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TechTicker: Satechi Hub für Mac mini, Canon 75-300mm Telezoom, Luxsin X9 Kopfhörerverstärker, Velodyne SPL-X Subwoofer und mehr

SATECHI: MAC MINI STAND HUB MIT AUSSPARUNG FÜR POWER-BUTTON
Unter dem Namen Stand Hub Mac Mini M4 with SSD Enclosure hat der Zubehör-Spezialist Satechi ein praktisches Gadget für den Mac mini M4 vorgestellt. Mit einer speziellen Aussparung an der Rückseite berücksichtigt das Gerät die ungewöhnliche Positionierung der Powertaste des neuen Mac mini M4. Viel wichtiger aber sind seine inneren Werte. Dazu zählen fünf Schnittstellen.


Das Wichtigste im Überblick:
  • Aufsteller und Hub für den Apple Mac Mini M4 mit integriertem NVMe-SSD-Gehäuse
  • Fügt sich dank Aluminium-Designs nahtlos in das Apple-Universum ein
  • Anschluss am Mac Mini M4 über ein integriertes USB-C 3.2 Kabel der 2. Generation
  • Spezielle Aussparung an der Rückseite ermöglicht müheloses Einschalten des Mac Minis M4
  • Bietet fünf Schnittstellen (unterstützt keine Videos, kein Laden):
  • 2 x USB-A 3.2 der 2. Generation für Datentransfer mit bis zu 10 Gbit/s
  • 1x USB-A 2.0 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbit/s
  • 1x M.2 NVMe SSD-Gehäuse (Laufwerk nicht enthalten) mit bis zu 10 Gbit/s
  • 1x SD 4.0 UHS-II Kartensteckplatz mit bis zu 312 Mbit/s
  • Integrierter NVMe-SSD-Slot: Unterstützt 2230/ 2242/ 2260/ 2280 Millimeter lange SSD-Module für zusätzlichen Speicher von bis zu 4 TB
  • Für optimale Luftzirkulation mit Belüftungsöffnungen und vertiefter Oberseite ausgestattet
  • Inklusive kleinem Schraubendreher zur leichten Installation einer SSD
  • iPads können über die USB-A- und USB-C-Anschlüsse nicht aufgeladen werden; nicht kompatibel mit Apple SuperDrive und anderen CD-Laufwerken.
  • Kompatibel mit dem Mac Mini M4 (2024) und Mac Mini M4 Pro (2024)
  • Maße: 127 x 127 x 20,6 Millimeter
  • Gewicht: 193 Gramm
  • Lieferumfang: 1x Stand Hub Mac Mini M4 mit NVMe-SSD-Gehäuse, 1x Ladekabel (8 Zentimeter Länge), 1x Schraubendreher und Schraube, 1x Wärmeleitpolster, 1x Benutzerhandbuch
  • Hinweis: Eine SSD ist nicht inkludiert. Es wird empfohlen, jeweils nur ein busgespeistes Gerät anzuschließen.


Während zwei USB-A-3.2-Anschlüsse der 2. Generation und ein eingebautes M.2 NVMe SSD-Gehäuse einen Datentransfer von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde ermöglichen, schafft der USB-A 2.0 eine Geschwindigkeit von bis zu 480 Megabit pro Sekunde. Zudem verfügt der Stand Hub über eine Kartensteckplatz, der SD 4.0 UHS-II Speicherkarten mit bis zu 312 Megabit pro Sekunde lesen kann.

Der Satechi Stand Hub Mac Mini M4 with SSD Enclosure ist ab sofort für einen UVP von 119,99 Euro im deutschen Fachhandel verfügbar.


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CANON STELLT PREISGÜNSTIGES TELE-ZOOMOBJEKTIV RF 75-300MM F4-5.6 VOR
Mit dem RF 75-300mm F4-5.6 erweitert Canon sein Angebot an günstigen Zoomobjektiven für RF-Mount. Bei einer Brennweite von 300 mm bietet das neue Objektiv eine Naheinstellgrenze von 1,5 m. Diese Eigenschaft soll es zu einer idealen Wahl für Porträts von Tieren und Menschen machen. Der lange Zoom und die große Blende mit sieben Lamellen versprechen ausreichend optische Trennung zwischen einem scharfen Motiv und verschwommenen Hintergrund (Bokeh).


Das 75-300-mm-Vollformatobjektiv der Einstiegsklasse ist mit jeder Kamera kompatibel, die mit dem RF-Bajonett von Canon ausgestattet ist. In Kombination mit einem APS-C-Gehäuse wie der EOS R100 bietet es eine effektive Reichweite von 120 bis 480 mm. Das Gewicht beträgt lediglich 507 g. Im eingefahrenen Zustand ist es 146,1 mm lang.

Hauptmerkmale des RF 75-300mm F4-5.6:
  • Brennweitenbereich von 75 bis 300 mm für EOS R-Vollformatkameras
  • Erweiterung auf 120 bis 480 mm äquivalente Bildworkung an APS-C-Kameras
  • 1,5 Meter minimaler Fokussierabstand bei 300 mm
  • Kompakt und leicht: 507 g, Länge 146,1 mm im eingefahrenen Zustand
  • Zirkulare Blende mit sieben Lamellen
  • Super-Spectra-Beschichtung zur Reduzierung von Geisterbildern, ungewünschten Reflexen und Überstrahlungen

Das Canon RF 75-300mm F4-5.6 ist voraussichtlich ab Mai 2025 zum UVP von 299 Euro verfügbar.


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FIIO HIGH-END IN-EAR FX17 UND KOPFHÖRERVERSTÄRKER K17 JETZT VERFÜGBAR
Es dauert immer eine gewisse Zeit, bis die allerheißesten Neuheiten aus den angesagtesten asiatischen HiFi-Schmieden bei uns ankommen. Zunächst muss für eine saubere vertriebliche Struktur und regelkonformen Import gesorgt werden, will man einen seriösen Auftritt haben und seine Kunden nicht verprellen. So wird beispielsweise FiiO hierzulande schon seit Jahren vom deutschen Importeur NT Global Distribution GmbH betreut. Und dieser Vertrieb hat nun alle Weichen dafür gestellt, um die jüngsten Highlights des Herstellers bei uns in den Handel zu bringen. Inklusive deutscher Pressemeldung zur Ankündigung des neuen In-Ear Topmodells FiiO FX17 und des DAC/Kopfhörerverstärkers K17, den ich schon hier kurz vorgestellt hatte. Aus diesem Grund konzentriere ich mich hier auf den irre aufwendigen FX17.


Mit den FiiO FX17 In-Ear-Kopfhörern aus Titan will FiiO eine echte technische Meisterleistung vollbracht haben. Gegenüber den hier getesteten und schon für äußerst gut befundenen FH19 bieten die neuen Spitzenmodell nochmals verbesserten Tragekomfort und ein Wandlerkonzept mit nicht weniger als 13 Treibern pro Seite. – DREIZEHN! Darunter ein dynamischer, vier Balanced-Armature- und jeweils acht elektrostatische Treiber.


Die dynamischen Treiber sind aus einer Lithium-Magnesium-Legierung, die eine besonders verzerrungsarme Wiedergabe versprechen. Die elektrostatischen Treiber sollen für einen besonders luftigen Musikgenuss sorgen, während die Balanced-Armature-Treiber von Knowles die mittleren und hohen Frequenzen besonders konturiert ausarbeiten. Das Resultat sei laut FiiO verbesserte und dichtere Mitten, sowie transparenter Klang, der durch die Verwendung von akustischen Öffnungen im hinteren Hohlraum der Balanced Armature Treiber eine üppige und weiche Charakteristik erhält.

Dazu sei angemerkt, dass eine Aufteilung des hörbaren Frequenzumfangs in derart viele Wege bei Lautsprechern eher verpönt ist, weil dafür aufwendige Frequenzweichen nötig sind, die dem Klang durch beispielsweise Phasendrehungen und andere Einflüsse eher schaden als guttun. Je weniger Wege, desto einfacher und klangneutraler kann die Frequenzweiche sein. In Kopfhörern herrschen allerdings in der Regel etwas andere Bedingungen, wie etwa ein (meistens) sehr ausgewogener Impedanzverlauf. Für die richtige Ansteuerung aller Treiber im FiiO FX18 sorgt eine Fünf-Wege-Weiche, mit sowohl einer glatten Frequenzgangkurve als auch flachen Impedanzkurve.

Den FiiO FX17 begleitet ein umfangreiches Set an Zubehör, das bei jedem Kauf enthalten ist. Darunter 22 Paar Ear Tips in verschiedenen Größen und Formen für den perfekten Match aus Ohrform und Lieblingsmusik.

Die Highlights des FiiO FX17 im Überblick:
  • 1DD-, 4BA- und 8EST-Design auf jeder Seite
  • Acht elektrostatische Sonion-Treiber
  • Vier custom Knowles BA-Treiber
  • Dynamischer Treiber mit 10-mm-Membran aus Lithium-Magnesium-Legierung
  • Elektronische und physische Fünf-Wege-Frequenzweiche
  • Patentiertes S.Turbo-Akustikdesign
  • Titanium-Konstruktion
  • Gold-, Silber- und Kupferkabel
  • Exklusives Typenschild mit Seriennummer
  • Drei austauschbare Audiostecker im Lieferumfang enthalten, 3,5 mm, 4,4 mm und
  • USB-C
  • 22 Paar Ear Tips, einschließlich SpinFit-, FiiO HS18- und FiiO HS20-Tips
  • Hi-Res Audio zertifiziert


Die FiiO-Neuheiten sind ab sofort im Markenshop erhältlich. Der FX17 kostet 1.590 Euro, der Kopfhörerverstärker K17 liegt bei rund 1.000 Euro.

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VELODYNE ACOUSTICS STELLT NEUE SUBWOOFER-SERIE SPL-X AUF DER HIGH END VOR
Es ist kein allzu großes Geheimnis in der Branche, dass Velodyne Acoustics schon seit geraumer Zeit an einem neuen Hochleistungssubwoofer tüftelt, der die berühmte DD-Serie beerben soll, die seit etwa Anfang der 2000er-Jahre im Einsatz war und als eine der Ersten über eine Einmessfunktion per Mikrofon verfügte. Nach Übernahme des US-Unternehmens durch die Audio Reference GmbH in Hamburg Ende 2019 gab es schon einiges an höchst spannenden Subwoofern aus deutscher Entwicklung zu entdecken. Wie etwa den erstaunlichen MiniVee X. Nach langer und sorgfältiger Entwicklung kommt nun also bald das (vorläufige?) Spitzenmodell in vier Größen (10, 12, 15 und 18 Zoll) in den Handel.


Die SPL-X Serie setzt auf die neue AutoEQ SUB App, die die Einrichtung und Feinabstimmung des Subwoofers stark vereinfacht und die Wiedergabe an die Raumakustik anpasst. Über Bluetooth und mitgeliefertem Mikrofon führt die App automatisch eine Raumeinmessung vom Hörplatz aus durch.

Für diejenigen, die mehr Kontrolle wünschen, bietet die App umfangreiche Möglichkeiten zur manuellen Klanggestaltung. Alle Funktionen, wie Lautstärke, Phase, Delay, Crossover (30–200 Hz in 1 Hz-Schritten), Subsonic-Filter und High-Pass-Filter, sind bequem vom Hörplatz aus zugänglich. Die einstellbare Flankensteilheit (12–48 dB/Oct) und speicherbare Presets wie Cinema, Jazz oder Gaming ermöglichen eine nahtlose Anpassung an jede Hörsituation.


Mit Cinch-, XLR- und High-Level-Anschlüssen ist die SPL-X-Serie – wie alle Velodyne Subwoofer – mit klassischen Stereo-Verstärkern, modernen AV-Receivern oder professionellen Studio-Umgebungen kompatibel. Für noch mehr Tiefton können mehrere SPL-X Subwoofer über die Daisy-Chain-Funktion verbunden werden.


Die SPL-X Modelle sind nicht nur hörbar, sondern auch spürbar. Sie bieten druckvollen, präzisen Bass, der Musik und Filme zum Leben erweckt. – So das Herstellerversprechen. Besucher der High End in München (die Letzte überhaupt an diesem Standort; die nächste High End findet 2026 in Wien statt) sollten sich diese Erfahrung nicht entgehen lassen. Audio Reference fährt hierfür mal wieder das ganz große Gedeck auf, auch um ihre vielen anderen Edelmarken zu präsentieren.


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LUXSIN X9: DER NEUE STAR AM DAC/KOPFHÖRERVERSTÄRKER-HIMMEL?
Luxsin: Wieder eine neue Marke aus China mit Fantasienamen. Und doch sollten Sie sich diesen Namen unbedingt merken, wenn Sie qualitativ hochwertigen Musikgenuss über Kopfhörer und Desktop-HiFi lieben. Denn dieser DAC und Kopfhörerverstärker hat es faustdick hinter den Ohren.


Zunächst ein paar Infos zur Marke Luxsin. Die ist zwar neu, aber keineswegs aus einem Vakuum entstanden, sondern wurde von sehr erfahrenen Entwicklern gegründet. Genau wie die Marke eversolo, die es bei uns in nur wenigen Jahren zu einem der angesagtesten Namen in der HiFi-Szene gebracht hat, ist auch Luxsin eine Tochtergesellschaft der Zidoo-Gruppe, die sich weltweit mit ausgefuchsten und preisgünstigen Mediaplayern für Heimkino etabliert hat. Als neu gegründete Marke widmet sich Luxsin speziell dem Desktop-Audio-Sektor. In Deutschland wird Luxsin, wie auch eversolo, exklusiv durch audioNEXT in Essen (audiodomain.de) vertrieben.


Der Luxsin X9 ist ein Desktop-DAC und Kopfhörerverstärker, der viele Technologien und Schaltungskniffe aus den eversolo-Komponenten erbt. Für die D/A-Wandlung kommt im X9 AKMs Spitzen-DAC AK4499EX zum Einsatz. Eine der vielen Besonderheiten des X9 ist der auf Hardware-Ebene implementierte Kopfhörer-EQ, der den Frequenzgang des Kopfhörers automatisch optimiert – mit Unterstützung für derzeit über 2.500 Modelle. Ein weiteres Highlight – und meines Wissens derzeit einmalig für Kopfhörerverstärker – ist eine automatische Impedanz-Erkennung. Diese misst den Widerstand des angeschlossenen Kopfhörers und passt die Ausgangsleistung intelligent an. Außerdem ist eine hardwarebasierte Crossfeed-Schaltung verbaut.


Der vollständig symmetrische Kopfhörerverstärker liefert eine Ausgangsleistung von 4000mW bei 32Ω. Darüber hinaus verfügt der X9 über eine große Anzahl an Eingangsoptionen, R2R Relais-Lautstärkeregelung, Bedienung über Wi-Fi, OTA-Updates und HDMI-ARC.


Auch äußerlich ragt der Luxsin X9 mit seinem CNC-gefertigten Aluminiumgehäuse deutlich aus der Masse heraus. Die leicht geneigte Front mit 4" Touch-Display verspricht eine komfortable Bedienung und tolle Haptik. Eine mitgelieferte Fernbedienung erweitert die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich. Die Anschlussvielfalt lässt keine Wünsche offen: Neben besagtem HDMI ARC für TV-Audio sind optische und koaxiale Digitaleingänge, USB-B für Computer, USB-C für mobile Geräte sowie analoge Anschlüsse inklusive Subwoofer-Out vorhanden. Last but not least gibt es natürlich auch eine Controller-App.


Der neue Luxsin X9 kann ab sofort zum Preis von 1.199 Euro im autorisierten Fachhandel sowie bei audiodomain.de vorbestellt werden. Ein Testgerät ist bereits bestellt.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex03.05.25 08:41
Das Canon Zoom hat exakt den gleichen optischen Aufbau wie das alte EF Zoom. Das alte war „okay“ von der Abbildungsleistung. Für jemanden, der da sehr genügsam ist, sicher ein netter Einstieg in den Telebereich.

Allerdings sollte man bedenken, dass weder das Objektiv noch die Einsteiger Canon Kameras eine Stabilisierung haben. Klar, ging früher auch ohne, aber ist dann bei 300mm schon ein Gewackel im Sucher. Oder man nimmt halt ein Stativ.
+7
Assassin03.05.25 11:33
Immer schade bei den Satechi Hubs, daß die nur USB 3.2 unterstützen und nicht USB4 oder Thunderbolt.
+4
reneS
reneS03.05.25 11:39
Ich hätte eine Frage zu dem Mac Mini M4 Stand & Hub von Satechi. Wie lange ist denn da das Kabel zum Anschließen bzw. kann man ein eigenes Kabel verwenden? Bei meinem Mac Mini Pro sind alle 3 rückwertigen Thunderbolt-Anschlüsse mit Studio Displays belegt
Ich würde den Hub dann einfach mit einem längeren Kabel an eines der Studio Displays anschließen …

DANKE
An Apple a day keeps Windows away
+11
duerre03.05.25 11:40
Assassin
Immer schade bei den Satechi Hubs, daß die nur USB 3.2 unterstützen und nicht USB4 oder Thunderbolt.

Dafür ist der Preis bezahlbar. Ein Thunderbolt Hub dürfte das 3-fache kosten.
+3
globalls
globalls03.05.25 11:54
Was ich mitbekommen habe, soll es Probleme mit Wlan geben bei dem Hub
Muss ich denn alles selber machen?
+2
reneS
reneS03.05.25 12:09
Hm… jetzt bekommt man ein -1 für eine ganz normal, höflich formulierte Frage. Muss man nicht verstehen, oder?
An Apple a day keeps Windows away
+13
Assassin03.05.25 12:19
reneS
Hm… jetzt bekommt man ein -1 für eine ganz normal, höflich formulierte Frage. Muss man nicht verstehen, oder?
Nein, muss man nicht.

Zu Deiner Frage:
Das Kabel im Artikelbild ist ziemlich kurz und wohl fest am Hub dran. Das wird vermutlich nicht bis zu einem Display reichen.
+5
G_Adorf03.05.25 12:33
Es gibt diesen und ähnliche Hubs von verschiedenen Herstellern. Sie unterscheiden sich teilweise durch die vorhandenen Anschlüsse.
Ich habe den hier und bin damit sehr zufrieden:
https://www.amazon.de/dp/B0DPHXRZP4?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
+1
reneS
reneS03.05.25 15:20
Assassin
reneS
Hm… jetzt bekommt man ein -1 für eine ganz normal, höflich formulierte Frage. Muss man nicht verstehen, oder?
Nein, muss man nicht.

Zu Deiner Frage:
Das Kabel im Artikelbild ist ziemlich kurz und wohl fest am Hub dran. Das wird vermutlich nicht bis zu einem Display reichen.
Vielen Dank 🤗
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+1
reneS
reneS03.05.25 15:28
G_Adorf
Es gibt diesen und ähnliche Hubs von verschiedenen Herstellern. Sie unterscheiden sich teilweise durch die vorhandenen Anschlüsse.
Ich habe den hier und bin damit sehr zufrieden:
https://www.amazon.de/dp/B0DPHXRZP4?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
Den habe ich jetzt auch ins Auge gefasst. Da scheint das Kabel nicht fix mit dem Hub verbunden zu sein, oder?
Du hast nicht zufällig ein Studio Display und könntest mal den Hub mal daran anschließen?
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0
Mr. Weisenheimer03.05.25 17:55
Ich habe zum Mini einen EIZO-Monitor. Der hat so viele Anschlüsse, da brauchst keinen Hub.
0
reneS
reneS03.05.25 18:29
Mr. Weisenheimer
Ich habe zum Mini einen EIZO-Monitor. Der hat so viele Anschlüsse, da brauchst keinen Hub.
Naja der Nachteil – zumindest beim Studio Display – ist, dass alle Anschlüsse auf der Rückseite sind.
An Apple a day keeps Windows away
0
maceric
maceric03.05.25 19:02
Gammarus_Pulex
Allerdings sollte man bedenken, dass weder das Objektiv noch die Einsteiger Canon Kameras eine Stabilisierung haben. Klar, ging früher auch ohne, aber ist dann bei 300mm schon ein Gewackel im Sucher. Oder man nimmt halt ein Stativ.

Aber der Preis ist ja auch wirklich unglaublich günstig für Canon.
0
fleissbildchen03.05.25 19:16
G_Adorf
Ich habe den hier und bin damit sehr zufrieden:

Der hat aber nur USB-2 Ports. In Bezug auf ungestörtes WLAN/Bluetooth kann das allerdings auch ein Vorteil sein...
+1
iPeter79
iPeter7903.05.25 20:27
Leider gibt es immer noch keine wirklich guten Mac mini Hubs mit SSD-Gehäuse. Und die wenigsten die es auch mit 40 Gbps gibt (z. B. von Raycue oder Orico; die anderen haben meistens nur lahme 10 Gbps), haben leider auch immer einer dieser Nachteile:

- Nur wenige weitere Anschlüsse
- Nur langsames USB-2 am Hub
- Kein Thunderbolt
- Unstabile Verbindungen laut Bewertungen
- Langsame SSD-Anbindung
- Laute Lüfter
- Vielleicht schlechter Bluetooth-/WLAN-Empfang
- Und manchmal wurde die miserable Position des Anschalters im Design nicht mit einbezogen (nur ein Teil der Hubs hat z. B. eine Aussparung dafür)

Weil ich vor kurzem nichts besseres finden konnte, habe ich mir als Kompromiss ein Acasis-Gehäuse mit Hub-Funktion gekauft:


Ist zwar nicht mehr so toll übergangslos optisch integriert (extra einzelnes Gehäuse), aber dafür hat es eine echte Thunderbolt- Verbindung, ist nicht so groß und hat außer 3 schnelle USB 3.2 Anschlüsse noch zwei Bildschirmanschlüsse (DisplayPort und HDMI). Dieses Gehäuse/Hub hat auch nur ca. 20 Euro mehr gekostet als die angegebenen etwas besseren speziellen Mac mini Hubs ohne richtigen Thunderbolt.
+3
maceric
maceric03.05.25 20:34
globalls
Was ich mitbekommen habe, soll es Probleme mit Wlan geben bei dem Hub

Wenn Du diesen Beitrag im Forum meinst, das war ein anderes Modell.
+1
TheFirst03.05.25 21:37
Weiss jemand was das für eine Tastatur ist auf dem 1. Bild? Die sieht gut aus.
0
sonorman
sonorman03.05.25 22:30
TheFirst
Weiss jemand was das für eine Tastatur ist auf dem 1. Bild? Die sieht gut aus.
Die Farbe irritiert ein wenig. Könnte eine Sonderversion sein, aber ich bin ziemlich sicher, das ist eine Logitech MX Mechanical Mini for Mac. Siehe Test
0
Assassin04.05.25 08:52
sonorman
TheFirst
Weiss jemand was das für eine Tastatur ist auf dem 1. Bild? Die sieht gut aus.
Die Farbe irritiert ein wenig. Könnte eine Sonderversion sein, aber ich bin ziemlich sicher, das ist eine Logitech MX Mechanical Mini for Mac. Siehe Test

Hmm, da das ja ein Produktbild von Satechi sein wird, wird das wohl eine Tastatur von Satechi sein.
Ich vermute diese hier: SM-1 slim mechanical
+3
sonorman
sonorman04.05.25 09:29
Assassin
Stimmt! Die hat ja starke Ähnlichkeit (mit der Logi).
0
G_Adorf04.05.25 20:09
reneS
Den habe ich jetzt auch ins Auge gefasst. Da scheint das Kabel nicht fix mit dem Hub verbunden zu sein, oder?
Du hast nicht zufällig ein Studio Display und könntest mal den Hub mal daran anschließen?
Das Kabel ist "lose", so dass man es auch problemlos durch ein längeres ersetzen könnte.
Mit WLAN/Blutooth habe ich keine Probleme.
+1
andreasm05.05.25 07:29
maceric
Gammarus_Pulex
Allerdings sollte man bedenken, dass weder das Objektiv noch die Einsteiger Canon Kameras eine Stabilisierung haben. Klar, ging früher auch ohne, aber ist dann bei 300mm schon ein Gewackel im Sucher. Oder man nimmt halt ein Stativ.

Aber der Preis ist ja auch wirklich unglaublich günstig für Canon.
Naja, da es sich scheinbar einfach nur um das EF Objektiv mit jetzt fest verbautem Adapter handelt war der Entwicklungsaufwand wohl auch gering. Und da reden wir von einer optischen Konstruktion der 90er/00er Jahre, welche damals schon eher zu den schwächsten gehört hatte. Ich denke damit hat man bestimmte Märkte im Blick in denen es hauptsächlich auf einen sehr günstigen Preis ankommt. Für die USA z.B. wurde das Objektiv anscheinend bislang nicht angekündigt. Ob das noch kommt wird sich zeigen.
+1

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