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Take ten minutes to make Spotify sad...
Take ten minutes to make Spotify sad...
dennyone
03.11.25
19:39
...weil ich gerade diese wunderbare Musik entdeckt habe und von einem, zum andern gekommen bin und dann schließlich auf der Webseite von Lauren Denitzio folgendes las: Take ten minutes to make Spotify sad
Ich selbst kaufe Musik hauptsächlich bei Bandcamp oder qobuz. Streaming läuft über Apple Musik, da ich Apple One habe - ist eben dabei.
Was will ich mit diesem Thread ausrücken oder evtl. anstoßen? Musik ist mehr, als nur ein Hintergrundgeräusch. Sie ist mehr, als algorithmen gesteuerte Nachbarschafts-Brüllwürfelbeschallung. ( Ich beschalle meine Nachbarschaft noch selbstkontrolliert und nahezu in Echtzeit kuratiert mit'ner Stereo-Outdouranlage, yeah!
)
Ich rege mich nicht darüber auf, dass heutzutage gestreamt wird. Nein, im Gegenteil! Ich hätte mir das vor ca. 30 Jahren auch gewünscht zu haben. Mich stört es nur, dass Musik zu einem beliebigen Konsumprodukt verkommt.
So geil es auch ist, immer und überall alles finden und hören zu können, so vermisse ich doch die gewissen intimen Momente, wo Du Musik durch Zufall entdeckt hast (so wie ich vorhin mal wieder). Einfach nur, weil Du bewusst nach etwas Vergessenen gesucht und dann, fast nebenbei, plötzlich das "nächste unbekannte Ding" in Deiner Sammlung hattest.
Also, Leute, das hier soll ein Musikthread werden. Für alle, die gerne entdecken, hören, fühlen und dann Menschen davon erzählen möchten.
Lasst mal hören! Doch zunächst, die Band, das Album, den Moment meines Anstoßes: https://worriers.bandcamp.com/album/you-or-someone-you-know
„Love Music Hate Fascism“
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+3
Kommentare
Schens
03.11.25
19:47
Tolle Idee!
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+3
Andy85
03.11.25
19:53
das ist doch was für @Weia
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+4
beyermann
03.11.25
20:20
... und sehr geiles Stück, danke dafür!
Das mag jetzt überraschend und sehr old school sein, aber viel gute Musik entdeckt man/frau auch beim regelmässigen/gelegentlichen Radiohören gewisser Stationen, z.B. FM4 oder ORF1 in Österreich, France Musique, SWR2 ... (ja, das ist das uralte Zeugs, für das man "Zwangsgebühren" zahlt). Oder aber in Filmen (das iPhone mit Shazam liegt beim TV schauen ja immer bereit). Wenn ich das dann mag, dann kaufe ich es. Oft ist es bei mir zeitgenössische "E"-Musik, deshalb werfe ich das hier
mal in den Thread.
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0
Weia
03.11.25
21:57
Andy85
das ist doch was für @Weia
Was? Wie? Wo? Ich habe doch überhaupt keine Spotify-Playlisten, die ich irgendwohin übertragen könnte? 😵💫
Die
Worriers
finde ich beim ersten Hören aber ausgesprochen frisch. 🎶😊
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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0
Weia
03.11.25
22:02
beyermann
Oft ist es bei mir zeitgenössische "E"-Musik, deshalb werfe ich das hier
mal in den Thread.
Aaah, Bryars ❣️
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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0
TorstenW
04.11.25
00:30
Also ich entdecke heutzutage mit den ganzen Möglichkeiten deutlich mehr Musik als früher, wo man 1-2 im Monat im Laden in die neusten CDs reingehört hat.
Ich empfinde das auch als größten Vorteil der digitalen Welt, dass ich mir zu jeder Zeit und in jeder Stimmung ohne Aufwand neue unbekannte Musik reinpfeifen kann, ganz entspannt zu Hause oder unterwegs, auf Knopfdruck.
Die Möglichkeiten sind da unendlich. Von (kuratierten) Playlisten bis Zufallswiedergabe in irgendeinem Genre auf das ich grad Lust hab.
Die Zukunft wird aber dahin gehen, dass Musik in großen Teilen ihren Wert absolut verlieren wird.
Die Möglichkeiten, die AI heutzutage schon schafft, sind unglaublich. In ein paar Jahren wird niemand mehr in der Lage sein zu unterscheiden ob das Lied nun echt ist oder von einer KI erzeugt wurde und eine Menge Leute wird das auch (zu Recht) überhaupt nicht interessieren, sondern nur ob ihnen die Musik gefällt.
Ich warte jetzt schon auf die ersten AI-Musik-Künstler, die da irgendwann gehyped werden und die Charts erobern. Wird noch ein paar Jahre dauern, aber ich gehe jede Wette, dass in den nächsten 10 Jahren ein reines KI-Album in den Charts auftaucht.
Persönlich, als Musiker, bin ich natürlich ein Freund von handgemachter Musik mit Ausdruck. Da gibt es jede Menge. Ich fände auch vielleicht dieses Worriers Album halbwegs interessant, wenn es denn nicht so dermaßen zu Tode komprimiert und auch Click eingespielt wäre, dass ihm jede Natürlichkeit genommen wurde.
Keine Ahnung wer da für die Aufnahme verantwortlich war, aber das ist wirklich auffällig störend.
Letzteres ist aber generell mein größter Kritikpunkt an vieler neuer Musik. Dadurch, dass kaum noch jemand Musik als Band zusammen einspielt, sondern alle Instrumente einzeln aufgenommen werden und auf Clicktrack gezogen und am besten noch quantisiert wird.. wenn ich den Computer da raushören kann, stirbt einfach die Musik.
Aber gibt ja zum Glück noch alte Aufnahmen oder progressive Künstler, die tatsächlich noch mit Dynamik und Tempo arbeiten..
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