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Apple: Bücherkauf außerhalb der App muss auch innerhalb der App möglich sein

Die Ablehnung von Sonys Reader im App Store hat für einiges Aufsehen gesorgt. Apples Stellungnahme gegenüber TechCrunch deutet nun darauf hin, dass auch bald andere Apps wie Amazons Kindle nicht mehr im App Store erhältlich sein könnten. Wie eine Pressesprecherin erklärt, fordert man entsprechend der Richtlinien eine Kaufoption für Bücher innerhalb der App, wenn der Kauf von Büchern auch außerhalb der App möglich ist. Wörtlich heißt es:
We have not changed our developer terms or guidelines. We are now requiring that if an app offers customers the ability to purchase books outside of the app, that the same option is also available to customers from within the app with in-app purchase.

Apple führt also eine härtere Auslegung der Richtlinie vom vergangenen September durch, wonach Apps mit einem anderen Kaufsystem als "In-App Purchase"nun tatsächlich abgelehnt werden. Sowohl Sonys abgelehnte Reader App als auch Amazons Kindle App versuchen diese Vorgabe bisher zu umgehen, indem der Kauf in beiden E-Book-Stores letztendlich über den Web-Browser umgeleitet wird. Dies hat unter anderem auch finanzielle Vorteile, denn Apple fordert eine Verkaufsbeteiligung in Höhe von 30 Prozent.

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Kommentare

Muty02.02.11 09:53
OK, erste Reaktion war: Achso, die müssen also nur eine Kaufoption in der App anbieten (also über eigene Systeme). Doch dann hab ich erst realisiert, dass es tatsächlich der In-App Verkauf von Apple sein muss.

Diese Reglung finde ich zum Kotzen!
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iPat02.02.11 09:57
Dann würde ich als Amazon etc. einfach die 30%, die Apple bei In-App-Verkäufen einbehält, den Preisen dort aufschlagen und die Bücher, die extern gekauft werden entsprechend bei den günstigeren Preisen belassen.

Da kann dann ja der User entscheiden, ob er kurz zu Safari springt und sein Buch billiger dort einkauft und es dann wie jetzt schnell zur Kindle-App importiert (geht ja sogar automatisch, wenn ich mich recht erinner) oder es bequemer als In-App-Kauf haben will und eben entsprechend teurer einkauft.

Ich bin zwar ausgesprochener Apple-Fan aber so manches stößt mich doch etwas sauer auf...
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virtualtom02.02.11 09:58
Aber steht dort im englischen nicht, daß wenn beide Optionen vorhanden sind, dieses kein Problem ist. Somit kann der Kunde entscheiden worüber er kauft.
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JanoschR
JanoschR02.02.11 10:03
Ja, das rafft ja wieder keiner, dass man es nur zusätzlich anbieten muss. Ist das ein Problem? Nein! Ist das ein Grund wieder Apple an den Pranger zu stellen? Nein! Würdet ihr in eurem Kiosk erlauben, dass jemand eine Zeitung einfach mitnimmt und dann beim Verlag direkt bezahlt, während ihr sie aufgestellt, Miete und Personal bezahlt habt? Nein! So what?
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Muty02.02.11 10:06
JanoschR:

Es geht nicht darum Apple an der Pranger zu stellen, sondern lediglich darauf hinzuweisen, dass es Unfair ist, keine eigenen In-App Purchase Dienste anbieten zu dürfen. Man muss den Apple-Weg einschlagen und die 30% für nichts bezahlen. Ich empfinde das als unfair.
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Richard
Richard02.02.11 10:08
Apple bietet mit Ihrer Informationspolitik aber auch immer genügend Angriffsfläche. Ich find es auch halb so wild wenn man es nur zusätzlich anbieten muss. Dann muss sich halt der Käufer entscheiden. Apple ist halt ein Unternehmen und will ordentlich mitverdienen.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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deus-ex
deus-ex02.02.11 10:08
Ich würde ich Amazon oder Sony wäre die 30% einfach drauf schlagen. Wer dann die Bücher inApp kauft ist selbst schuld. Ansonsten würde ich den schwarzen Peter dann Apple zu schieben damit die dann unter Druck geraten.
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ultrapaine02.02.11 10:11
Anderseits währ das doch wunderbar für eine WebApp geeignet. Wenn ich Amazon, Sony und so währe, würde ich eine WebApp draus machen, und unten noch groß schreiben "Auch für Android, WP7, WebOS... verfügbar". Apple würde ich bedeutungslos irgendwo hin klatschen.
Diese Entscheidung währ im Sinne des Kunden, und man könnte Apple damit sogar eine rein würgen, weil sie diese Apps nicht verbieten können
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NOIdS
NOIdS02.02.11 10:12
Also mal ehrlich, ich hab echt keine Ahnung, warum sich so viele hier darüber Beschweren.

Szenario: Ich habe ein Ladenlokal, gebe einem Händler die Möglichkeit seine waren bei mir anzubieten. Nun vereinbare ich mit besagtem Händler, dass ich für jeden Verkauf den er in meinem Ladenlokal macht ich eine Provision bekomme.

soweit so gut....

Nun steht der Händler in meinem laden in dem er _keine_ miete zahlt (lediglich Provision bei Verkäufen) und was macht der typ? er flüstert dem Kunden quasi in meinem laden ins Ohr, "pssst, wenn du lieber Kunde etwas kaufen willst, dann bitte nicht direkt hier, dann muss ich Provision zahlen... flüstere mir bitte ins Ohr, was du möchtest, ich schicke es dir dann per Post, dann hab ich die Provision gespart...

Und was würde ich mit so jemandem machen, wohlgemerkt in meinem Laden?
Richtig! ich würde ihn rauswerfen....



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Onkel_vom_Mars
Onkel_vom_Mars02.02.11 10:14
Solange Apple nicht generell den Zugang zu Webshops über Safari unterbindet, stehen den externen Anbietern doch gute Möglichkeiten offen, ihr Inhalte auch auch Apple-Produktnutzer zu verkaufen.

Bin wahrlich kein Freund von Apples Restrikionen. Aber irgendwie kann schon verstehen, dass sie sich keine Trojaner bzw. Shops im Shop ins System holen möchten - oder zumindest eine Beteiligung an deren Umsätzen einfordern.
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pcbastler02.02.11 10:19
iPat
Das mit dem Aufschlag dürfte in Deutschland schwer werden, da stehen dann mit Sicherheit gleich wieder Anwälte Schlange, die prüfen lassen, ob die Buchpreisbindung auch für eBooks anzuwenden ist...
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ultrapaine02.02.11 10:24
@NOIdS Das Problem bei deiner denkweiße: Du kannst wenn du ein Baumarkt bist nicht verlangen, nur weil jemand anderes aus deinen Materialien die er bei dir gekauft hat, immer noch Geld verlangen, nur weil er daraus seinen eigenen Laden baut. Wenn Apple kostenlose Apps anbietet, Amazon und co ihre Apps daraufhin kostenlos anbieten, ist das Apples Problem nicht Amazons und co.

Auf dem iPhone hab ICH, und NUR ICH Hausrecht. NICHT Apple!
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barabas02.02.11 10:26
Für mich ist entscheidend wie sich die Geschichte für mich als Kunde auswirkt. Denn eines ist klar, diese 30% zahlt nicht Sony und Co. sondern dieser Preis wird auf das Endprodukt umgelagert und somit zahlen wir es als Kunden.
Ich habe es schon in dem anderen Tread zum Thema angemerkt, zahle ich für ein Buch im AppStore deswegen in Zukunft fast den gleichen Preis oder noch mehr wie für die gebundene Ausgabe ist für mich diese Art von "Bücherkauf" tot. Zudem muss man immer auch noch Bedenken, im Gegensatz zu einem eBook kann ich ein Buch und selbst gute Magazine in gebundener Form gebraucht wieder weiterverkaufen wenn ich sie gelesen habe, so kommt ein Teil der Anschaffungskosten wieder herein.
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Richard
Richard02.02.11 10:32
@ultrapaine
Nein er hat schon Recht, als Ladenlokal verdienst du auch an Fremdgeräten mit. Das ist ganz normal. Und Apple will das auch. Sollte als Unternehmen doch eigentlich klar sein. Oder glaubst du, dass man bei der PS3 im Shop sowas darf? Die freuen sich sicher, wenn man im Internet statt im Playstation Store die Maps für Call of Duty kauft.

Die sind doch alle scheinheilig in Ihren Argumentationen. Die meisten von denen wären noch viel raffgieriger als Apple wenn Sie mal so eine Marktposition hätten.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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barbengo02.02.11 10:34
ultrapaine

Und im ITMS hat Apple das Sagen. Dir steht es frei, Content ausserhalb von IOS zu kaufen.
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ulanbator
ulanbator02.02.11 10:34
Apple nutzt seine Monopolistenstellung schamlos aus..... die Wettbewerbsbehörde muss es leider richten....
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Nilsemann02.02.11 10:34
Ich möchte mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber die 30% können uns in diesem Land egal sein.

Buchpreisbindung ist das magische Wort. Ebendieses ließ mich bisher auch immer zur gedruckten Variante greifen. Warum soll ich für ein DIGITALES Buch den gleichen Preis zahlen wie für das gedruckte Exemplar. Die Grundregeln der Marktwirtschaft greifen hier einfach nicht mehr.

Fällt die Buchpreisbindung werden auch eBooks sicherliche attraktiv.

Artikel bei SpOn dazu: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,674757,00.html
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stiffler
stiffler02.02.11 10:38
Das KANN doch gar nicht funktionieren, wuerde es doch bedeuten, dass auf allen Artikeln mehr als 30% Marge sein muessten. Oder blicke ich es nicht?
To understand recursion you need to understand recursion
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RAMses3005
RAMses300502.02.11 10:49
Also nur weil Apple Apps ausschließlich über den App-Store zuläßt, um die Anwendungen auf das Gerät zu bekommen, haben sie noch lange kein Hausrecht über das Gerät.

Eine Provision an Apple für App-Verkäufe zu entrichten sehe ich noch ein. Aber für Einkäufe die man mit dem App selber macht auch noch zwangsweise einen Apple-Zoll kassieren zu wollen, empfinde ich als Wegelagerei. Hier wird keine Apple-Technik eingesetzt ... wozu also Geld dafür bezahlen ?

Soll Apple ruhig alle eBook-Konkurrenten von ihren iPads und iPhones verbannen. Mit ihrem mickrigen iBook-Store mit keinerlei Fachliteratur und spärlichem Bestand an deutschen Büchern verdrängen sie dadurch Kunden auf Android-Geräte.

Wie kommt Apple dazu in Gutsherrenart über MEIN iPad zu verfügen ? Mann mann mann.
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7samurai02.02.11 10:54
Auf dem iPhone hab ICH, und NUR ICH Hausrecht. NICHT Apple!
lol, schon lange nicht mehr....
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trigunas10802.02.11 10:57
JanoschR
Richard
Ich glaube es hat niemand etwas dagegen das Apple an Verkäufen in Apps mitverdient. Aber 30% für Distribution und Abrechnung sind da ziemlich happig. Ich denke das ist es was Leute auf die Palme bringt, besonders da sie ja von Apple gezwungen werden Distribution und Abrechnung über Apple zu machen.

Die Argumente von wegen wenn jemand in deinem Laden was verkauft etc. greifen meiner Meinung nach nicht, denn Apple verkauft die Apps was ich dann in meiner App mache, sollte vollkommen mir überlassen sein oder muss ich jetzt als Onlineshopbetreiber auch bald 30% an Apple abdrücken weil die Kunden mit Safari auf meinen Seiten gesurft sind?

Ergo implementiere ich in meiner App eine Möglichkeit Distribution und Abrechnung auf meinen Wegen zu ermöglichen sollte das ohne Intervention von Apple möglich sein. Alles andere ist Tyrannei auch wenn es so in den AppStore Regeln steht ...

Oder um es noch einmal auf das Zeitungsstandbeispiel zu übertragen muss ich jetzt für erfolgreiche Anzeigen in einer Zeitschrift eine Provision an den Zeitschriftenverkäufer zahlen? - nein ich zahle dafür das meine Anzeige in der Zeitschrift ist. Also sollte Apple vielleicht schauen das man Regeln hat das Apps die etwas verkaufen selbst im Store gekauft werden müssen. Dann muss allerdings auch iBooks kostenpflichtig sein .....
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mooo02.02.11 11:04
Bald will Apple auch noch ne Provision, wenn ich mir von meinem MacBook was bei Amazon bestelle
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Maniacintosh
Maniacintosh02.02.11 11:08
Das kann schon funktionieren, da ja auch ein Teil der Kosten wegfällt, wenn man über den Apple Store verkauft: Man muss den Content nicht selber hosten, auch muss man sich nicht darum kümmern den Kram in Rechnung zu stellen und das Geld zu bekommen. Abgesehen davon ist der Markt für digitale Downloads ja nicht mit dem für physische Güter zu vergleichen, es entstehen ja praktisch keine Kosten pro zusätzlich verkaufter Einheit.

Und zu dem Vergleich Ladenlokal/iTMS. Dann betrachte ich das ganze Mal von der Seite des iPhone-Käufers: Ich kaufe mir ein Haus (iPhone) und darf dort nur Möbel (Apps) reinstellen, die ich auch bei der Baufirma (Apple) kaufe. Möchte ich das Bücherregal nun auch mit Büchern (In-App-Purchases) füllen, darf ich diese auch nur über die Baufirma beschaffen.

Dieses Modell würde natürlich zu Recht als abwegig und kundengängelnd angesehen. Bei digitalen Geräten akzeptieren wir es jedoch, warum auch immer. Um nochmal auf die Seite des Ladenlokals zu kommen. Amazon würde sicher liebend gerne ein eigenes Ladenlokal eröffnen, um die 30% Provision an Apple zu umgehen, aber leider baut Apple seine Häuser so, dass man nur bei Apple einkaufen kann.

Und bevor jetzt jemand wieder mit dem PS3-Store etc. kommt: Auch hier finde ich das Modell grundsätzlich nicht in Ordnung, aber hier ist man auch nicht annährend so auf den Store angewiesen, wie bei iPod/iPad/iPhone. Spiele (auf runden Scheiben) kann man nämlich in vielen Geschäften kaufen.
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Andi Schenk
Andi Schenk02.02.11 11:12
Au mann.

Apple will nur, dass die Anbieter in App Käufe AUCH über die App Store funktion anbieten, nicht NUR ausserhalb. Und das halte ich für legitim. Ein in-App kauf mit iTunes ist für den User einfacher als ein in-App kauf auf einer externen Site (des Anbieters). Und aus sicht der Privatsphäre besser (weil eben der Verkäufer meine Daten NICHT bekommt). Wenn Dich eine App auf die Site des Anbieters umleitet, will der in aller Regel mehr Infos über mich.
Und beim in-App kauf über App Store nutzt man nun mal die Apple Infrastruktur (Hosting, Bandbreite, Abrechnungssystem, Support, ...) weshalb da der Anbieter auch mit 30% Provision dabei ist.
Und wenn die Verlage über die 30% jammern und weinen, dann nur, weil sie es sind, die den Hals nicht voll bekommen. Bei allen bisherigen Vertriebswegen haben die Verlage weit weniger als 70% und dazu viel mehr Kosten. Was meint ihr denn, was von einem Magazin oder Zeitungspreis beim Verlag noch ankommt, nachdem der Kioskbesitzer, der Austräger, der Drucker, .... alle ihren Teil hatten? Ein typisches Magazin im Kiosk kostet mehr, als es einbringt. Es wird (nur) über die Werbung querfinanziert.

Ich kann echt dieses geheule, wie böse Apple sei, nicht mehr hören.
Es ist äusserst fair, wenn die sagen, dass andere in Ihrem laden Zeug verteilen können, wenn die abrechnung über Ihren laden oder den externen laden geht. Nur rein über den externen laden eben nicht.

Naja, aber die DAUs üben sich eben gern im doch so coolen Apple bashing.
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Andi Schenk
Andi Schenk02.02.11 11:14
ach ja:
*sing*
I: If you don't want an iPhone 4
dont't buy it
if you have one and you don't like it
bring it back :I
*/sing*
(to the Apple Store, but I know, you won't)
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iPat02.02.11 11:32
pcbastler
In der Tat die Buchpreisbindung hier in D könnte ein Problem mit dem 30% Aufschlag werden, da geb ich dir recht.

Grundsätzlich hab ich ja auch nichts dagegen, wenn Apple für ihr Ladenlokal eine "Miete" in Form von Provision pro verkauftem Artikel einbehält. Das macht jeder Centerbetreiber im realen Leben auch. Die einen wollen halt einen monatlichen festbetrag in Form einer Miete und andere wollen eine Umsatzbeteiligung. Ist ja auch nichts verwerfliches dabei.

Aber die Kosten würde ich einfach als Händler an die Käufer weitergeben. Dann sind meine Artikel, die in meinem Ladenlokal in bester Lage und mit viel Zustrom eben entsprechend (30%) teurer als in meinem eigenen Geschäft am Rande der Stadt. Der Kunde kann dann ja selbst entscheiden, ob er den komfotablen aber teureren Weg zum Kauf nimmt oder halt raus aufs Land fährt (oder im Internet zwei Klicks mehr macht) und seine Sachen dafür etwas billiger bekommt. Der Markt entscheidet das dann eben.

In Sachen Bücher und Buchpreisbindung in D sehe ich ein, das die Variante durchaus einen Pferdefuß haben könnte...das ist aber ein Problem hier in D. Für alle anderen Waren kann man das aber ja so durchziehen. Gibt es eigentlich schon definitive Urteile, das die Buchpreisbindung auch für eBooks gilt?

Alternativ könnte Apple ja die Provision für In-App-Käufe etwas "anpassen", zumal die reinen Daten ja eh nicht auf deren Server liegen, sondern Apple in dem Fall ja nur als reiner Vermittler tätig ist. Die Daten selbst aber bei den "Ladenbetreibern" liegen. Und dafür finde ich 30% doch sportlich.
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mrmoon
mrmoon02.02.11 11:32
ulanbator
welches monopol?
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Maniacintosh
Maniacintosh02.02.11 11:51
Wenn man den Markt für iOS-Apps anschaut, hat der iTS hier schon ein Monopol, andere Vertriebswege sind ja leider nicht möglich – Jailbreak mal ausgenommen.
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macmuckel
macmuckel02.02.11 11:53
Also, käme Einer auf die glorreiche Idee auf meiner Party seinen eigenen Cocktailstand aufzumachen, wäre ich auch eher unerfreut...!
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Richard
Richard02.02.11 11:58
@trigunas108
Dann sag mir doch bitte mal wie viel Sony im Playstation Store "mitverdient" wenn ich dort eine Map für ein schon vorhandenes Spiel kaufe? Glaubst du wirklich die verschenken das?
Oder wie viel nimmt Microsoft wenn ich bei denen auf der XBox eine Zusatzpaket zu einem Spiel kaufe?

Diese Diskussion ist nur scheinheilig und da es Sony betrifft, zeigt es eigentlich nur deren Moral. Sollen die doch bitte Ihren Store provisionsfrei betreiben.

Die wollen alle nur Eurer Geld. Egal ob da ein Apfel, ein Fenster oder was auch immer drauf ist.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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