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Apple Pay: Wettbewerbsbehörde der EU nimmt Apples Zahlungsdienst unter die Lupe

Bereits vor rund einem Jahr kritisierte Margrethe Vestager, dass Apple die Nutzung des NFC-Chips in iPhones stark einschränke. Die zunehmende Verbreitung von Apple Pay auch in der Europäischen Union (EU) hat die Bedenken der für Wettbewerbsfragen zuständigen EU-Kommissarin nun offenbar noch verstärkt: Die ihr unterstehende Generaldirektion hat Berichten zufolge eine Untersuchung von Apples Zahlungsdienst eingeleitet.


Banken und App-Entwickler werden befragt
In einem ersten Schritt befragt die Brüsseler Wettbewerbsbehörde zurzeit unter anderem Banken, Zahlungsdienstleister und App-Entwickler zu Apple Pay. Das hat das Informationsportal MLex aus Kreisen der EU-Kommission erfahren. Untersucht werden soll, ob Apple mit dem hauseigenen Zahlungsservice gegen Wettbewerbsregeln verstößt. Die Behörde möchte unter anderem in Erfahrung bringen, ob der kalifornische Konzern iPhone-Nutzer bei In-App-Käufen zur Bezahlung mit Apple Pay drängt und damit andere Zahlungsmöglichkeiten benachteiligt.

Kommission beobachtet allgemeine Entwicklung
Die Kommission beobachtet in diesem Zusammenhang auch die allgemeine Entwicklung mobiler Zahlungsmethoden und das Verhalten der Anbieter. Das teilte ein Sprecher der Brüsseler Behörde mit. Zu den genauen Fragestellungen gab es keine Auskünfte, da diese nicht öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass es in der Befragung auch um Apples Beschränkung der Nutzung von NFC in den iPhones geht. Einige Banken und Zahlungsdienstleister hatten sich in der Vergangenheit darüber beklagt, dass sie mangels Zugriff auf den entsprechenden Chip in eigenen Apps keine kontaktlosen Zahlungen ermöglichen können.

Apple betont Sicherheit und Datenschutz
Apple verhindert die Nutzung der NFC-Funktion durch Drittanbieter-Apps nach eigenen Angaben aus Sicherheitsgründen und wegen des insbesondere im Zahlungsverkehr erforderlichen Datenschutzes. Auf Android-Geräten hingegen können App-Entwickler einen vorhandenen NFC-Chip nutzen, viele Banking-Programme bieten daher die Möglichkeit kontaktloser Zahlungen und stehen somit im Wettbewerb zu Google Pay, dem Zahlungsdienst des Suchmaschinen-Konzerns. Ob Apple tatsächlich mit der restriktiven Haltung in Sachen NFC gegen EU-Wettbewerbsrecht verstößt, bleibt abzuwarten.

Kommentare

*web*wusel*17.10.19 08:38
Total absurd! Wenn jemand anders Zahlen möchte kann er ja die Plastik Karte ziehen. Außerdem sorgen AppleStandards dafür das auch Menschen die auf Bedienungshilfen angewiesen sind problemlos zahlen können, während es keine App einer Hausbank gibt die gut mit VoiceOver zu bedienen ist. Die Kommission sollte lieber mal in diesem Bereich Standards prüfen.
+4
My2Cent17.10.19 08:58
*web*-wusel*: Ja, das ist ein Argument, aber ein schlechts.
Denn dein Argument funktioniert bei jedem Monopol:
„Wenn dir unsere Konditionen nicht passen, dann musst du unser Produkt ja nicht nutzen.“
-1
AJVienna17.10.19 08:59
Ich fühle mich eher benachteiligt bei den vielen Webseiten die Apple Pay noch nicht unterstützen und deshalb von mir erwarten das ich am Handy meine Kreditkarten eingebe. Was jedesmal eine gefühlte Ewigkeit dauert. Ich hinterlege meine Kreditkarten ungern bei Webseiten, gerade bei kleineren Firmen sind die oft unzureichend gesichert.
+6
AJVienna17.10.19 09:04
My2Cent
*web*-wusel*: Ja, das ist ein Argument, aber ein schlechts.
Denn dein Argument funktioniert bei jedem Monopol:
„Wenn dir unsere Konditionen nicht passen, dann musst du unser Produkt ja nicht nutzen.“
Sehe ich ein bisschen differenzierter. Das Argument gilt solange es eine Alternative gibt. Hier wäre die Alternative android oder andere Lösungen der Banken. Zum Beispiel NFC Chips in Armbändern. Ich sehe das eher andersrum, wenn Apple den NFC Chip freigibt würde meine Bank ApplePay nicht unterstützen und ich müsste die Bank wechseln.
+5
My2Cent17.10.19 09:22
AJVienna: Dein Beitrag liest sich, als gäbe es nur zwei Möglichkeiten:
- Entweder NFC wird von Apple gesperrt, oder das iPhone steht über NFC völlig schutzlos offen.
-1
MacMarko
MacMarko17.10.19 09:25
Die Behörde möchte unter anderem in Erfahrung bringen, ob der kalifornische Konzern iPhone-Nutzer bei In-App-Käufen zur Bezahlung mit Apple Pay drängt und damit andere Zahlungsmöglichkeiten benachteiligt.

Ich bin iPhone-Nutzer und habe Apple Pay aktiviert. Allerdings bin ich noch nie vom kalifornischen Konzern zur Bezahlung mit Apple Pay gedrängt worden.
Und in Safari kann ich sogar einstellen, ob Websites mir Apple Pay als Zahlungsoption anbieten dürfen.

Und das der NFC-Chip nicht das Problem ist, beweisen ja im Moment gerde die Banken, die verspätet auf den Apple Pay-Zug aufspringen (IngDiBa, Sparkasse etc).
Man kann also kontaktlos bezahlen, obwohl die bösen Jungs aus Cupertino den Zugriff auf den NFC-Chip beschränken.

Das könnte die Frau Vestager auch alles sehr leicht selbst rausfinden. Ich würde an ihrer Stelle ihre Bekenken nochmal überdenken. (Lustiges Wortspiel)
+1
sierkb17.10.19 09:38
AJVienna
Ich fühle mich eher benachteiligt

Die Anderen können nix dafür, dass Apple so eigennützig restriktiv ist, sich bzgl. seiner Schnittstellen und Dienste zunächst gar nicht (zugunsten der eigenen Plattform und Dienste) bzw. nur sehr zögerlich und mit Zeitverzug öffnet und diese endlich auch für andere freigibt.

heise (17.09.2019): FIDO2 & Co: Apple öffnet iPhone-NFC für Sicherheitsschlüssel
iPhone-Nutzer können mit iOS 13 erstmals NFC-fähige Security Keys in vollem Umfang einsetzen, etwa für die passwortfreie Authentifizierung per FIDO2.
heise
iOS 13 unterstützt nun das Lesen und Schreiben über NFC und ermöglicht so einen Support neuer Authentifizierungsstandards
[…]
In Apples Browser Safari fehlt die Unterstützung für FIDO2/WebAuthn derzeit allerdings noch.

heise (08.12.2018): Anmelden ohne Passwort: Apple testet WebAuthn im Browser Safari
Durch Unterstützung des Web-Standards wird ein Einloggen auf Webseiten ohne Passwort möglich – etwa per USB-Stick oder über biometrische Verfahren.

Bedanke Dich bei Apple, jaule denen bitte die Ohren voll.
Genau deshalb gibt's nämlich grad' diese Untersuchung von der EU-Kommission. Weil Du nicht der Einzige bist, dem Apples höchst eigennütziges Gebahren und rein taktisches Verzögern zugunsten der eigenen Plattform und Dienste und auf Kosten anderer und der Nutzer hier stinkt und zu deren Nachteil es ist.

heise (16.10.2019): Apple Pay rückt angeblich ins Fadenkreuz der EU-Kommission
Die EU-Wettbwerbshüter wollen einem Bericht zufolge ausloten, welche "wettbewerbsfeindlichen Praktiken" es bei mobilen Bezahldiensten gibt.
heise
Apple droht neuer Ärger durch die EU-Kommission. Wettbewerbshüter haben offenbar damit begonnen, den Markt für mobile Bezahldienste in Europa genauer unter die Lupe zu nehmen: Banken, Bezahldienstleister und App-Firmen sind einem Bericht zufolge zu Apples mobilem Bezahldienst Apple Pay und der Bezahlschnittstelle in Apples App Store befragt worden.

Man beobachte aktiv die Entwicklung mobiler Bezahldienste und das Verhalten der daran beteiligten Marktteilnehmer in Hinblick auf mögliche wettbewerbsfeindliche Praktiken
[…]

Nur Apple Pay mit NFC-Funk auf dem iPhone

Ob die Untersuchung auf Apples Begrenzung der NFC-Schnittstelle des iPhones abzielt, bleibt unklar. Apple Pay ist der einzige Bezahldienst, der die Nahfunktechnik auf den Geräten nutzen darf, für Banking- und Wallet-Apps anderer Anbieter ist der NFC-Zugriff durch iOS gesperrt.

Die dänische Wettbewerbsbehörde befasst sich nach Beschwerden von Verbraucherschützern bereits seit vergangenem Jahr mit der Angelegenheit. Die Vorsitzende der FPD im Europaparlament forderte im August 2018, Apple müsse die NFC-Schnittstelle des iPhones "auch für andere Anbieter freigeben", sonst müsse die EU-Wettbewerbskommissarin das erzwingen.

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte Ende 2018 noch erklärt, sie sehe nicht, dass Apple in diesem Bereich eine marktbeherrschende Stellung innehat. "Als wir uns das vor einiger Zeit angeschaut haben, fanden wir nicht die nötigen Beweise, um eine Untersuchung einzuleiten", erläuterte Vestager damals, "offizielle Beschwerden" wolle sie aber "sehr ernst" nehmen. Ob diese in Hinblick auf Apple Pay inzwischen eingegangen sind, bleibt unklar.

Die Sparkassen forderten ursprünglich öffentlich von Apple ein, die NFC-Schnittstelle freizugeben, um ihren eigenen Bezahldienst aufs iPhone bringen zu können – vergeblich. Bis Ende des Jahres wollen die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihren Kunden nun Apple Pay anbieten.

EU-Beschwerde von Spotify

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hatte Anfang 2019 aber eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht, weil Apple keine Dritt-Bezahldienste für Einkäufe in Apps duldet – digitale Inhalte müssen über Apples Bezahlschnittstelle verkauft werden, daran verdient der Konzern bis zu 30 Prozent mit. Dieses Bezahlsystem funktioniert unabhängig von Apple Pay.
[…]
-3
tobias.reichert17.10.19 09:45
Also ich kann InApp-Käufe überhaupt nicht mit ApplePay zahlen, vielleicht sollte den Damen und Herren das jemand mal mitteilen.
+4
carissimo
carissimo17.10.19 10:02
My2Cent
*web*-wusel*: Ja, das ist ein Argument, aber ein schlechts.
Denn dein Argument funktioniert bei jedem Monopol:
„Wenn dir unsere Konditionen nicht passen, dann musst du unser Produkt ja nicht nutzen.“

Es ist das naheliegende, das „echte“ Argument. Niemand braucht die AGB eines Dienstleisters und als solcher tritt Apple hier ja auf, akzeptieren. Folglich darf der geneigte Inanspruchnehmer sich natürlich und überall nach einer Alternative umsehen. Umgekehrt darf man wohl der Sparkasse unterstellen, dass sie in den aktuell dürren Zeiten ihren eigenen Bezahldienst Kwitt nach vorn bringen, wenigstens jedoch aber keinem Konkurrenzprodukt aussetzen wollten.

*web*-wusel*: Besten Dank! Das trifft auf mich voll zu. Ich zahle, wenn möglich, nur noch mit meiner watch, denn diese kann ich zu Hause entsperren und dann verwenden, auch wenn FaceID ähnlich charmant zu nutzen wäre. Es sieht nämlich unheimlich blöd aus, wenn ich mir mein Endgerät so dicht unter die Nase halten müsste, weil ich ansonsten nichts mehr erkenne.
0
Cupertimo17.10.19 10:07
carissimo
Es sieht nämlich unheimlich blöd aus, wenn ich mir mein Endgerät so dicht unter die Nase halten müsste, weil ich ansonsten nichts mehr erkenne.
Seit wann muss man sich das iPhone dicht unter die Nase halten, damit FaceID das Gerät (bzw. die Kreditkarte) entsperrt
+2
marco-julio17.10.19 10:14
AJVienna
... wenn Apple den NFC Chip freigibt würde meine Bank ApplePay nicht unterstützen und ich müsste die Bank wechseln.

Du musst die Bank wechseln wenn ApplePay nicht unterstüzt wird...

wie konntest Du bis heute nur überleben?
-4
carissimo
carissimo17.10.19 10:22
Cupertimo

Wie es in meinem Beitrag vielleicht missverständlich steht, geht es (mir) nicht umfassend Entsperren der Geräte, das funktioniert per FaceID unscheinbar und zuverlässig, jedoch das Pinpad an den Kassen ..., ich traue mir zu behaupten die Tasten auf meiner Uhr besser zu treffen und das kann ich zudem früh beim Anlegen erledigen, ich brauche an den Kassen nicht erst rumkramen und bin bedeutend schneller - bisweilen zu schnell, denn dem Aufsichtspersonal dürfte ich schon meinen Kassenbon zeigen.
Kurzum für mich eine deutliche Erleichterung und auch ich würde noch nie gezwungen ApplePay zu verwenden, ohne einem Mitbewerber z.B. online eine Chance zu geben.
0
PaulMuadDib17.10.19 10:42
Ich hätte keinen Bock, für jede Karte eine eigene App nehmen zu müssen. Oder gar für einzelne Märkte. Das würde den ganzen Vorteil und Komfort von Apple Pay zunichte machen.
+3
truth
truth17.10.19 10:56
Wo wir hier grad so prächtig über Apple Pay reden, versuche ich hier mal mein Glück:
Habt ihr Erfahrungen mit dem Wechsel von Postbank zur DKB? Letztere bietet einen automatisierten Kontowechsel an. Fluppt das so gut wie von der DKB beworben?

Danke und sorry für's Threadkapern
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PaulMuadDib17.10.19 12:12
Das würde ich auch gerne wissen
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Apple@Wien
Apple@Wien17.10.19 12:14
AJVienna

Geht mir genauso. Und ich hoffe das sich Apple Pay hier schnell durchsetzen wird.
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Tirabo17.10.19 12:27
Leute, hier geht es um eine Prüfung der EU-Wettbewerbskommission, ob sich Apple hier in Europa an gegebene und für alle gültige Gesetze hält. Sollte es Beschwerden diesbezüglich gegeben haben, findet natürlich eine Prüfung statt.

Die Regeln im Wettbewerbsrecht der EU, hier nachzulesen:

Jetzt fangt nicht gleich an zu heulen, nur weil das Agieren eines Weltkonzerns in der EU auf die Einhaltung der Wettbewerbsregeln geprüft wird. Das ist die Pflicht und das Recht eines Staates oder auch der EU und das findet ständig statt, ist doch auch gut so für einen freien und fairen Wettbewerb.

Übrigens, Apple ist auch nicht Gott.
+2
weini17.10.19 12:31
AJVienna
Ich hinterlege meine Kreditkarten ungern bei Webseiten, gerade bei kleineren Firmen sind die oft unzureichend gesichert.

Das ist einfach nur falsch.

In der Regel kommen Webseiten mit den Kreditkartendaten nicht in Kontakt. Keiner sieht einfach deine Kartennummer. Dafür muss man sich extrem(!) aufwendig zertifizieren lassen.

Die Kartendaten werden nur an den Zahlungsabwickler weitergeleitete und der Händler bekommt keine Einsicht.
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Bitsurfer17.10.19 14:56
weini
AJVienna
Ich hinterlege meine Kreditkarten ungern bei Webseiten, gerade bei kleineren Firmen sind die oft unzureichend gesichert.

Das ist einfach nur falsch.

In der Regel kommen Webseiten mit den Kreditkartendaten nicht in Kontakt. Keiner sieht einfach deine Kartennummer. Dafür muss man sich extrem(!) aufwendig zertifizieren lassen.

Die Kartendaten werden nur an den Zahlungsabwickler weitergeleitete und der Händler bekommt keine Einsicht.
Genau, und eines was sicher ist, am 6. Dezember kommt der Nikolaus.
Die Kartendaten ja, und auch wer was gekauft hat.

Bei ApplePay braucht man kein Benutzerkontonto anlegen. Der Händler bekommt nur eine Bestellung, die Lieferadresse und Geld. Wer das bestellt hat erfährt er nicht. Ergo keine Kundenauswertung. Und das ist eine ganz schlechte Idee.
-3
weini17.10.19 20:00
Bitsurfer, bitte betreibe einen Onlineshop mit Zahlungsabwicklung per Paypal, Stripe, Heidelpay und akzeptiere darüber Kreditkartenzahlung. Und dann zeig mir wo du dort die Kreditkartendaten der Kunden zu Gesicht bekommst. Oder zeige mir einen anderen Weg um Zahlungen abzuwickeln bei der ein Händler die Daten sieht. Nicht reden, zeig es mir!

Bestellung ohne Kundenkonto geht bei mir auch. Deine Adresse musst du mir aus naheliegenden Gründen geben, egal wie du bezahlst.
Bitsurfer
Bei ApplePay braucht man kein Benutzerkontonto anlegen. Der Händler bekommt nur eine Bestellung, die Lieferadresse und Geld. Wer das bestellt hat erfährt er nicht. Ergo keine Kundenauswertung. Und das ist eine ganz schlechte Idee.

Also genau so wie es bei jeder Zahlung in einem Onlineshop mit Paypal oder Kreditkarte jetzt auch ist. Ich habe den Namen/Adresse und sehe was bestellt wurde. Natürlich weiß ich wer was bestellt. Du schreibst ja selber, dass ich die Adresse bekomme und widersprichst dir selber.
+1
PaulMuadDib18.10.19 07:23
Und ist mit diesen Eingabefelder, bei denen ich die Kartennumner eintippen muss? Woran erkenne ich, dass die nicht mehr Teil der Website ist? Denn der Bezahlvorgang beginnt ja erst nach Eingabe dieser Daten
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pcbastler18.10.19 09:49
Vielleicht sollte man mal ein paar der Banken, die sich über Apples Entscheidung, den NFC-Chip NICHT für die hauseigenen Apps freizugeben aufregen, fragen warum man mit deren Girocards nicht das PayPal-Konto belasten kann und das nur mit dem entspr. Girokonto möglich ist...
-1

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