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Der Apple-Aktien-Thread (Februar 2018)

macbeutling
macbeutling01.02.1809:29
...meine Güte, was man zur Zeit alles lesen kann....unglaublich.

Und damit ein herzliches willkommen im Februar-Thread.

Die Analysten überschlagen sich mit Meldungen, Meinungen und Analysen....machen begründet und fundiert, manche dermaßen abstrus, man möchte lachen.

Ich habe echt von welchen gelsen, die sich Sorgen ("concerned" scheint das neue Lieblingswort des Analysten zu sein, der sich nicht traut zu sagen:"ich denke, das oder das tritt ein") über die Guidance des nächsten Quartals machen, sowie des ÜBERnächsten Quartals, einer sorgt sich sogar um das gleiche Quartal des nächsten Jahres, weil in diesem wohl so viel umgesetzt wird...verkehrte Welt.

Naja, wie immer Berichte aus der Supply-Chain über die Kürzung von Bestellungen (was sich auch in jedem Jahr wiederholt).

Naja, heute Abend wissen wir mehr.

Aber es gibt auch Licht am ende des Tunnels: verschiedene sprechen von substanziellen Marktanteilsgewinnen in den USA und in China, und das nicht zu knapp.
Speziell im Markt von iPhones über 800$ war Apple diesmal stark vertreten.

Ich habe eine interessante Rechnung gelesen: alleine in den USA soll Apple durch den Verkauf des iPhone X ein Umsatzplus von mehreren Milliarden $ gemacht haben, da es sich besser verkauft als die aktuellen 8er Modelle.
Die Gesamtzahl an verkauften iPhones in den USA ist mit 22 Mio berechnet worden. Dort scheint die Rechnung also aufgegangen zu sein.

Heute Abend um 22:30 wird es die zahlen geben und wir alle können gespannt sein.
Die Aktie hat in den letzten Tagen ja reichlich nachgegeben, weil es ja nicht an skeptischen Berichten mangelte. Dazu noch der schwache Dollar...nicht schön.

Ich empfehle wie immer heute Abend mal CNBC Europe einzuschalten, die sind recht fix mit den Meldungen und es mangelt danach auch nie an substanzlosen Analysen.
„Glück auf🍀“
+6

Kommentare

rosss28.02.1811:12
Weia
rosss
Warum die türkiese Linie und nicht diese rote vom tiefer liegenden Punkt 2 ausgehend?
Deine rosafarbene Linie hat den „Makel“, dass sie sich nur retrospektiv bilden lässt: …

Warum wird demgegenüber die obere grüne Linie (-1, 1, 3) durch das dritte Top bei Punkt 1 geführt? Wenn ich sie durch das zweite Top (a) führe, gibt es noch etwas mehr Luft nach oben, gefällt mir besser.

Eigentlich geht es mir um folgendes: die türkiese Linie kann frühestens ab dem Tief im November gezeichnet werden. Als Startpunkt hast du nicht das Tief (2) sondern das folgende Tief (b) gewählt. Du hast schon ausgeführt, dass prinzipiell 'zig Linien "richtig" sein können, aber unübersichtlich. Im November gab es also einen Tiefpunkt, der ab dem Punkt (2) die rote oder ab Punkt (b) die türkiese Hilfslinie ermöglicht hat.

Du hast dich in deinem System für den Startpunkt (b) entschieden, andere Marktteilnehmer retrospektiv betrachtet jedoch für den Startpunkt (2). Diese Marktteilnehmer nutzen vielleicht die gleiche Software oder ähnliche Algorithmen, sehen also die Möglichkeit eines Tests der für sie relevant angesehenen von mir rot eingezeichneten unteren Linie ab Punkt (2). Sie handeln entsprechend, die Linie wird erfolgreich getestet und hält.

Durch das Tief im Februar könnte man also zu der Erkenntnis kommen: Für eine Gruppe kursbestimmender Marktteilnehmer scheint die untere rote Linie relevant zu sein.

Sollte man diese Erkenntnis nicht ausnutzen, um auf mögliches zukünftiges Handeln dieser Marktteilnehmer schließen zu können, die auf die rote Line schauen?

Ende April z.B. steht die rote Linie bei 165$, die türkiese bei 175$ – immerhin 10$ Unterschied. Wenn ich nur auf die türkiese Linie schaue, habe ich vielleicht eine Stop-Loss-Order 10$ darunter – falls Ende April jedoch die rote Linie noch einmal kurz getestet würde, würde ich genau am Tiefpunkt ausgestoppt.

Ich halte die untere rote Linie deshalb für relevanter, weil sie durch das Tief im Februar bestätigt wurde, während gleichzeitig die türkiese deutlich durchbrochen wurde.

0
macbeutling
macbeutling28.02.1816:11
Ich persönlich verabscheue ja Analysten, die sich zukünftige Zahlen aus den Fingern saugen und sich dann beschweren, dass diese, von IHNEN gesteckten Ziele nicht erreicht wurden.

Dahingegen lese ich gerne Berichte, die nach den Quartalszahlen herauskommen, wo Leute sich diese mal genau angeschaut haben und daraus einen Schluss ziehen.

Hier ein kleines Beispiel dazu: Headline: der Super-Cycle ist da, zwar nicht im Bezug auf Menge, aber in Bezug auf Dollars
„Glück auf🍀“
0
rosss28.02.1817:37
macbeutling
Ich persönlich verabscheue ja Analysten.

*Unterschreib*

Danke für den Link, einen Absatz daraus möchte ich zitieren:

„For now, the arguments can stop — Apple had a super cycle — it was in revenue, and that led to the largest single quarter of earnings ever by a public company. Apple beat another mega cap’s record… Apple. And it also dethroned the number three spot, which was Apple.“

Wird Apple nächstes Jahr vom dritten auf den vierten Platz verdrängt werden? Die Gefahr besteht durchaus, wenn Apple so weitermacht wie bisher. Oh-oh.
+1
rosss28.02.1817:43
Weil es gerade passt:

„In 2018, Apple will build on both the iPhone X and the iPhone 5C to deliver record unit sales, record revenue, and record profit.“

„iPhone 5C“

„Apple should be priced at $215 or more, based on a discounted cash flow valuation. That valuation is conservative and doesn't even include the potentially massive impact of Apple's 2018 releases.“

+1
macbeutling
macbeutling28.02.1820:32
Hier noch ein Nachschlag:
„Glück auf🍀“
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Weia
Weia01.03.1802:42
pünktchen
An den Aktienmärkten mag ja kollektive Mutlosigkeit geherrscht haben, aber sonst wohl eher nicht. Das BSP wuchs zumindest nicht weniger als sonst auch.
Meiner Erinnerung nach (jaja, mit allen Vorbehalten) war da aber das BSP die Ausnahme und der Aktienmarkt repräsentativ für die gesellschaftliche Stimmung. (Was auch nahe liegt: das BSP ist viel mehr „hartes Faktum“ als der Aktienmarkt, eben weil der immer eine zwangsläufig subjektive Erwartung bezüglich der Zukunft ausdrückt.)
Dank der stagnierenden oder inflationsbereinigt eher fallenden Aktienkurse bei gleichzeitig deutlich steigernder Löhne war allerdings die Vermögensverteilung so gleichmässig wie nie.
Stiegen die Löhne inflationsbereinigt damals wirklich nennenswert an? Das weiß ich aus dem Stegreif nicht. Der Aktienmarkt sank damals in der Tat beträchtlich, wenn man ihn inflationsbereinigt betrachtet:

Was immer die 70er waren, ein Jahrzehnt kollektiver Ausgeglichenheit und Zufriedenheit waren sie ganz sicher nicht.
Das zB in den USA viel mehr Leute Aktien besitzen führt doch offensichtlich nicht zu einer gleichmässigeren Vermögensverteilung.
Relativ zu einer Situation, in der alle jetzigen AGs in Privatbesitz wären, führt er ganz sicher zu einer gleichmäßigeren Verteilung, schon allein durch die Rentenfinanzierung via Aktienmarkt.
Dazu müssten die weniger wohlhabenden ja einen grösseren Anteil ihres Vermögens in Aktien anlegen als die Reichen und dazu sind sie schlicht nicht in der Lage.
Ohne Aktien würden ausschließlich Selbständige an ökonomischen Skalierungseffekten teilhaben können – wäre das besser?

Aktien sind ganz sicher nicht die Lösung des Problems der Allokation gesellschaftlichen Reichtums, aber ohne Aktien wäre in einer nicht zentral verwalteten Wirtschaft alles nur noch ungleich verteilter.
Ausserdem hält der Grossteil die Aktien nicht direkt sondern über kapitalgedeckte Pensionskassen die bei uns dank umlagefinanzierter Rentenversicherung eine viel geringere Rolle spielen.
Das stimmt, aber „dank umlagefinanzierter Rentenversicherung“ ist ein lustiger Ausdruck. Das System ist eine (historisch verständliche) Fehlkonstruktion und fliegt uns gerade um die Ohren, da gibt es wenig Anlass zu Dank.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia01.03.1803:06
rosss
Warum wird demgegenüber die obere grüne Linie (-1, 1, 3) durch das dritte Top bei Punkt 1 geführt? Wenn ich sie durch das zweite Top (a) führe, gibt es noch etwas mehr Luft nach oben, gefällt mir besser.
Nur dass der Markt gar nicht gefallsüchtig ist …

Der Unterschied zwischen den beiden Linien von Dir sind die zeitlichen Relationen:

Im Fall der oberen Linie ist der Ausgangspunkt (-1) eindeutig und vom folgenden Punkt eine erhebliche Zeitspanne von über 2 Jahren entfernt. Relativ zu dieser Zeitspanne liegen a und 1 praktisch direkt nebeneinander, gehören zu ein und demselben Topping-Prozess, zumal der Kursrückgang dazwischen nur gering ist. Während man sich noch überlegt, ob a das Top ist, ist sozusagen bereits 1 da. Das verleiht dem tatsächlichen Hochpunkt (1) statistisch das größere Gewicht.

Im Fall der unteren Linie ist die zeitliche Situation genau umgekehrt. Hier sind 2 und b die Kandidaten für den Ausgangspunkt, man startet sozusagen mit einer punktförmigen Ausgangszeitspanne von 1 Tag. Gemessen daran liegen 2 und b ziemlich weit voneinander entfernt, zumal der Kursanstieg zwischen beiden Punkten hier etwas ausgeprägter ist als oben der Rückgang. 2 und b sind also viel eher diskrete Punkte als Teil „eines zusammengehörigen Punktes“. Das macht die Verletzung Deiner roten Linie durch b statistisch schwerwiegender und stuft die Linie zunächst entsprechend herab.
Du hast dich in deinem System für den Startpunkt (b) entschieden, andere Marktteilnehmer retrospektiv betrachtet jedoch für den Startpunkt (2). Diese Marktteilnehmer nutzen vielleicht die gleiche Software oder ähnliche Algorithmen, sehen also die Möglichkeit eines Tests der für sie relevant angesehenen von mir rot eingezeichneten unteren Linie ab Punkt (2). Sie handeln entsprechend, die Linie wird erfolgreich getestet und hält.
Gehört nicht zu Deinem eigentlichen Diskussionsfaden, trotzdem sei nochmals angemerkt, was ich schon wiederholt betont habe: Linien funktionieren nicht, weil Marktteilnehmer sie beachten, sondern höchstens trotzdem (und nur solange es nicht die Anlegermehrheit tut).
Durch das Tief im Februar könnte man also zu der Erkenntnis kommen: Für eine Gruppe kursbestimmender Marktteilnehmer scheint die untere rote Linie relevant zu sein.

Sollte man diese Erkenntnis nicht ausnutzen, um auf mögliches zukünftiges Handeln dieser Marktteilnehmer schließen zu können, die auf die rote Line schauen?
Vollkommen korrekt. Und mit jeder weiteren Bestätigung dieser Linie à la 9. Februar würde ihr statistisches Gewicht immer größer. Jeder einzelne neue Börsentag verändert potentiell die bisherigen Gewichtungen.
Ich halte die untere rote Linie deshalb für relevanter, weil sie durch das Tief im Februar bestätigt wurde, während gleichzeitig die türkiese deutlich durchbrochen wurde.
Womit Du vollkommen recht hast.

„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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rosss01.03.1809:13
Weia
[…] Das verleiht dem tatsächlichen Hochpunkt (1) statistisch das größere Gewicht.

Im Fall der unteren Linie ist die zeitliche Situation genau umgekehrt. […] Das macht die Verletzung Deiner roten Linie durch b statistisch schwerwiegender und stuft die Linie zunächst entsprechend herab.

Danke, sehr gut nachvollziehbar.
Weia
Vollkommen korrekt. Und mit jeder weiteren Bestätigung dieser Linie à la 9. Februar würde ihr statistisches Gewicht immer größer. Jeder einzelne neue Börsentag verändert potentiell die bisherigen Gewichtungen.

In dieser Situation ist ein Stop-Loss zwischen der roten und der türkiesen Linie also nicht zu empfehlen, da die rote Linie durchaus nochmal getestet werden kann wie beim Tief im Februar.
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macbeutling
macbeutling01.03.1809:47
März-Thread ist (pünktlich) online
„Glück auf🍀“
+1
pünktchen
pünktchen01.03.1811:00
Weia
Stiegen die Löhne inflationsbereinigt damals wirklich nennenswert an?

Ja. Ich hab es eben mal für 1970 bis 1980 mit den Zahlen des statistischen Bundesamtes berechnet: monatlicher Bruttolohn von 581€ auf 1273€ (ja die rechnen das in € um!) bei 64% Inflation der Verbraucherpreise = +33,6 % Reallohnzuwachs. Zum Vergleich der letzte verfügbare Zehnjahreszeitraum von 2006 bis 2016: 3060€ auf 3819€ bei 14% Inflation = +9,5% Reallohnsteigerung. *
Weia
Was immer die 70er waren, ein Jahrzehnt kollektiver Ausgeglichenheit und Zufriedenheit waren sie ganz sicher nicht.

Sowas gibt es doch eh nur durch die rosarote Brille von Nostalgikern.
Weia
Relativ zu einer Situation, in der alle jetzigen AGs in Privatbesitz wären, führt er ganz sicher zu einer gleichmäßigeren Verteilung, schon allein durch die Rentenfinanzierung via Aktienmarkt.

Allenfalls marginal. Es mag dem obersten Zehntel helfen etwas mehr vom Reichtumszuwachs des obersten Prozentes zu profitieren. Schon bei den Pensionskassen hingegen reicht die zusätzliche Rendite allenfalls um die Vermögensverwaltungskosten zu finanzieren. Inflationsbereinigte jährliche Durchschnittsrendite S&P500 von 1945 bis 2006: 3.3%. Wenn du da noch 1% oder auch nur 0,5% abziehst sieht das nicht mehr besser aus als andere Anlagen oder eben eine Umlagenfinanzierte Rente.
Weia
Ohne Aktien würden ausschließlich Selbständige an ökonomischen Skalierungseffekten teilhaben können – wäre das besser?

Nein. Ich sag ja nur das Aktienkurse die mehr steigen als das BSP sowohl Folge als auch Gradmesser zunehmender Ungleichverteilung sind. Natürlich ist es nicht besser wenn die Profite in Privatunternehmen landen, nur lässt sich das schlechter beobachten als der Aktienkurs.
Weia
Das stimmt, aber „dank umlagefinanzierter Rentenversicherung“ ist ein lustiger Ausdruck. Das System ist eine (historisch verständliche) Fehlkonstruktion und fliegt uns gerade um die Ohren, da gibt es wenig Anlass zu Dank.

Ich halte die Konstruktion grundsätzlich für gut. Die Finanzierungsbasis steigt automatisch mit der Lohnsumme. Sie gerät unter Druck wenn die Löhne unter Druck geraten und ihr Anteil am Volkseinkommen sinkt. Das war die letzten beiden Jahrzehnte der Fall, davor aber lange nicht. Langfristig würde ich auch eher darauf wetten dass die Lohnquote wieder steigt. Nicht weil das gerechter wäre sondern weil der zu hohe Anteil von Kapitaleinkommen in den letzten Jahrzehnten dauernd zu Spekulationsblasen führt und gesellschaftlich destabilisierend wirkt. Am krisensichersten wäre wohl ein Finanzierungsmodell welches der Aufteilung des BSP entspricht: so 2/3 bis 4/5 umlagefinanziert und 1/5 bis 1/3 kapitalgedeckt. Allerdings geht die persönliche Altersvorsorge oft genau in die Richtung, auch wenn die Kapitaldeckung dann eher aus dem kleinen Häuschen als aus Aktien besteht.

* PS: in den USA war das etwas anders:
Inflation also galloped forward in the 1970s. The CPI more than doubled, from 41.0 in 1970 to 88.9 in 1980. In other words, what a wage-earner could buy for $1.00 in 1970 required $2.17 in 1980. Thus, the 135% increase in the current average annual wage between 1970 and 1980, although the highest in any decade in this century, amounted to a less than 9% increase in real terms
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rosss01.03.1811:17
OT, und nochmal im alten Thread für den Zusammenhang.
pünktchen
Ja. Ich hab es eben mal für 1970 bis 1980 mit den Zahlen des statistischen Bundesamtes berechnet: monatlicher Bruttolohn von 581€ auf 1273€ (ja die rechnen das in € um!) bei 64% Inflation der Verbraucherpreise = +33,6 % Reallohnzuwachs. Zum Vergleich der letzte verfügbare Zehnjahreszeitraum von 2006 bis 2016: 3060€ auf 3819€ bei 14% Inflation = +9,5% Reallohnsteigerung. *

Kann man das überhaupt vergleichen? Damals gab es eine sehr gute Absicherung für das Alter, sehr gute Absicherung bei Arbeitslosigkeit, kaum betriebsbedingte Kündigungen oder befristete Verträge. Und die Einkommensschere war viel enger. Schon die damalige Trennung Deutschlands macht den Vergleich zur heutigen Situation schwer bis unmöglich.
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pünktchen
pünktchen01.03.1811:25
Ging ja nur drum dass es auch Wachstum sowohl des BSP als auch der Reallöhne bei sinkenden Aktienkursen gibt. und ich kann mir schlecht vorstellen dass das allgemein für schlechte Laune sorgt.
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