell über den Fluss und so weiter. Da wird es entsprechende Programme mit KI-Unterstützung geben. Wie schon im ersten Apple-Video könnte ich mir auch gut Konferenzen vorstellen, doch da spielt der Preis dann wieder eine Rolle.

Ich erinnere mich noch an die ersten Mobiltelefone: Diese Briketts, die einem das Gehirn gebraten haben und schon nach wenigen Minuten nach dem Netzteil riefen. Dass heute jeder ständig so‘n Teil in der Tasche hat, konnte man sich damals auch nicht vorstellen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was da noch alles kommt — auch, wenn ich sie mir vermutlich nie kaufen werde…
+4
piik
piik04.02.24 12:48
gbkom
Für die Vision wird es eine Menge blödsinnigen Spielkram geben, ganz gewiss! Ich sehe Einsatzbereiche für Entwicklung und Präsentation z. B. in Architektur, Maschinenbau und auch in der Medizin. Da ist der Preis dann auch egal. Der Architekt zeigt dem Bauherren das neue Gebäude am noch leeren Bauplatz, der Ingenieur setzt die neue Brücke virtuell über den Fluss und so weiter. Da wird es entsprechende Programme mit KI-Unterstützung geben. Wie schon im ersten Apple-Video könnte ich mir auch gut Konferenzen vorstellen, doch da spielt der Preis dann wieder eine Rolle.
Spezialanwendungen, einige vielleicht, sicher nicht für Einfamilienhäuser. Dann ist die Brille aber keinesfalls ein Massenprodukt
gbkom
Ich erinnere mich noch an die ersten Mobiltelefone: Diese Briketts, die einem das Gehirn gebraten haben und schon nach wenigen Minuten nach dem Netzteil riefen. Dass heute jeder ständig so‘n Teil in der Tasche hat, konnte man sich damals auch nicht vorstellen.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Die ersten Mobiltelefone hatten sofort einen expliziten und nicht diskussionsfähigen, klaren Nutzen. Auch das erste Smartphone hatte sofort einen für jeden nachvollziehbaren Nutzen - daher sein Siegeszug.
Man hat die nicht erst erfunden, weil es machbar war, sondern weil vor der Entwicklung ausser der Machbarkeit die angepeilte Anwendung stand.
Die erste Smartbrille von Apple hat genau das nicht. Hier ist es genau umgekehrt. Apple hat eben viel Geld und kann sich solche Sperenzchen leisten.
-2
marm04.02.24 13:21
marm
holk100
die sehr gute am Nutzer ausgerichtete Umsetzung ermöglichen Anwendungen
Wenn Apple eine Gesten-Tastatur und Blicksteuerung nur so gut hinbekommt wie jetzt gezeigt, wird das auch in Zukunft nicht viel brauchbarer werden. Das ist ein konzeptionelles Problem.
Ich fühle mich bei -4 unter Rechtfertigungszwang und zitiere daher Autoritäten
TheVerge
There are a lot of ideas in the Vision Pro, and they’re all executed with the kind of thoughtful intention that few other companies can ever deliver at all, let alone on the first iteration. But the shocking thing is that Apple may have inadvertently revealed that some of these core ideas are actually dead ends — that they can’t ever be executed well enough to become mainstream. This is the best video passthrough headset ever made, and that might mean camera-based mixed reality passthrough could just be a road to nowhere. This is the best hand- and eye-tracking ever, and it feels like the mouse, keyboard, and touchscreen are going to remain undefeated for years to come. There is so much technology in this thing that feels like magic when it works and frustrates you completely when it doesn’t.
(markierter Text ist gelb hervorgehoben)
-1
kiungo
kiungo05.02.24 10:19
Richtig cool wird es, wenn man Apps & Objekte im Raum positionieren und für andere freigeben kann. Noch spannender wäre es, wenn sich Personas in den Raum setzen lassen, so dass man jemanden Virtuell besuchen kann.
kiungo - Beratung, Schulung und Service rund um den Mac
-1
piik
piik05.02.24 11:35
kiungo
Richtig cool wird es, ... Noch spannender wäre es, ...
coniunctivus irrealis
Oder: Am supersten würde es sein, wenn man damit beamen könnte.
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kiungo
kiungo05.02.24 17:25
piik
coniunctivus irrealis
Oder: Am supersten würde es sein, wenn man damit beamen könnte.

Was soll mir das jetzt sagen?
Beide Funktionen werden früher oder später umgesetzt werden.
Die Freigabe von Objekten vielleicht sogar schon nächstes Jahr.
Bei den Personas kommt es darauf an, wann diese die Beta-Phase verlassen.

Lediglich grammatikalisch korrigiere ich: "Noch spannender wird es, wenn sich dann auch Personas in den Raum setzen lassen..."
kiungo - Beratung, Schulung und Service rund um den Mac
-1
piik
piik05.02.24 22:48
kiungo
Was soll mir das jetzt sagen?
...
Sorry kiungo, in dem Punkt liegst Du richtig. Das habe ich nicht klar gesagt.
Ich wollte mich eigentlich darüber lustig machen, dass das für Dich so spuperige für etliche Zeitgenossen eher "na und" ist. Also völlig uninteressant. Lediglich als technische Spielerei für ein paar Nerds. Der Rest ignoriert das also einfach.
0
kiungo
kiungo06.02.24 01:05
piik
Ich wollte mich eigentlich darüber lustig machen, dass das für Dich so spuperige für etliche Zeitgenossen eher "na und" ist. Also völlig uninteressant. Lediglich als technische Spielerei für ein paar Nerds. Der Rest ignoriert das also einfach.

Das könnte daran liegen, weil Dir und „etlichen Zeitgenossen“ gar nicht bewusst ist, was damit alles möglich ist und wie groß der Einfluss auf unser Leben sein wird:

Studenten könnten damit beispielsweise gemeinsam virtuell einen Menschen sezieren.
Ärzte könnten im Team ein Krankheitsbild diskutieren während sie die betroffenen Organe dreidimensional im Raum vor sich sehen. Remote-Operationen könnten durch die Vision Pro nochmals erheblich verbessert werden.

Aber auch außerhalb der Medizin, lassen sich damit beispielsweise Vorgänge aus den Fächern Chemie und Physik in Klassenräumen anschaulich darstellen.

Bomben-Entschärfungen könnten Remote durch Roboter durchgeführt werden. Hier in Köln vergeht gefühlt kaum ein Monat, in dem nicht ein Blindgänger gefunden wird.

Es gibt unzählige Bereiche in denen die Vision Pro eingesetzt werden kann.
Nur ist es halt wie immer: „Etliche Zeitgenossen“ machen sich über eine neue Technologie lustig, weil sie gar nicht dazu in der Lage sind, deren Tragweite einzuschätzen. Und wenige Jahre später setzen sie diese Technologie ein und fragen sich, wie sie ohne auskommen konnten.
Ginge es nach diesen Zeitgenossen, hätten wir weder Züge, noch Autos, noch Telefone und erst recht keine Flugzeuge.
„Wer bitte ist denn so wichtig, dass er den ganzen Tag mit einem Handy durch die Gegend laufen muss??? Handys sind nur was für Wichtigtuer und Spinner!“ (oft gehörtes Zitat aus den Jahren 1995-97.)

Für mich steht fest: In 5-10 Jahren wird es völlig normal sein, dass man sich mit weit entfernten Freunden und Familienmitgliedern virtuell treffen wird. Dabei erscheinen die Personas dann dreidimensional in den Wohnzimmern und nicht nur in FaceTime.

Eine weitere Möglichkeit ist die Erstellung von KI-Clones, die dann für die Ewigkeit konserviert werden, so dass Gespräche mit bereits verstorbenen geführt werden könnten.

Die nächsten 20 Jahre werden spannender als „etliche Zeitgenossen“ glauben… 😜😂
kiungo - Beratung, Schulung und Service rund um den Mac
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piik
piik06.02.24 22:26
kiungo
...
Nur ist es halt wie immer: „Etliche Zeitgenossen“ machen sich über eine neue Technologie lustig, weil sie gar nicht dazu in der Lage sind, deren Tragweite einzuschätzen. ...
Naja, das Argument: Wer nicht meiner Ansicht ist, versteht es einfach nicht, aka ist doof - das ist ein ziemlich armseliges Argument.
Ich bin der Ansicht, dass Deine Visionen unrealistische Traumtänzereien sind. Und Du musst eben einsehen, dass nicht alle Deine Zeitgenossen Deine Einschätzungen teilen und deshalb nicht zwingend beschränkt sind...
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kiungo
kiungo07.02.24 10:20
piik
Naja, das Argument: Wer nicht meiner Ansicht ist, versteht es einfach nicht, aka ist doof - das ist ein ziemlich armseliges Argument.
Ich bin der Ansicht, dass Deine Visionen unrealistische Traumtänzereien sind. Und Du musst eben einsehen, dass nicht alle Deine Zeitgenossen Deine Einschätzungen teilen und deshalb nicht zwingend beschränkt sind...
Lies diesen Text bitte nochmal in 5-10 Jahren und geh Dich schämen!
kiungo - Beratung, Schulung und Service rund um den Mac
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piik
piik07.02.24 17:11
kiungo
Lies diesen Text bitte nochmal in 5-10 Jahren und geh Dich schämen!
Für dieses hoch arrogante Posting solltest Du Dich jetzt schon schämen.
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