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Was bedeuten die Trump-Zölle für Apple, europäische Kunden und die Preise?

Das Ausmaß der neuen Zölle sei "schlimmer als der Worst Case", so Daniel Ives des Investmenthauses Wedbush. Der Tech-Sektor werde enorm unter der Verteuerung leiden, denn auf lange Sicht hin gebe es keine Alternative zum Import von Komponenten aus anderen Ländern wie beispielsweise China, Indien, Vietnam oder Taiwan – wo in allen vier Fällen besonders hohe Zusatzzahlungen auf die Unternehmen, indirekt jedoch vor allem auf Kunden zukommen. Die Entwicklung an der Börse fasst dies in Prozentwerte, denn die Kurse der weltweit agierenden Tech wie Apple, Amazon und Co. brachen regelrecht ein. Wir versuchen in dieser Meldung, die Auswirkungen auf den Apple-Kosmos zusammenzutragen.


Apps und Dienste
Vorerst haben die Zölle auf digitale Dienstleistungen, also beispielsweise Apps im App Store, keine Auswirkungen. Dieses Produktsegment ist vom Paket ausgenommen, welches vor allem auf physische Güter abzielt. Allerdings sollte man sich nicht entspannt zurücklehnen, denn es dürften empfindliche Gegenmaßnahmen aus anderen Wirtschaftsräumen folgen. Diese richten sich gegen Branchen-Schwergewichte und Tech-Konzerne wie Apple, die unmittelbar nach der Wahl demonstrativ Nähe zu Trump gesucht haben – und daher als einflussreiche Sprachrohre gelten. Aus der EU gibt es beispielsweise Überlegungen hinsichtlich einer Digitalabgabe für Plattformbetreiber, denn selbstverständlich wird man nicht untätig zusehen.

iPhones: Für die ganze Welt teurer
Auch wenn dies gern anders dargestellt wird, gibt es vor allem eine Gruppe, die Zölle zu bezahlen hat: Endkunden. So handelt es sich mitnichten um Strafzahlen für ausländische Hersteller, sondern um einen Aufschlag beim Import. Sofern Hersteller nicht auf Margen verzichten und nur einen Teil der Zölle weitergeben, landet der höhere Preis direkt auf den Preisschildern. Bei Apple ist mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass jegliche Kosten an die Kunden weitergegeben werden, denn die hohen Margen sind dem Unternehmen nun einmal heilig und grundsätzliche Unternehmensphilosophie.

Der Großteil aller Komponenten im iPhone kommt aus Ländern, die entweder mit 25 Prozent oder gar den doppelt so hohen Zöllen belegt sind. Ein in die USA aus China importiertes iPhone für 1000 Dollar und den geschätzten Materialkosten von ca. 450 Dollar müsste damit rund 150 Dollar teurer sein (34 Prozent auf Importe). Das betrifft Europa zwar nicht direkt, doch dürfte Apple die Kosten weltweit umlegen, um die US-Preise zu subventionieren und ungefähr einheitliche Preise zu bieten – bei uns ist daher ebenfalls mit spürbar höheren Kosten zu rechnen. Außerdem besteht die Gefahr, dass gezielt Gegenzölle auf von US-Unternehmen vertriebene Produkte erhoben werden, selbst wenn diese aus anderen Ländern stammen.

Eine rasche Umstellung der Lieferketten ist nicht möglich, in den USA gibt es schlicht nicht die erforderliche Fertigungsexpertise sowie das aus China/Taiwan bekannte Preisniveau. Sollte die Zusammensetzung aller Komponenten in den USA erfolgen, würden andere Zölle greifen und das Gerät in ähnlicher Weise verteuern. Morgan Stanley prognostiziert übrigens rund 8,5 Milliarden Dollar höhere Kosten für Apple, welche in den internationalen Lieferketten entstehen.


Macs und Zubehör: Noch dramatischer
Noch drastischer sieht es bei Produkten wie AirPods, iPads und der Apple Watch aus, denn diese stammen zum Teil aus Vietnam, wo sogar 46 Prozent Zoll gelten sollen. Das betrifft gleichermaßen Macs aus Taiwan oder Vietnam – vor allem das MacBook Air. Hier hat Apple wesentlich geringere Margen als an einem iPhone und kann sehr wenig abfedern. Laut TechInsights liegt der Importwert des MacBook Air (berechnet wurde das M2-Modell) bei 800 Dollar oder mehr – je nach Produktionsstandort wären 270 bis 370 Dollar Aufschlag für ein Basismodell die Folge. Für Zubehörartikel mit besonders hohen Margen, dafür aber niedrigeren Materialkosten bzw. Importpreisen fiele der prozentuale Preisanstieg geringer aus, würde sich aber dennoch deutlich bemerkbar machen. Genau wie bei iPhones dürfte Apple die Kosten ebenfalls weltweit umlegen, um die notwendigen massiven Erhöhungen in den USA in Grenzen zu halten.

Kommentare

elBohu
elBohu03.04.25 12:04
Ich vermute das machen die USA nicht lange mit. Die Verkaufszahlen werden sinken, andere Unternehmen gewinnen dabei. Trumpipumpi wird zurücknehmen was er verkündet hat und immer mehr und mehr sein Gesicht verlieren.
Ich hoffe Amerika steht auf und setzt diese „Kasperl mit Fäusten und großer Klappe“ ab. Zum Wohl der USA und aller anderen!
wyrd bið ful aræd
+65
PeKaEm
PeKaEm03.04.25 12:04
Ganz einfach: bis auf weiteres keine Apple-Produkte kaufen. Immerhin trifft Apple meines Erachtens eine Mitschuld. Als so mächtiges Unternehmen hätten sie sich auch ein paar Eier wachsen lassen können und sich gegen diesen strunzblöden Vollidioten positionieren können.
+73
Pymax
Pymax03.04.25 12:06
Golf von Amerika.... Alle sind sie vor diesem Zampano eingeknickt, auch die wirtschaftlich stärksten Firmen.
Wenn Geldgier blind macht.
Es gibt auch andere Handyhersteller in der Welt...
Tja, da schauen wir uns mal um. Ich bin seit 1989 ausschließlich in der Applehemisphäre unterwegs und eigentlich etwas enttäuscht vom ach so freien Amerika. Wir werden sehen.
+33
Macbook_User03.04.25 12:11
Kann mich mal einer aufklären? Die Geräte kommen doch gar nicht aus Amerika zu uns, sondern direkt aus dem Werk selbst. Das sind wieder Tricks hier.

Die Teile für unsere Geräte werden doch gar nicht in die USA eingeführt.
+7
Electric Dave03.04.25 12:12
Am meisten tun mir gerade die Satiriker leid … nichts, was die sich ausdenken, kann noch absurder sein als die Realität.
+32
Pymax
Pymax03.04.25 12:14
Macbook_User
Kann mich mal einer aufklären? Die Geräte kommen doch gar nicht aus Amerika zu uns, sondern direkt aus dem Werk selbst. Das sind wieder Tricks hier.

Die Teile für unsere Geräte werden doch gar nicht in die USA eingeführt.
Elon Musk erlebt gerade die Macht der Konsumenten.
+16
Niederbayern
Niederbayern03.04.25 12:16
dann jetzt noch ein „günstiges“ aktuelles iPhone/Mac/Device Modell erwerben und sich damit die nächsten knapp 4 Jahre anfreunden. Bleibt dann abzuwarten wies anschließend regierungstechnisch weitergeht.
Dem Mann kann ich irgendwie nicht böse sein. Er löst das ein was er Millionen Amerikanern versprochen hat. Möchte nicht Wissen, wie eine solche Wahl ausgegangen wäre, wenn wir uns zwischen zwei „Lagern“ entscheiden müssten und eins davon wäre republikanisch. Sollte die ganze 4-jährige Sache „gut“ für Amerika ausgehen, dann haben wir glaube ich erst richtig ein Problem.
+4
oculi03.04.25 12:21
Macbook_User
Kann mich mal einer aufklären? Die Geräte kommen doch gar nicht aus Amerika zu uns, sondern direkt aus dem Werk selbst. Das sind wieder Tricks hier.

Die Teile für unsere Geräte werden doch gar nicht in die USA eingeführt.
Genau meine Frage. Meine Apple Produkte wurden zwar in den besagten Ländern hergestellt, aber dann über Irland in der EU verlauft. Ich kann da auch keine Betroffenheit erkennen. Apple in Europa hat steuerrechtlich bisher eigenständig agiert.
Einzig, wenn Apple sich entscheidet kalkulatorisch die Mehrkosten für US Kunden weltweit umzulegen. Dann ja. Aber soweit ist ja noch nicht.
Aber in der EU können mal wieder alle sich über Trump und Musk auskotzen.
-5
Maxlgraf03.04.25 12:24
Mein M1Max is noch lange schnell genug, die Ultra2 hält auch noch ne Weile, das iPhone ebenfalls. Gibts halt mal 4 Jahre keine Updates. Mein Konto freut sich. Hoffe nur dass der Orange OrangUtan nicht noch weitere 4 Jahre durchbekommt - dann wirds eng. Aber hab dann ja 4 Jahre gespart.
+6
AndreasDV03.04.25 12:27
Für uns ändert sich kaum was. Es sei denn, waren aus den USA die mit Komponenten außerhalb der USA zusammengebaut worden sind, die werden teurer. Alles anderen änder sich nur für das Amerikanische Volk. Denn die Zahlen die Strafzöllen und nicht wir. Und Apple wird seine iPhone nicht erst nach n die USA einschiffen, nur um dann wieder in die Länder zu verschiffen.

Uns wird es erst an das Geld gehen, wenn die EU Strafzöllen erhebt. Und diese werden zu 100% auch z.B. auf die Cloud Dienste uvm. Aber abwarten. Trump hat es erstmal angekündigt, noch ist nichts passiert
-7
Fontelster
Fontelster03.04.25 12:34
»denn die hohen Margen sind […] grundsätzliche Unternehmensphilosophie.«

Das fürchte ich auch.

Früher war das angeblich:
»Das Leitbild von Apple lautet „Kunden durch innovative Hardware, Software und Dienste das beste Benutzererlebnis zu bieten.“ Und die Vision von Apple lautet: „Die besten Produkte der Welt herzustellen und die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.“«

bzw.

»Apple definiert seine Unternehmenswerte demnach wie folgt:
  • Zugänglichkeit
  • Bildung
  • Umwelt
  • Integration und Vielfalt
  • Datenschutz und Sicherheit
  • Verantwortung von Zulieferern
«
+10
sudoRinger
sudoRinger03.04.25 12:43
MTN
Eine rasche Umstellung der Lieferketten ist nicht möglich, in den USA gibt es schlicht nicht die erforderliche Fertigungsexpertise
In Entwicklungsländern mit geringer Beschäftigungsquote können Zölle helfen Produktion ins Land zu holen und diese Fertigungsexpertise aufzubauen.
Die USA haben jedoch eine geringe Arbeitslosenquote, aber die Expertise und Infrastruktur für Massenfertigung verloren.
Sollen nun künftig die entlassenen Bundesangestellten Seifenspender montieren?
Wir werden sehen, wie das ökonomische Großexperiment ausgeht ...
Im Sinne der Weltwirtschaft sollte man hoffen, dass es nicht so schlimm wird. Aber ich möchte nicht, dass diese Politik recht behält.
+13
s-cope03.04.25 12:46
Macbook_User
AndreasDV
oculi
und andere

Steht doch im Artikel:
„Genau wie bei iPhones dürfte Apple die Kosten ebenfalls weltweit umlegen, um die notwendigen massiven Erhöhungen in den USA in Grenzen zu halten.“

Und wie hier schon einige richtig mutmaßen: Wenn die EU (und nicht nur die) kontert, werden wohl auch die US-Tech-Unternehmen mit Zöllen belegt werden.

Teurer wird’s werden.
Nicht billiger.
Und voraussichtlich auch nichts beim Alten bleiben.
+27
eastmac
eastmac03.04.25 12:46
So eine Ankündigung mit ein paar Jahren Vorlauf hätte ich ja verstanden aber über Nacht wird es doch bloß für alle teurer, ohne das die USA der Gewinner sind.
+5
deus-ex
deus-ex03.04.25 12:50
EINFACH NICHT KAUFEN. Ja wenn was Schrott ist und es nicht anders geht. Aber es wird ja noch bereits importierte Ware geben welche nicht von den Zöllen betroffen waren.
Aber nur wenn die Umsätze sinken werden die Techoligarchen ihren Führer zum Teufel jagen. Denn Geld ist den Amerikanern wichtiger als Freiheit.
+5
Moranai03.04.25 12:51
Das Experiment von Fertigung Made in the USA ist ja schon beim Mülleimer MAC fast gescheitert. Es konnte damals keine Firma in den USA gefunden werden, die die benötigten Schrauben in der geforderten Stückzahl produzieren konnte. Jetzt werden die Produkte teurer aber dadurch wird keine Fertigung in den USA aufgebaut.

1. fehlt entsprechendes billiges Personal
2. keine Hersteller der Hardwarekomponenten wie Schrauben etc.
3. zu hohe Lohnkosten
4. keinerlei Fertigungsstraßen

Als Konsument hat man in den USA jetzt so richtig die Arschkarte gezogen
+13
JDHH03.04.25 13:13
Muss es nicht "physische Güter" heißen?
+3
Garak
Garak03.04.25 13:15
Electric Dave
Am meisten tun mir gerade die Satiriker leid … nichts, was die sich ausdenken, kann noch absurder sein als die Realität.

Aus diesem Grund wurde auch der 1. April abgeschafft. 😜
+4
yogimo03.04.25 13:17
Es trifft hauptsächlich die Amerikaner. Die Europäer werden darunter leiden weniger in die USA zu verkaufen, gerade bei Konsumartikeln.
Selbst wenn amerikanische Komponenten im Produkt sind, wird es nur wenig teurer, weil die meisten Komponenten relativ preiswert sind.
-1
silversurfer2203.04.25 13:17
Wenn man in absehbarer Zeit etwas von benötigen sollte, den Kauf jetzt vorziehen (wie oben erwähnt) & dann abwarten, bis Ruhe eingekehrt ist.

Ich bin gespannt, wann & ob die Menschen in den USA auf die Straße gehen oder das Ganze aus“merkeln“ (aussitzen)

… mal direkt in den Refurbished Store schauen, was es dort nettes gibt
-2
h.ml03.04.25 13:17
Ich denke Verteuerungen fängt man am besten mit längeren Nutzungszeiten auf. Ich denke bei vielen Produkten ist es mittlerweile so das man nicht mehr jeder Neuerung hinterher laufen muss. Die Zyklen für Neuanschaffungen haben sich in den letzten Jahren, im übrigen wohl mitunter auch schon aufgrund der Preise, doch bei den meisten erhöht.

Konkret in eigener Sache, mein iPhone 13pro wird im Herbst 4 Jahre alt und ist somit das bislang längst genutzte Gerät diese Gattung, ob nun noch ein weiteres Jahr hinzukommt hängt auch von diesen Faktoren ab.
+5
desko7503.04.25 13:18
Moranai
Als Konsument hat man in den USA jetzt so richtig die Arschkarte gezogen
Das kannst Du mal laut sagen.
Für Amerikanische Verbraucher wird es mit Inkrafttreten schlagartig teurer.
Und nicht nur in einigen Teilbereichen. Überall, weil Trump meint, der ganzen Welt ans Bein pinkeln zu müssen.
Die Frankfurter Rundschau hat berechnet, dass Amerikanische Haushalte im Schnitt mit Mehrbelastungen von ca. 5000$/Jahr zu rechnen haben.
Der schwerkranke Amerikaner z.B. darf also ab 9. April zwischen 10% und 20% mehr für seine Medikamente zahlen.

Mit den Zöllen will Trump etwas in der Zukunft ändern, dessen Gelingen fraglich ist.
Die Zölle von Trump verursachen für die amerikanischen Verbraucher aber JETZT ein Problem. Ich bezweifle, das der gemeine Trump-Anhänger das verstehet und sein Spiel mitspielt.
+7
Mr. Weisenheimer03.04.25 13:20
eiBohu
Ich hoffe Amerika steht auf und setzt diese „Kasperl mit Fäusten und großer Klappe“ ab.

Wie soll das gehen? Hat beim letzten Mal auch nicht geklappt. Wenn solche Bemühungen überhaupt in Gang kommen sollten, dann rechne ich eher mit einem kompletten Staatsstreich und der Abschaffung demokratischer Institutionen.
+2
h.ml03.04.25 13:22
Ein Spruch noch aus der Spaßzone: Frage" Was grenzt an Dummheit?" Antwort: "Mexiko und Kanada".
+30
Huba03.04.25 13:33
Der Dollar bricht schon ein. Es wird sowieso teurer, egal auf welchem Weg Produkte in die EU kommen.
+4
anaximander03.04.25 13:36
Huba
Der Dollar bricht schon ein. Es wird sowieso teurer, egal auf welchem Weg Produkte in die EU kommen.

Was nichts zu tun hat mit Inflation im Euro-Raum.

-4
LoCal
LoCal03.04.25 13:39
So als Sahnehäubchen oben drauf, hier ist, wie sie die Höhe der Zölle berechnet haben.

Und wer es nicht glaubt, steht auch in den offiziellen Dokumenten
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+8
Apfel
Apfel03.04.25 13:39
Garak
Electric Dave
Am meisten tun mir gerade die Satiriker leid … nichts, was die sich ausdenken, kann noch absurder sein als die Realität.

Aus diesem Grund wurde auch der 1. April abgeschafft. 😜
Früher gab es dann wenigstens noch die FDP …
0
Moranai03.04.25 13:52
LoCal
So als Sahnehäubchen oben drauf, hier ist, wie sie die Höhe der Zölle berechnet haben.

Und wer es nicht glaubt, steht auch in den offiziellen Dokumenten

Das wundert mich überhaupt nicht. Das zeigt nur, wie viel Ahnung Trump von Wirtschaft hat. Da muss man sich auch nicht über die tollen "Geschäfte" von ihm wundern, die allesamt pleiten waren. Lustig ist auch der geplatzte Deal mit der Columbia Universität . Die Hintergrundstory dazu ist sehr amüsant und zeigt, was für ein Vogel der orangene Clown ist
+6
andreasm03.04.25 14:03
desko75
Der schwerkranke Amerikaner z.B. darf also ab 9. April zwischen 10% und 20% mehr für seine Medikamente zahlen.

Die Importe von Medikamenten sind wohl explizit von den Zöllen ausgeschlossen. Kupfer, Artikel aus Holz sowie Halbleiter laut Handelsblatt ebenfall.
+4
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