iPhone 17 Pro: Einige Details zu den wichtigsten Merkmalen


Es ist nicht mehr lang hin, bis Apple offiziell zeigt, wie man in das nächste iPhone-Produktjahr schreiten will. Das iPhone 17 steht unmittelbar vor der Tür, mit der Auslieferung wird wohl in knapp zweieinhalb Wochen begonnen. In den vergangenen Jahren war das Interesse an den Pro-Modellen zu Anfang meist überdurchschnittlich hoch. Das verwundert kaum, ist es doch vor allem das techinteressierte Publikum, welches sofort zum Kauf schreitet und Neuerungen bestaunen will – und derer gibt es in der Pro-Version normalerweise mehr. Der bekannte Leaker
Instant Digital, seit geraumer Zeit ein verlässliches iPhone-Orakel, hat nun noch einmal einige Informationen zum iPhone 17 Pro beigesteuert.
"Thermal Throttling" – Apple geht ein Problem anNeben dem neuen Design, welches sich schon durch zahlreiche Gehäuse-Leaks enttarnte, könne man sich auf andere wichtige Neuerungen freuen. Dazu zählen unter anderem Display-Verbesserungen, welche sich einer bisherigen Schwäche annehmen. So soll dieses wesentlich länger volle Helligkeit bieten und bei Wärmeentwicklung nicht mehr so schnell abdunkeln. Das betreffe gleichzeitig längere Filmaufnahmen in 4K/60fps, denn "Thermal Trottling" trete erst nach sehr viel längerer Dauerlast auf. Letzteres betreffe übrigens nicht nur das Display, sondern die Gesamtperformance des iPhone 17 Pro.
Bislang längste AkkulaufzeitAußerdem wiederholt Instant Digital seine Angaben, wonach das iPhone 17 Pro die längste Akkulaufzeit aller bislang erschienenen iPhones mitbringen wird. Vor einigen Wochen kursierte bereits ein Bericht, der von einer Kapazität von 5.000 mAh sprach, wohingegen es beim aktuellen Top-Modell nur 4.676 mAh sind. Für die gestiegene Ausdauer ist aber angeblich auch der effizientere A19-Chip verantwortlich, bei dem Apple stärkeres Augenmerk auf Effizienz anstatt maximaler Performancezuwächse lege. Eine neue Generation des Mobilfunkchips (wohl Qualcomm X80) trage ebenfalls zu längerem Durchhaltevermögen pro Ladung bei. Spannend bleibt indes, wie sich dieser Punkt beim besonders schlanken iPhone 17 Air in der Praxis auswirkt – denn dessen Kapazität liegt allen Angaben zufolge weit unterhalb der normalen Modelle.