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TechTicker Messe-Spezial: Eversolo dreht auf, Lyngdorf TDAI-2210, DCA Noire XO, dCS Lina DAC X und mehr

Der Name der Messe – HIGH END – ist im Grunde genommen schon sehr lange nicht ganz korrekt. Die größte Messe für Audioprodukte weltweit beherbergt eigentlich (fast) alle Klassen und keineswegs nur das Namensgebende High-End-Segment, was nicht wenige gerne mal mit "überteuert" verwechseln. High End ist definitiv meist am oberen Ende der Preisskala orientiert, was aber an dem damit (meistens) verbundenen technischen Aufwand liegt. Und ja, oft auch an einem gewissen Luxus-Faktor.

Der Begriff High End ist aber keineswegs exklusiv auf HiFi beschränkt. Die Formel 1 ist High End. Superyachten sind High End. Aber auch bei Kameras, Fahrrädern, Schuhen oder fast allen anderen Konsumgütern gibt es Produkte, die in diese Kategorie fallen. Die M.O.C-Messehallen sind derzeit aber definitiv prall gefüllt mit solchen Edelprodukten. Wer da hingeht, will beeindruckendes sehen und wenn möglich auch hören. Man geht ja auch nicht auf eine Messe für Superyachten, um dort nach Schlauchbooten zu forschen und sich über die Preise der anderen Exponate zu echauffieren, sondern um sich faszinieren und inspirieren zu lassen, und vielleicht dem einen oder anderen Traum etwas näher zu kommen.

In diesem Sinne: Viel Spaß mit den folgenden Highlights der noch laufenden Messe, die ab nächstem Jahr in Wien stattfinden wird.


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LYNGDORF TDAI-2210: STEIGERUNG DES ERFOLGREICHEN STREAMING-AMPS TDAI-1120 VORGESTELLT
Etwas über vier Jahre ist es her, als der kleine Streaming-Vollverstärker TDAI-1120 von Lyngdorf der Konkurrenz im REWIND-Test in vielen Punkten voraus eilte. So bot (und bietet) der Amp nicht nur eine effiziente Raumeinmessung per Mikrofon, sondern auch umfangreiche Streamingfunktionen und satte Verstärkerleistung in einem kompakten Gehäuse. Doch vier Jahre sind in der schnelllebigen Welt der Elektronik eine lange Zeit und wurde es Zeit, das erfolgreiche Konzept auf den neuesten Stand zu bringen.


TDAI-2210 heißt der Neuankömmling. Er gilt aber offenbar nicht als Ablösung für den TDAI-1120, sondern ist etwas höher positioniert, was angesichts der Ausstattung und seines Preises (siehe unten) auch nachvollziehbar ist. Das beginnt mit den Anschlüssen.

Der TDAI-2210 verfügt über verschiedene digitalen Eingänge, darunter USB-C, HDMI 2.1, analoge Eingänge, unterstützt optionale modulare Upgrades, hat einem integrierten Musik-Streaming-Player und natürlich Lyngdorfs vielgerühmte RoomPerfect-Kalibrierung.


Der integrierte Leistungsverstärker liefert (für seine Größe) beeindruckende 2 x 210 Watt an 4 Ohm (2 x 105 W an 8 Ohm). – Fast doppelt so viel wie der TDAI-1120. TDAI steht übrigens für True Digital Amplifier Integrated. Die Verstärkung ist zu 100 % digital, ohne analoge Umwandlung bis zur Lautsprecherausgabe. Das digitale Signal versorgt die Lautsprecher direkt mit Strom, während der Lautstärkeregler die Verstärkung in der Ausgangsstufe anpasst. Diese von Lyngdorf entwickelte Lösung eliminiert mehrere analoge Komponenten und Signalpfade, die eine Quelle für Rauschen und Verzerrungen sind.


Ein klares Update und eine wichtige Modernisierung ist der LCD-Touchscreen des TDAI-2210. Zusammen mit der angepassten Benutzeroberfläche soll dies die Steuerung des Lyngdorf-Verstärkers einfacher denn je machen. Das Interface leitet durch die Ersteinrichtung, hilft, alle Funktionen zu erkunden, dient für Geräteeinstellungen und macht das Musik-Streaming bequemer.

RoomPerfect ist eine der anspruchsvollsten Lösungen für die Anpassung von Lautsprechern an den Raum. Die Kalibrierung befasst sich mit raumakustischen Problemen wie übertriebenen Bässen, fehlenden Bässen, ungleichen Bässen und diffuser Abbildung. Die Lösung ist sehr einfach mit der Lyngdorf-App zu bedienen, es sind weder eine separate Software noch Kalibrierungskenntnisse erforderlich.


Der TDAI-2210 wird bei Lyngdorf Audio in Dänemark nach den höchsten Qualitätsstandards zusammengebaut. Jedes Gerät muss einen 24-Stunden-Test bestehen, wobei alle Ein- und Ausgänge getestet werden und beide Verstärkerkanäle unter Last gemessen werden, um höchste Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit sicherzustellen.


Der weltweite Start des Lyngdorf TDAI-2210 ist auf der HIGH END 2025, 15.-18. Mai. Die Produktion wird in den kommenden Monaten bei Lyngdorf Audio in Skive, Dänemark, beginnen, wobei die ersten Produkte im September 2025 erhältlich sind. Der Preis liegt bei 3.999 Euro.


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EVERSOLO ÜBERNIMMT DIE (STREAMING-) WELTHERRSCHAFT: PLAY-SERIE, FLAGGSCHIFF-STREAMER UND DAC, SOWIE LUXSIN X9 KOPFHÖRERVERSTÄRKER VORGESTELLT
Den Luxsin X9 Kopfhörerverstärker hatte ich Ihnen schon vorletzte Woche im TechTicker gezeigt und beschrieben. Daher gehe ich darauf hier nicht näher ein. Doch wer dachte, dass eversolo bzw. sein Mutterkonzern Zidoo damit schon sein ganzes Pulver für die High-End verschossen hätte, lag voll daneben. In München präsentierten die umtriebigen Chinesen, die mit Geräten wie den Streming-Vorstufen DMP-A6, A8 und A10 schon viel Aufsehen in den letzten zwei Jahren machten, nun weitere Highlights.


Da wäre zunächst die Ankündigung der Play-Serie, die zum Start aus zwei Modellvarianten besteht. Dabei handelt es sich um einen kompakten All-In-One Streeaming-Amp. Also einer von der Sorte: Lautsprecher anschließen und fertig ist die Anlage. Als Variante gibt es den Play auch mit einem integrierten CD-ROM-Laufwerk, mit dem sich mutmaßlich auch CDs rippen lassen, denn die eversolo-Software bietet diese Möglichkeit in den bereits erhältlichen Modellen über ein externes USB-Laufwerk. Der integrierte Class-D-Verstärker liefert eine – für seine Größe – stattliche Ausgangsleistung von 60 W an 8 Ω und 110 W an 4 Ω. Die Ausstattung und der Funktionsumfang sind eversolo-typisch riesig. Der Platz reicht kaum, um alles aufzuführen, daher an dieser Stelle der Verweis auf die Webseite des deutschen Vertriebs. Dort finden Sie alle Details. Nur so viel noch dazu: Konkurrierende All-In-One-Amps müssen sich wohl warm anziehen.


Eine weitere überraschende eversolo-Neuheit auf der High End ist die Präsentation einer in zwei Gehäuse aufgetrennten Streaming- und DAC-Lösung. Bisher kombinierte der Hersteller die drei Funktionsgruppen Streaming, DAC und Vorverstärker stets in einem gemeinsamen Gehäuse. Für absoluten High-End-Anspruch gibt es aber diverse Gründe, diese Sektionen – oder zumindest Streamer und DAC – in getrennten Gehläusen unterzubringen. Genau das macht eversolo mit dem T8 Pure Transport (Streaming Bridge) und dem Flaggschiff DAC Z10. Details dazu sollten ebenfalls inzwischen auf den Produktwebseiten zu finden sein. (Bei Redaktionsschluss war davon noch nichts zu finden.)


Der eingangs erwähnte Kopfhörerverstärker Luxsin X9 ist bereits auf dem Weg in die REWIND-Redaktion. Mit der Play-Serie werde ich mich sicher zu einem späteren, aber nicht allzu späten Zeitpunkt befassen. Preise wurden für die Topmodelle T8 und Z10 noch nicht genannt denn es handelt sich hier nur um einen Teaser zur High End. Der Marktstart erfolgt erst im Herbst/Winter. Der Play wird bei uns voraussichtlich 699 Euro kosten, oder 100 Euro mehr mit CD-Laufwerk.


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DAN CLARK AUDIO NOIRE XO: OFFENER KOPFHÖRER MIT UMARMUNG UND KÜSSCHEN
Knuddeln und Küsschen beim Kauf eines Kopfhörers? So weit sind wir noch nicht in Sachen Kundenfreundlichkeit. Das der neue magnetostatische Over-Ear Kopfhörer von Dan Clark Audio (DCA) NOIR XO heißt, hat zwar etwas mit seiner Farbe zu tun, aber nichts mit der in Textnachrichten oft genutzten Verabschiedung XO (oder gleich doppelt XOXO), was so viel wie Umarmung und Küsschen bedeutet.


DCA folgt nach eigenen Aussagen einer Entwicklungsphilosophie, die anderswo eher selten gepflegt wird. Üblicherweise werden neu entwickelte Produkte (nicht nur im HiFi) so bepreist, wie es a) die Kosten erfordern und b) dass bereits existierende höherpreisige Produkte aus eigener Produktion nicht von einem neuen, günstigeren Produkt "outperformt" werden. Denn damit würde man den eigenen Verkäufen schaden. Beispiel: Ein neu entwickelter Kopfhörer für 1.000 Euro sollte nicht besser klingen, als das bereits existierende Spitzenmodell für 3.000 oder mehr Euro. Doch DCA-Gründer Dan Clark behauptet, genau so vorzugehen.

Zitat aus der Pressemeldung: "Mit dem NOIRE XO haben wir alles daran gesetzt, das bestmögliche Klangerlebnis zu bieten, unabhängig vom Preis. Wie bei uns üblich, werden wir bei Kopfhörern im unteren Preissegment keine Abstriche machen. Stattdessen versuchen wir, die Technologie, den Komfort und die Leistung unserer Flaggschiff-Kopfhörer zu nutzen und die Kosten zu senken, um überragende Leistung zu einem niedrigeren Preis zu erzielen. Die Kombination unserer kompromisslosen Audio-Performance-Ethik mit einem aufregenden neuen Look und großartiger Ergonomie macht den NOIRE XO zu einem der Kopfhörer mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt. […]"

Das klingt gleichermaßen vernünftig wie verrückt. Aber wir werden sehen und hören. Der neue NOIRE X (1.399 Euro) ist bereits auf dem Weg in die Redaktion. Bis es so weit ist, hier erst mal die wichtigsten Fakten zu dem tiefschwarzen Over-Ear.


Den NOIRE X (ohne "Küsschen") gibt es schon eine Weile. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Kopfhörer mit DCAs eigener AMTS-Technologie. Dabei kommt so genanntes Metamaterial zum Einsatz, welches so berechnet ist, dass es im Inneren der Gehäuse Resonanzen und stehende Wellen möglichst komplett schluckt und auch dafür sorgt, dass sich der Nutzer unter den geschlossenen Gehäusen nicht so akustisch isoliert fühlt. Der neue NOIRE XO ist hingegen ein offener Kopfhörer. Das "O" in der Modellbezeichnungsteht hier für "Open".

Eine Besonderheit sollen seine außergewöhnlichen Bassfähigkeiten sein. Der NOIRE XO ist laut DCA einer von sehr wenigen (offenen) Kopfhörern, die den Industriestandard der Harman-Zielkurve nachbilden können. Was bedeutet das für den Hörer? Zunächst einmal gehört er zu der sehr kleinen Gruppe magnetostatischer Kopfhörer, die eine absolut ausgewogene Klangsignatur erzeugen können, mit einem Bassdruck, den man sonst eher von geschlossenen Kopfhörern kennt. Der Bass wirkt sich jedoch weder auf die räumliche Differenzierung noch auf die Durchhörbarkeit des Klangbildes aus. – Da bin ich aber gespannt.


Darüber hinaus bietet der NOIRE XO den DCA-üblichen Komfort, wie ein selbsteinstellendes Kopfband, eine Möglichkeit, die Hörer zwischen den Bügel zu drücken, was die Transportgröße verringert, und vor dem Kauf wählbare Anschlussoptionen. Neu gestaltete Ohrpolster mit Alcantara-Synthetikveloursleder auf der Kontaktfläche sollen werden Wärme- und Feuchtigkeitsbildung reduzieren und den Tragekomfort weiter erhöhen. Darüber hinaus sind die NOIRE XO Ear Pads so konzipiert, dass sie das Verrutschen des Schaumstoffs reduzieren, so dass die Pads eine längere Lebensdauer haben und gleichmäßiger funktionieren. NOIRE XO Ear Pads sind darüberhinaus kompatibel mit den Kopfhörern AEON 2 NOIRE, AEON RT Closed und AEON 2 Closed.

Demnächst dann mehr von diesem vielversprechenden Over-Ear der Oberklasse, der in Deutschland übrigens wie eversolo von der audioNEXT GmbH (audiodomain.de) vertrieben wird.


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DCS LINA DAC X: DIE LEICA UNTER DEN HIGH-END-STREAMERN
Die britische Digital-Edelschmiede dCS ist bislang vor allem für Ihre sehr üppig aus Aluminium konstruierten Komponenten mit geschwungenen Formen in den Frontplatten bekannt (wie etwa das sündhaft teure VARÈSE-System). Die "günstigeren" Komponenten von dCS, die immer noch sehr kostspielig sind, folgen demgegenüber eher einem minimalistischen Stil, wie der Bartók oder das LINA-System.

Zu letzterer Serie gehört auch der brandneue, auf der High End vorgestellte LINA DAC X Streaming-DAC-Vorverstärker, dessen Anblick bei mir irgendwie Assoziationen mit LEICA Kameras auslöst. Dieser elegante, cleane Look, der nicht einfach nur "Bauhaus" ist, sondern eine selten anzutreffende Gesamtharmonie bildet, den beispielsweise die kleineren LINA-Komponenten, die eigentlich die Designphilosophie vorgaben, meines Erachtens nicht erreichen. Der LINA DAC X trifft genau den Sweet Spot oder Goldenen Schnitt.


Technisch gesehen ist der neue dCS eine Kombination aus dem bisherigen LINA DAC (der auch Streamer ist) und einigen Technologien aus höheren Serien, verpackt in einem Full-Size-Gehäuse (44,4 cm Breite) und mit physischem Lautstärkeregler und Fernbedienung. Zu den technischen Highlights gehört natürlich auch in diesem Gerät der legendäre, von dCS entwickelte und über Jahrzehnte perfektionierte RING DAC. Dieser kombiniert die Vorzüge herkömmlicher Delta-Sigma-Wandler und so genannten Ladder-DACs, vermeidet aber deren jeweilige Nachteile.


Ansonsten ist der LINA DAC X auch funktional eher in Leica-Tradition unterwegs. Hier wird gar nicht erst versucht, mit dem größten Display, den meisten Anschlüssen oder der längsten Funktionsliste zu protzen. Der DAC X hat alles, was man für das Musikstreaming wirklich benötigt und unterstützt die relevantesten Musikdienste, wie TIDAL, Spotify und QQ Music, sowie natürlich Qobuz, sowie deren neues Connect-Feature.


Die wichtigsten Eigenschaften in der Übersicht:
  • Leistungsstarker Netzwerk-Musikplayer liefert Hi-Res-Audio von einer Reihe digitaler Quellen,
  • einschließlich Roon, TIDAL, Qobuz, Deezer, Spotify & mehr
  • Arbeitet mit der dCS Mosaic App [verfügbar für iOS & Android], die es dem Hörer ermöglicht, Musik aus mehreren Quellen zu durchsuchen und zu nutzen, Systemeinstellungen und Wiedergabe über eine einzige Schnittstelle zu steuern und Leistungsverbesserungen über kostenlose Updates zu erhalten
  • Unterstützt Spotify Connect, TIDAL Connect, Roon, Audirvana und JPLAY [jetzt auch Qobuz Connect, die Red.], so dass der Hörer Musik direkt von seiner Lieblingsapp oder -oberfläche abspielen kann
  • Nutzt die renommierten dCS-Technologien – einschließlich des Ring DAC und der Digital Processing Platform – für einen außergewöhnlich klaren und originalgetreuen Klang
  • Verfügt über hochmoderne, flexible Schaltkreise und ein massives Aluminiumgehäuse


Eine weitere Ähnlichkeit mit Leica ergibt sich beim Preis. Wie die ikonische Kameramarke sind auch dCS-Produkte wirklich kostspielig. Der im mittleren Segment von dCS angesiedelte DAC wird um die 16.000 Euro kosten.


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NUBERT PRÄSENTIERT AUF DER HIGH END DIE NEUE GENERATION DER NUVERO-SERIE
Im letzten Jahr machte Nubert mit der Einführung der aktiven Lautsprecherserie nuZeo von sich Reden. In diesem Jahr steht nun die Erneuerung der seit 2008 bestens bewährten passiven Serie nuVero an. Und auch hier ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben, was man schon an der viel edler wirkenden Gehäusegestaltung erkennt. Das bekannte, an der Seiten überstehende "Segel", welches früher bei nuVero als Frontplatte diente, ist nun einer eleganten Rundung gewichen, die nahtlos in das sich nach hinten verjüngende Gehäuse übergeht.


Nubert beschreibt das Konzept wie folgt:
  • UltraDirectivity beschreibt das außergewöhnlich fokussierte Abstrahlverhalten der neuen nuVero – ermöglicht durch die ideal eingebettete Mittel-/Hochton-Einheit im weich gerundeten Klangsegel. Die Ortung einzelner Details im Musiksignal und die feine Durchzeichnung im Mittel- und Hochtonbereich erreichen dadurch eine bislang kaum vorstellbare Präzision. Selbst bei freierer Platzwahl im Raum bleibt das Klangbild stabil, klar und beeindruckend differenziert.
  • WideStage steht für die beeindruckend breite Bühnenabbildung. Die Musik wirkt greifbarer und immersiver – als würde der Raum selbst zum Klangkörper. Der Klang bleibt selbst weit außerhalb der optimalen Hörposition klar und detailreich – ein hörbarer Fortschritt, der den Sweetspot großzügig erweitert und den Raum mit Klang füllt.
  • BalancedField bezeichnet eine neue Stufe der klanglichen Ausgewogenheit. Erkenntnisse aus der Mikrofon- und Aufnahmetechnik flossen gezielt in die akustische Feinabstimmung ein – mit dem Ergebnis, dass auch in akustisch herausfordernden Räumen, wie sie in Wohnumgebungen oft vorkommen, eine beeindruckend gleichmäßige und natürliche Wahrnehmung des gesamten Hörspektrums erzielt wird.

Alle sieben Modelle der neuen nubert nuVero-Serie. Den Kompaktlautsprecher stellvertretend hervorgehoben. (Große Ansicht: Klick auf das Bild.)

Die Modelle im Überblick:
Die neue nuVero-Generation umfasst sieben Modelle, die für unterschiedliche Einsatzbereiche entwickelt wurden:
  • Großer Standlautsprecher (4-Wege): Referenzklasse für anspruchsvollste Musik- und Heimkinofans.
  • Mittelgroßer Standlautsprecher (3-Wege): Vielseitig einsetzbar als Hauptlautsprecher oder Frontsystem.
  • Kompakter Standlautsprecher (3-Wege): Leistungsstark auch in kleineren Räumen.
  • Centerlautsprecher (3-Wege): Optimiert für Sprachverständlichkeit und Filmton.
  • Kompaktlautsprecher (3-Wege): Kompakte Lösung mit beeindruckendem Klangvolumen.
  • Wand-/Deckenlautsprecher (2-Wege): Für flexible Installationen und Surround-Anwendungen.
  • Subwoofer (Bassreflex): Für ein intensiveres Basserlebnis

Der große- und mittlere Standlautsprecher sowie der Kompaktlautsprecher der neuen Generation der nuVero-Serie sind ab Herbst 2025 online sowie in den Nubert-Stores erhältlich. Die restlichen Modelle voraussichtlich bis zum Jahresende.
Die Preise der verschiedenen Modelle betragen (pro Stück):

  • Großer Standlautsprecher: 5.950 Euro (ab Herbst)
  • Mittelgroßer Standlautsprecher: 2.950 Euro (ab Herbst)
  • Kompakter Standlautsprecher: 1.950 Euro (bis Ende 2025)
  • Centerlautsprecher: 1.650 Euro (bis Ende 2025)
  • Kompaktlautsprecher: 1.095 Euro (ab Herbst)
  • Wand-/Deckenlautsprecher: 695 Euro (bis Ende 2025)
  • Subwoofer: 3.550 Euro (bis Ende 2025)


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Morgen folgt der zweite Teil unseres
Messe-Spezialreports von der High End.

Kommentare

froyo5217.05.25 08:30
Den Eversolo Play habe ich wegen "Roon Ready" sofort geordert.
+3
redbear17.05.25 09:19
Danke für die interessante Zusammenstellung 👍🏻
+2
alephnull
alephnull17.05.25 09:23
Der TechTicker wieder ein AudioTicker, diesmal als Messe-Special getarnt (sorry, konnte es mir nicht verkneifen )

Als Audio(Hightech)-Muffel kann ich immer wieder bloß die schiere Vielfalt und ambitionierten Preise dieser Branche bestaunen. Da kam mir heute im Technik-Teil der FAZ der Beitrag…

„Die teuerste HiFi-Anlage der Welt. Wie teuer wird es, wenn man von jeder HiFi-Komponente die teuerste nimmt und eine Anlage zusammenstellt? Mehr als drei Millionen Euro. Wir haben mal reingehört.“

…gerade recht.

P.S.: Der FAZ-Bericht kommt übrigens von derselben Messe, wenn ich es richtig sehe.
0
warp1017.05.25 09:38
alephnull
Der TechTicker wieder ein AudioTicker, diesmal als Messe-Special getarnt (sorry, konnte es mir nicht verkneifen )

Als Audio(Hightech)-Muffel kann ich immer wieder bloß die schiere Vielfalt und ambitionierten Preise dieser Branche bestaunen. Da kam mir heute im Technik-Teil der FAZ der Beitrag…

„Die teuerste HiFi-Anlage der Welt. Wie teuer wird es, wenn man von jeder HiFi-Komponente die teuerste nimmt und eine Anlage zusammenstellt? Mehr als drei Millionen Euro. Wir haben mal reingehört.“

…gerade recht.
so teuer finde ich das gar nicht... guck dir mal an was eine vernünftige Yacht kostet oder Wohnraum in Frankfurt, Paris oder London... alles relativ...
+3
alephnull
alephnull17.05.25 09:43
warp10

Ja, schon wahr. Entsprechend beginnt der FAZ-Beitrag mit:

„Drei Millionen Euro. So viel kostet der Bugatti Chiron, die Motoryacht Princess F58, eine Fünf-Zimmer-Wohnung in Frankfurt oder eine Bronzeskulptur von Camille Claudel. Bei Audio Reference bekommt man dafür die (vermutlich) teuerste HiFi-Anlage der Welt…“

Ob man das als teurer bezeichnet, ist natürlich Ansichtssache.
+1
uni.solo17.05.25 09:50
Ich finde es interessant, dass chin. Hersteller in immer mehr Bereichen hochwertige Produkte liefern. Bei NAS mit ugreen ist es ähnlich. Ich habe dennoch wenig Vertrauen, wenn es um die damit einhergehende Software geht und befürchte, dass die KP immer mithört. Kann man in Tests bitte auch beleuchten, wie es um Privacy bestellt ist? Danke.
+5
sonorman
sonorman17.05.25 10:29
uni-solo
Da ich kein Experte für Netzwerk-Sicherheit und online privacy bin, kann ich nur überprüfen, ob etwa der Standort ständig abgefragt wird, weil macOS/iOS darüber informiert. Und nein, das ist nicht der Fall. Und laut App Store werden von der eversolo Controll App keine Daten erfasst. Dauerlauschende Mikrofone sind auch nicht verbaut, da keine Sprachsteuerung integriert ist. (Ein Mikro lässt sich extern für Raumeinmessung anschließen, aber das zählt wohl nicht.)

Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass die KP in solchen Geräten geheime Chips platzieren lässt, die Dich in Deinem Wohnzimmer ausspionieren. Da gibt es viel attraktivere Angriffspunkte als so ein paar HiFi-Geräte, die ja nur von einer relativ kleinen Gruppe Privatpersonen lokal genutzt werden. Etwa 5G-Funktechnik.
+4
uni.solo17.05.25 11:01
Danke Sonorman. Mithören war eher im übertragenen Sinn gemeint . Ich denke, wenn das Gerät ohne Registrierungszwang betrieben werden kann ist das Risiko vermutlich gering.
0
Weia
Weia17.05.25 11:39
warp10
so teuer finde ich das gar nicht... guck dir mal an was eine vernünftige Yacht kostet
vernünftige Yacht ist ein Oxymoron.
oder Wohnraum in Frankfurt, Paris oder London...
Paris und London mögen stimmen, Frankfurt sicher nicht. Abgesehen davon: Du willst doch wohl nicht den Gegenwert einer Wohnung mit dem einer HiFi Anlage vergleichen, deren vermeintliche Qualität im Bereich der Esoterik angesiedelt ist?
alles relativ...
Richtig. Und wenn man den Wert solcher Luxusgegenstände in Relation dazu setzt, wie viele Menschenleben mit solchen Beträgen gerettet werden könnten, kann man die nur noch als obszön bezeichnen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
tranquillity
tranquillity17.05.25 12:18
Die zwei reichsten Familien in Deutschland besitzen mehr Vermögen als die gesamte ärmere Hälfte zusammen. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese krasse Ungleichheit immer mehr verstärkt. Und für solche extrem reiche Leute sind auch die extrem teuren Gadgets gedacht.
+5
sonorman
sonorman17.05.25 12:26
Wow! Die typische, pawlowsche Preisdiskussion habe ich eigentlich erst für morgen erwartet.
(2. Teil Messebericht, u. a. mit der 3-Mio-Euro-Anlage.)
+5
struffsky
struffsky17.05.25 12:35
sonorman
Wow! Die typische, pawlowsche Preisdiskussion habe ich eigentlich erst für morgen erwartet.
(2. Teil Messebericht, u. a. mit der 3-Mio-Euro-Anlage.)
Impulskontrollstörungen? Danke für den spannenden Bericht, Sonorman
+3
Weia
Weia17.05.25 12:39
sonorman
Wow! Die typische, pawlowsche Preisdiskussion habe ich eigentlich erst für morgen erwartet.
Die ist nicht „pawlowsch“, sondern von der Sache her zwingend.
struffsky
Impulskontrollstörungen?
Du findest es erstrebenswert, moralische Impulse zu „kontrollieren“ = zu unterdrücken?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-1
tangoloco17.05.25 12:47
Blut, Yeah, Blut, Blut will ich sehn, macht weiter jungs!
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
-1
sonorman
sonorman17.05.25 12:50
Weia
Die ist nicht „pawlowsch“, sondern von der Sache her zwingend.
Die zwingende Notwendigkeit sehe ich hier zwar nicht, aber wenn Du das meinst, tu Dir keinen Zwang an. Jeder Klick zählt! 👍
+6
struffsky
struffsky17.05.25 12:56
Weia
sonorman
Wow! Die typische, pawlowsche Preisdiskussion habe ich eigentlich erst für morgen erwartet.
Die ist nicht „pawlowsch“, sondern von der Sache her zwingend.
struffsky
Impulskontrollstörungen?
Du findest es erstrebenswert, moralische Impulse zu „kontrollieren“ = zu unterdrücken?

Unmoralisch ist das Geld anzuhäufen und irgendwie in Steuerparadiesen zu verstecken. Dieser "Genusskonsum" bringt wenigstens Leute in Arbeit, oft sogar in Deutschland.
+4
sffan17.05.25 14:00
Genauso moralin-sauere Reaktionen wie erwartet.
-1
hal5317.05.25 15:21
Trotzdem muss die Frage nach einem vernünftigen Preis-Leistungsverhältnis erlaubt sein. Die angebotenen Vollverstärker mit minimaler Ausgangsleistung kosten ein Vielfaches von herkömmlichen Vollverstärkern klassischer Bauart, wie Marantz oder Denon. Die Unterschiede in den relevanten technischen Daten reichen Wahrscheinlich in den Bereich der Esoterik. Aber schon in den 70gern gab es Zeitgenossen, die hunderte von DM in Lautsprecherkabel investiert haben, die lediglich Niederfrequenzsignale übertrugen. Abschirmung in allen Ehren, dies sollte aber nicht hunderte von DM gekostet haben. Aber ich glaube, der Trend zur Esoterik hat sich seit dieser Zeit eher weiterentwickelt.
0
Weia
Weia17.05.25 15:44
sffan
Genauso moralin-sauere Reaktionen wie erwartet.
In der Sexualmoral gibt es bekanntlich den schönen Leitsatz Alles, was zwei Menschen in gegenseitigem Einverständnis miteinander machen, ist OK. Folglich wäre es in der Tat moralinsauer, würde ein Dritter über eine Sexualpraktik die Nase rümpfen.

Ich finde, dieser Leitsatz lässt sich recht gut verallgemeinern und damit auch der Vorwurf des Moralinsauren. Es dürfte Dir aber schwer fallen, Menschen zu finden, unter denen Einverständnis darüber besteht, dass einer von ihnen 3.000.000€ in eine HiFi-Anlage investiert, während die anderen verhungern, weil sie kein Geld für Nahrungsmittel haben. Und daher ist der Begriff moralinsauer hier vollkommen deplatziert.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Hot Mac
Hot Mac17.05.25 16:03
In der Headline ist ein »a« zu viel.
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sonorman
sonorman17.05.25 16:31
Hot Mac
Wo denn? 🙃
0
Hot Mac
Hot Mac17.05.25 16:33
Jetzt ist es wie von Geisterhand verschwunden. 😉
0
sffan17.05.25 16:52
Weia

Einigen wir uns doch:
Wir interessieren uns für die Meinung des anderen null,garnicht.
Mir geht es weniger um diese Anlage.
Ich mag einfach diese Tugendwächter nicht, die bei solchen Gelegenheiten aus ihren Löchern gekrochen kommen.
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Hot Mac
Hot Mac17.05.25 16:57
Ich freue mich schon auf den 2. Teil.
Immer lässig bleiben, Leute.
Nur die Liebe zählt. 🥰
+1
colouredwolf17.05.25 17:02
sonorman
uni-solo
Da ich kein Experte für Netzwerk-Sicherheit und online privacy bin, kann ich nur überprüfen, ob etwa der Standort ständig abgefragt wird, weil macOS/iOS darüber informiert. Und nein, das ist nicht der Fall. Und laut App Store werden von der eversolo Controll App keine Daten erfasst. Dauerlauschende Mikrofone sind auch nicht verbaut, da keine Sprachsteuerung integriert ist. (Ein Mikro lässt sich extern für Raumeinmessung anschließen, aber das zählt wohl nicht.)

Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass die KP in solchen Geräten geheime Chips platzieren lässt, die Dich in Deinem Wohnzimmer ausspionieren. Da gibt es viel attraktivere Angriffspunkte als so ein paar HiFi-Geräte, die ja nur von einer relativ kleinen Gruppe Privatpersonen lokal genutzt werden. Etwa 5G-Funktechnik.

Saugroboter zum Beispiel. Die kartieren gleich Deine Wohnung.
+4
Weia
Weia17.05.25 19:14
sffan
Weia
Einigen wir uns doch:
Wir interessieren uns für die Meinung des anderen null,garnicht.
Das stimmt aber nicht. Ich interessiere mich für Deine Meinung sehr, da sie Ausdruck einer gesellschaftlichen Pathologie ist.
Ich mag einfach diese Tugendwächter nicht, die bei solchen Gelegenheiten aus ihren Löchern gekrochen kommen.
Das ist genau Dein Irrtum: Es geht nicht um irgendwelche Vorstellungen von Tugend und Sittsamkeit (nichts läge mir ferner als das), sondern um ein elementares Konzept von Humanität, das unverzichtbar ist, wenn eine nicht autoritäre Gesellschaft stabil bleiben soll. Wenn dieses Konzept im Bewusstsein einer Gesellschaft verloren geht, weil deren Mitglieder es für eine bloße Frage des Mögens halten, droht eine Gesellschaft in Chaos oder Autoritarismus abzurutschen (und wir leben diesbezüglich in bedrohlichen Zeiten).

Dass dein Vorschlag zur Einigung nur geheuchelt ist, wird aus der Formulierung, ich käme aus meinem Loch gekrochen, mehr als deutlich.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+7
Weia
Weia17.05.25 19:28
sonorman
Wow! Die typische, pawlowsche Preisdiskussion habe ich eigentlich erst für morgen erwartet.
(2. Teil Messebericht, u. a. mit der 3-Mio-Euro-Anlage.)
Das wäre vermutlich auch so gekommen, wenn alephnull Dir in seinem Kommentar nicht schon zuvorgekommen wäre.
sonorman
Weia
Die ist nicht „pawlowsch“, sondern von der Sache her zwingend.
Die zwingende Notwendigkeit sehe ich hier zwar nicht
Das zwingend bezog sich auf den Kommentar von warp10, der aus meiner Perspektive so nicht stehenbleiben konnte.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-3
Calibrator17.05.25 21:08
Da ist also jemand, der vielleicht eine teure Yacht, einen Jet, diverse Porsches und Ferraris kauft. Natürlich auch eine tolle und teure Hifi-Anlage oder ein Hyperheímkino.
An dem ausgegebenen Geld erfreuen sich die Familien der Designer, Ingenieure, Techniker, Maschinenbauer, Buchhalter, Banken, Security bis hin zur Putzkolonne. Das gute Geld wird ja nicht verbrannt, sondern wieder nach unten durchgereicht und einschl. der allfälligen Steuern und Gebühren wieder an die Gemeinschaft ausgeschüttet.
Also gönnt den guten Leuten den Spaß am warmen Pool und den womöglich eindrucksvoll und gut klingenden Luxusdingen.
Ich kann mir vorstellen, dass das Forschen und Tüfteln den Erbauern viel Spaß bereitet und mit etwas Glück hat auch der potente Käufer die eine oder andere Stunde, um Vivaldi, die Rolling Stones oder Dave Brubeck konserviert zu genießen.

Und glaubt mir - gute Kabel mit Steckern und Buchsen haben ein Eigenleben. Oder habt Ihr noch nie das Gefühl erlebt, das einen befällt, wenn man die ursprünglich gut und ordentlich verlegten Kabel hinterm Hifiturm nach ein paar Tagen wieder wild verschlungen auffindet?
+5
alephnull
alephnull17.05.25 23:57
Calibrator
An dem ausgegebenen Geld erfreuen sich die Familien der Designer, Ingenieure, Techniker, Maschinenbauer, Buchhalter, Banken, Security bis hin zur Putzkolonne. Das gute Geld wird ja nicht verbrannt, sondern wieder nach unten durchgereicht
Die Putzkolonne merkt am Gehalt, ob sie das Zeugs für 3 Mio oder die Hälfte oder 1/10 davon verkaufen? Also, wenn die Marge so hoch ist wie bei Apple, sicher nicht.

Weia
Das wäre vermutlich auch so gekommen, wenn alephnull Dir in seinem Kommentar nicht schon zuvorgekommen wäre.
Ja, vermutlich. Wahrscheinlich hätte die ganze Aktion schon auf der Messe nur halb soviel Aufmerksamkeit gefunden (FAZ: "Angemeldete Besucher dürfen für eine Viertelstunde dieser Anlage zuhören, auch wenn wohl keine potentiellen Käufer darunter sind."), wenn überhaupt kein Preis genannt worden wäre.
-1
FlyingSloth
FlyingSloth18.05.25 04:18
Ach um Klicks geht’s hier. Das ist mir neu!
sonorman
Weia
Die ist nicht „pawlowsch“, sondern von der Sache her zwingend.
Die zwingende Notwendigkeit sehe ich hier zwar nicht, aber wenn Du das meinst, tu Dir keinen Zwang an. Jeder Klick zählt! 👍
Fly it like you stole it...
-3
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