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Apple kündigt komplette CO2-Neutralität an – bis 2030

Apple zeigt sich schon seit Jahren umweltbewusst. 2018 beispielsweise verkündete das Unternehmen, in allen hauseigenen Bürogebäuden, Rechenzentren und Stores zu 100 Prozent erneuerbare Energie einzusetzen. Mittlerweile ist Apple zum größten Solaranlagen-Betreiber der USA aufgestiegen – und der iPhone-Anbieter setzt sich weitere ambitionierte Ziele hinsichtlich des Umweltschutzes.

Bis 2030 soll nicht nur das Unternehmen an sich, sondern ebenso die Zuliefererkette klimaneutral arbeiten. Auch für den Lebenszyklus von Apple-Produkten soll strikte Klimaneutralität gelten. Spätestens in 10 Jahren wird kein verkauftes Apple-Gerät mehr negative Auswirkungen auf das Klima haben, so das Unternehmen.


Apples Roadmap zur Beseitigung von CO₂-Emissionen
„Unternehmen haben die große Chance, beim Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft mitzuhelfen, die aus unserer gemeinsamen Sorge um unseren Planeten entsteht“, so Apple-CEO Tim Cook bezüglich Apples erneutem Umwelt-Vorstoß. Die ökologischen Anstrengungen des Unternehmens kommen dem CEO zufolge nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch den Produkten. Apple-Rechner und iDevices werden laut Cook als Folge dessen zunehmend energieeffizienter.

Apple legt den Plan in Form einer Roadmap dar. Die Emissionen sollen bis 2030 um 75 Prozent reduziert werden. Zudem seien „innovative Lösungen“ für die restlichen 25 Prozent vonnöten, um deren CO₂-Fußabdruck ebenso zu beseitigen. Apple möchte das Ziel mithilfe eines „Impact Accelerator“ erreichen, der sich auf Investitionen in Unternehmen mit Minderheitenbesitz konzentriert, um die Umweltsituation der Zuliefererkette zu verbessern. Die Maßnahme ist Teil von Apples kürzlich angekündigter 100-Millionen-Dollar-Initiative für Gerechtigkeit und Gleichheit aller Menschen.

Kohlenstoffarmes Produktdesign, Innovationen bei der Fertigung und mehr
Die Klima-Roadmap von Apple umfasst diverse Punkte. Das Unternehmen forciert etwa kohlenstoffarmes Produktdesign. Die dazugehörigen Maßnahmen beinhalten mehr kohlenstoffarme und recycelte Materialien in Produkten, Innovationen des Produktrecyclings und eine hohe Energieeffizienz der einzelnen Geräte. Zudem soll an allen Standorten des Unternehmens und der Zulieferer der Energieverbrauch gesenkt werden. Zudem ist selbst für Zuliefererpartner nur noch „sauberer“ Strom vorgesehen.

Weitere Innovationen betreffen den Fertigungsprozess und die genutzten Materialien. Kohlenstoffarmes Aluminium etwa ist für die Verwendung im 16" MacBook Pro bestimmt. Auch Investitionen in Wälder und andere naturbasierte Lösungen sollen dabei helfen, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen.

Kommentare

subjore21.07.20 17:11
Meinen die echt Kohlenstoff armes Produktdesign oder eher dass bei der Herstellung wenig CO2 entstehen soll? Ok das iPhone besteht hauptsächlich aus Metallen, im Bildschirm ist aber noch einiges an Kohlenstoff
Und Verpackung aus Karton beinhaltet auch viel Kohlenstoff
-2
awk21.07.20 17:21
Das ist eben immer so eine Sache mit den Übersetzungen. Im Englischen wird Carbon gerne als Bezeichnung für CO2 genutzt. Das ist im Englischen irgendwie sperrig. Und aus Carbon wird deutsch dann eben Kohlenstoff.
+2
Florian Lehmann21.07.20 17:47
awk
Das ist eben immer so eine Sache mit den Übersetzungen. Im Englischen wird Carbon gerne als Bezeichnung für CO2 genutzt. Das ist im Englischen irgendwie sperrig. Und aus Carbon wird deutsch dann eben Kohlenstoff.

Und aus Apple Silicon dann auch sehr schnell Apple Silikon.
+6
Mostindianer21.07.20 18:04
Was viele nicht checken, mit ökologie lässt sich gut Geld verdienen und schafft neue Arbeitsplätze und ganz neue Arten von Arbeiten. Und wenn Apple schon einen Fuss dort drinnen hat, könnte ich mir gut und gerne Produkte aus dieser Branche vorstellen. Neue Geschäftsfelder erschliessen ist für eine Firma existenziell!
+6
Steffen Stellen21.07.20 19:39
Wenn Apple anfängt Nachhaltigkeit wirklich zu leben, dann wird es interessant. Alles andere ist für mich Greenwashing.
-2
Crypsis8621.07.20 19:41
jeder Schritt in diese Richtung ist zu begrüßen, auch wenn da viel Marketing dahinter steckt. Aber "ein Fünkchen Wahrheit" wird drin stecken.
+1
Prof. Oz
Prof. Oz21.07.20 19:41
Wirklich nachhaltig wäre es, wenn sie weniger Geräte verkaufen - das werden sie aber nie zulassen.
Längere Produktunterstützung (iMac aus 2012 mit SSD immer noch leicht ausreichend, bekommt keine Updates mehr), Upgrademöglichkeiten (wird immer schwieriger), Batterieaustausch (günstiger bzw. leichter zu wechseln).

Größte Umweltsünden sind Geräte wie Airpods, Apple Watch die nach ein paar Jahren einfach weggeschmissen werden müssen, von daher ist Apple MEILENWEIT weg von Nachhaltigkeit.
-1
UWS21.07.20 20:00
Mostindianer
Was viele nicht checken, mit ökologie lässt sich gut Geld verdienen
Ja, mag sein und ist sicher auch besser als irgendwelchen Umweltmist zu produzieren. Das Problem ist nur die dahinter stehende Wachstumsideologie, die auch bei vielen ökologisch etwas besser aufgestellten Firmen greift. Das, verbunden mit dem Bevölkerungswachstum, wird die Menschheit ruinieren. Der Planet wird es aber überleben...
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck21.07.20 20:22
Prof. Oz
Hier musst du Apple aber im Kontext anderer Hardware-Hersteller sehen. Dein iMac ist 8 Jahre alt und du beschwerst dich, dass dieser keine Updates mehr bekommt? Hier hast du aber sehr hohe Erwartungen – die Technik hat sich in den letzten acht Jahren schon verändert. Auch bei Handys ist Apple im Vergleich zur Android-Konkurrenz beispielhaft: Selbst 5 Jahre alte Geräte erhalten noch Updates mit neuen Features und Sicherheitsupdates – wer macht das sonst?
+5
Hägar21.07.20 20:25
Prof. Oz
Wirklich nachhaltig wäre es, wenn sie weniger Geräte verkaufen - das werden sie aber nie zulassen.
Hey, super Idee! Das hat schon immer sehr gut funktioniert, vor allem im Sozialismus und gesteigert im Kommunismus. Da war das Angebot auch stark eingeschränkt, weshalb jeder Genosse das beste aus den wenigen noch vorhandenen Mitteln machen musste. (warum gibt es hier kein Facepalm Smiley...)

Andererseits sind Ferrari und Rolex nach deiner Definition an Nachhaltigkeit kaum zu überbieten. Die Produzieren nur Menge X, und danach wird die Fabrik abgeschlossen.
-4
RyanTedder21.07.20 20:29
Selbst wenn das Ziel nur durch Zukauf von CO2 Zertifikaten erreicht wird, so ist das Ziel doch sehr ambitioniert und vorbildlich.
+2
becreart21.07.20 20:52
Hägar
(warum gibt es hier kein Facepalm Smiley...)

Gibt es doch: 🤦🏻‍♂️
0
dan@mac
dan@mac21.07.20 20:58
Hägar
Prof. Oz
Wirklich nachhaltig wäre es, wenn sie weniger Geräte verkaufen - das werden sie aber nie zulassen.
Hey, super Idee! Das hat schon immer sehr gut funktioniert, vor allem im Sozialismus und gesteigert im Kommunismus. Da war das Angebot auch stark eingeschränkt, weshalb jeder Genosse das beste aus den wenigen noch vorhandenen Mitteln machen musste. (warum gibt es hier kein Facepalm Smiley...)

Was er damit meint hat er doch in dem von dir nicht zitieren Teil erklärt. 🤦‍♂️
+3
bmonno21.07.20 22:44
Mendel Kucharzeck
Prof. Oz
Hier musst du Apple aber im Kontext anderer Hardware-Hersteller sehen. Dein iMac ist 8 Jahre alt und du beschwerst dich, dass dieser keine Updates mehr bekommt? Hier hast du aber sehr hohe Erwartungen – die Technik hat sich in den letzten acht Jahren schon verändert. Auch bei Handys ist Apple im Vergleich zur Android-Konkurrenz beispielhaft: Selbst 5 Jahre alte Geräte erhalten noch Updates mit neuen Features und Sicherheitsupdates – wer macht das sonst?

Da empfehle ich aber, ein bisschen genauer nachzuschauen. In meiner Umgebung gibt es reichlich Windows-PCs, die um die 8 Jahre alt sind und problemlos mit Windows 10 laufen und und auch noch weiter aktualisiert werden. Die wenigsten Windows-Nutzer sind Gamer.
Mein MacBook Pro von 2009 hat Bootcamp/Windows 10 installiert und funktioniert tadellos. Bei Apple war da mit El Capitan Schluss.
Was Android betrifft: soweit ich weiß, ist Android wesentlich modularer aufgebaut als iOS. Die Sicherheitsdinge werden dort zum großen Teil über Google Play Services geregelt, was zumindest seit Android 4.1 dabei ist, also etwa 6-7 Jahre und unabhängig vom Hauptsystem aktualisiert wird.
+3
uni.solo22.07.20 00:13
bmonno
Was Android betrifft: soweit ich weiß, ist Android wesentlich modularer aufgebaut als iOS. Die Sicherheitsdinge werden dort zum großen Teil über Google Play Services geregelt, was zumindest seit Android 4.1 dabei ist, also etwa 6-7 Jahre und unabhängig vom Hauptsystem aktualisiert wird.

Nur weil das theoretisch so ist, wird das noch lange nicht gemacht. Also Butter bei die Fische: Für welche Android-Handys gibt es 6-7 Sicherheitsupdates? Und seit wann darf man mit mehr als 2 Jahren sicher rechnen? Da muss Lieschen Müller schon genau hinschauen wenn eine Vertragsverlängerung ansteht und Hans vom Handyshop den tollsten 1 EUR Droiden über die Ladentheke schleimt...
0
bmonno22.07.20 03:23
"Butter bei die Fische" kann es wohl kaum geben. Wenn die Sicherheitsupdates Android über Googles Play Services geregelt werden, ist das eher ein permanenter Prozess, der nicht (wie bei Apple) an die große Glocke gehängt werden muss. Und da es ein zentraler Android-Dienst ist, kommen alle Androiden in den Genuss, auch das Smartphone von Lieschen Müller. Man muss nur ab und zu das Update abfordern (wie bei iOS).

Android ist halt nicht so monolitisch wie iOS. Einfach bezweifeln ohne Begründung ist ein wenig platt.
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becreart22.07.20 08:22
bmonno
In meiner Umgebung gibt es reichlich Windows-PCs, die um die 8 Jahre alt sind und problemlos mit Windows 10 laufen und und auch noch weiter aktualisiert werden. Die wenigsten Windows-Nutzer sind Gamer.
Mein MacBook Pro von 2009 hat Bootcamp/Windows 10 installiert und funktioniert tadellos.

Wieso? 😳
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hitzestau
hitzestau22.07.20 08:25
Der grösste Beitrag zur Reduktion von CO2 und Umweltschutz allgemein wäre der Verzicht auf Konsum und auf die Produktion jährlich neuer Modelle von iPhone, Watch usw. Diesen radikalen Ansatz können sich nur wenige vorstellen und realistisch gesehen wird das auch nur ein geringer Teil unserer Gesellschaft freiwillig akzeptieren. Manche Firmen versuchen schon seit langem Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bekommen, aber ob es für das grosse Ziel, also der Abschwächung der Erderwärmung, wirklich reicht, wage ich zu bezweifeln. Irgendwie sind wir alle im Grundsystem von Konsum und Wachstum gefangen (mich eingeschlossen!), und solange dass so bleibt, wird das effektiv erreichte eher bescheiden sein. Trotz allem guten Willen.
+3
Hägar22.07.20 08:40
Falsch! Der größte Beitrag zur Reduktion von CO2 und Umweltschutz allgemein wäre ein sofortiges abschaffen der Menschheit. Denn jeder Mensch hinterlässt einen Fußabdruck.

(Das tun Tiere zwar auch, aber denen scheint das egal zu sein.)

Also, freiwillige vor, es geht um die Rettung des Planeten!
0
hitzestau
hitzestau22.07.20 09:00
Hägar
Falsch! Der größte Beitrag zur Reduktion von CO2 und Umweltschutz allgemein wäre ein sofortiges abschaffen der Menschheit. Denn jeder Mensch hinterlässt einen Fußabdruck.

(Das tun Tiere zwar auch, aber denen scheint das egal zu sein.)

Also, freiwillige vor, es geht um die Rettung des Planeten!

da hast du theoretisch gesehen schon recht. die wachsende Überbevölkerung ist ein grosses Problem für unseren Planeten. Aber wer das offen thematisieren will, wird schnell in eine bestimmte Ecke abgeschoben und damit ist die Diskussion dann erstickt, bevor sie begonnen hat.
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Hans Hoos
Hans Hoos22.07.20 09:01
Ist es nachhaltig Akkus und SSDs fest zu verbauen? Ist es nachhaltig, dass ein sieben Jahre altes, kaum genutztes iPad jetzt nun hochwertiger Elektronik-Schrott ist und nur noch als Bilder-Rahmen taugt? Gleiches mit einem zehn Jahre alten 19er Mac Book. Tolle Handware, immer pfleglich behandelt.
+2
Cupertimo22.07.20 09:06
„Gleichheit aller Menschen“? Wer würde das wollen?
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Ely
Ely22.07.20 09:38
Das Problem ist, daß verbraucht statt gebraucht wird. Verbrauchen heißt nutzen und nach der Nutzungszeit, die relativ kurz ist, wegwerfen. Wie die Airpods. Beim Gebrauchen könnte man bei den Dingern nur die Batterie wechseln und weitere Zeit nutzen, die Nutzungsdauer könnte man so mindestens um den Faktor 5 verlängern. Ich habe hier einwandfreie Kopfhörer für die stationäre Nutzung aus den 70ern, über 40 Jahre alt, die Dinger sind einwandfrei. Es besteht also kein Bedarf an neuen Kopfhörern, das alte Ding wird eben gebraucht und nicht verbraucht. Bei den Boxen ist es genauso.

Und heute? BT-Brüllwürfel, Kopfhörer, Stöpsel oder sogar Fahrradlampen mit nicht tauschbarer Batterie. Ist die Batterie im Eimer, fliegen die ganzen Geräte eben auf den Müll. Der komplette Irrsinn.

Im Prinzip ist es ganz einfach. Die Erde ist ein geschlossenes System. Wie soll das mit dem ständigen wirtschaftlichen Wachstum darin funktionieren? Eben. Geht ja nicht.
+4
UWS22.07.20 11:03
Ely
Ist die Batterie im Eimer, fliegen die ganzen Geräte eben auf den Müll. Der komplette Irrsinn.
Korrekt, aber es ist ein Irrsinn, den der Gesetzgeber im Prinzip sehr einfach unterbinden kann – wenn er denn will. Reine Wegwerfgeräte mit nicht austauschbarer Batterie (bei Apple wären das derzeit wohl nur die Airpods) dürfen nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Manche Dinge sind ganz einfach

Ansonsten sind natürlich einige Dinge dem Fortschritt geschuldet, im Bereich Computer gibt es halt Weiterentwicklungen. Einen 40 Jahre alten Computer würdest du heute wahrscheinlich nicht mehr einsetzen wollen... Einschränkend würde ich allerdings behaupten, dass nicht alle Dinge, die als Fortschritt angepriesen werden, auch tatsächlich einer sind...
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+2
Hägar22.07.20 11:41
Ely
Das Problem ist, daß verbraucht statt gebraucht wird. Verbrauchen heißt nutzen und nach der Nutzungszeit, die relativ kurz ist, wegwerfen. Wie die Airpods. Beim Gebrauchen könnte man bei den Dingern nur die Batterie wechseln und weitere Zeit nutzen, die Nutzungsdauer könnte man so mindestens um den Faktor 5 verlängern.
Und selbst nach diesem Faktor 5 ist die Sache verbraucht. Letzten Endes wird so ziemlich alles verbraucht. Reiner Gebrauch in dem Sinne, dass die Sache ewig hält, ist so gut wie nie gegeben.
Ely
Im Prinzip ist es ganz einfach. Die Erde ist ein geschlossenes System. Wie soll das mit dem ständigen wirtschaftlichen Wachstum darin funktionieren? Eben. Geht ja nicht.
Da gibt es zwei Denkphilosophien. Im Prinzip ist unendliches Wachstum möglich. Jedes Jahr im Herbst wirft der Apfelbaum seine Frucht ab. Wird ein Teil davon zurück geführt, damit neue Bäume wachsen, ist die Ernte im nächsten Jahr noch höher usw. Irgendwann steht dann vielleicht alles voll mit Apfelbäumen, aber prinzipiell muss Wachstum nicht begrenzt sein.
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UWS22.07.20 12:13
Hägar
Im Prinzip ist unendliches Wachstum möglich.
Auch bei Rohstoffen?
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
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Hägar22.07.20 12:30
Welche Rohstoffe? Holz? Na klar. Alles Landwirtschaftliche? Sowieso. Diamanten? Kommt darauf an. Wasser? Ist ein Kreislauf.

Es läuft doch auf die Frage hinaus, was am Ende auf chemischer Ebene wirklich unwiederbringlich verbraucht ist.
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Ely
Ely22.07.20 14:31
Hägar
Im Prinzip ist unendliches Wachstum möglich.

Hmmm... Nein, ist es nicht Du kannst Materialien bearbeiten, verändern, Energie umwandeln, etc. Was nicht geht, ist eben unendliches Wachstum. In einem geschlossenen System kann ich irgendwas irgendwo wegnehmen und woanders aufhäufen. Das ist dann Wachstum, aber nur scheinbar. In Wirklichkeit ist es Umschichten. Was anders macht die Natur auch nicht, da wird auch umgeschichtet, aber im Kreis. Also gebraucht.
+1
dan@mac
dan@mac22.07.20 16:14
The fundamental laws of thermodynamics will place fixed limits on technological innovation and human advancement. In an isolated system, the entropy can only increase. A species set on endless growth is unsustainable.
+1

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