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TechTicker: Focal macht ganz großes Kino, ThinkTank Fototaschen, Sony Mini-Cam und mehr

FOCAL ASTRAL: 16-KANAL MULTIROOM-AV-PROZESSOR/VERSTÄRKER
Ein beliebtes Hobby der Deutschen ist die Installation und Einrichtung anspruchsvoller Heimkinos in den eigenen vier Wänden. Damit ist nicht die Erweiterung der Stereoanlage um ein paar Surround-Lautsprecher gemeint, sonder beispielsweise der komplette Umbau des Kellers oder der Garage in ein Heimkino mit allem Komfort und -zurück.


Wer sich nicht zu den Dünnbrettböhrern zählt, sondern beim Traum vom eigenenen Heimkino Nägel mit Köpfen machen will, für den hat Focal jetzt einen beeindruckenden Verstärker im Angebot. Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle und hat 12 Class-D-Leistungsverstärker mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm eingebaut. Der mächtige Multiroom-AV-Prozessor und -Verstärker kann damit nicht nur das eigentliche Heimkino mit Filmton versorgen, sondern parallel auch andere Räume mit Musik beschicken. Der Decoder unterstützt Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D. Alle drei Formate können Overhead-Lautsprecher ansteuern. Zudem kann ein weiterer Lautsprecher direkt über den Köpfen der Home-Cineasten installiert werden – der sogenannte "Voice-of-God"-Kanal. Mit vier eingebauten DSPs hat der Astral 16 genug Rechenleistung für vollständige 11-Kanal-Dolby Atmos-Setups. Bildseitigt unterstützt das Gerät u. a. High Dynamic Range (HDR10), HLG (Hybrid Log Gamma) und Dolby Vision. Alle sieben HDMI-Eingänge und die beiden HDMI-Ausgänge sind kompatibel zu den aktuellen HDMI-Spezifikationen wie 4K/60 Hz Full-Rate-Passthrough, 4:4:4 Pure Colour Subsampling, High Dynamic Range (HDR) und 3D.


Integriert ist außerdem die bekannte digitale Raumeinmessung Dirac Live. Via mitgeliefertem Messmikrofon optimiert Dirac Live den Klang an der Sitzposition des Zuschauers und stimmt jeden Lautsprecher einzeln darauf ab – einschließlich der Subwoofer. Gesteuert wird alles über die zugehörige iOS-App.

Der Astral 16 Multiroom-AV-Prozessor und Verstärker ist ab Mai 2019 (Vorstellung auf der High End in München) inklusive Messmikrofon und Stativ zu einem Preis von 20.000 Euro erhältlich.


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THINKTANK: NEUE SCHULTERTASCHEN-SERIE VISION
Mit der neuen Taschenserie VISION setzt der Hersteller ThinkTank nicht nur auf Kapazität sondern auch auf Sicherheit. Zusätzliche innenliegende und mit einem Reißverschluss verschließbare Taschendeckel ergänzen den Schutz vor Witterungseinflüssen oder Diebstahl. Er kann während aktivem Einsatz beim Fotografieren in einem eigenen Fach verstaut oder mit dem Überwurfdeckel verbunden werden.


Neben den üblichen Innenteilern verfügen alle Taschen der Serie über separate Fächer für Smartphones und Tablets bis ca. 10". Dazu kommt ein eigenes Laptop Fach bis 13" in der Vision 13 und bis 15" in der Vision 15. Im Lieferumfang finden sich zwei Gurte zur Befestigung eines kleinen Stativs unter der Tasche. Der verstärkte Tragegriff auf dem Taschendeckel und der rückseitige Durchlass dienen dem komfortablen Transport aufgesetzt auf einem Trolleyhandgriff. Alle Taschen bieten einen komfortablen Schultertragegurt, einen Boden aus wasserdichtem HD Nylon Tarpaulin, eine komprimierbare Seitentasche für eine Trinkflasche und eine nahtversiegelte und beidseitig PUR beschichtete Regenschutzhülle.


Die Taschen sind in Graphite oder Dark Olive ab sofort erhältlich und kosten (UVP):
Vision 10: 122,75 Euro (Amazon)
Vision 13: 145,75 Euro (Amazon)
Vision 15: 156,75 Euro (Amazon)


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SONY RX0 II: PREMIUM-KAMERA IM MINI-FORMAT
Sony selbst nennt die neue RX0 II "Die weltweit leichteste und kompakteste Premium-Kamera". Auf jeden Fall ist der mit einem Ein-Zoll-Sensor (15,2 MP) ausgestattete Quader eine spannende Lösung für Vlogger, Selfie-Liebhaber und auch Outdoor-Aktivisten, die eine robuste kleine Kamera mit ordentlichen Foto- und Videoqualität suchen. Die RX0 II misst gerade mal 59 x 40,5 x 35 mm und wiegt 132g. Das solide Gehäuse mit klappbarem Display ist bis 10 m Tiefe Wasserdicht.

Als Objektiv kommt ein fest integriertes ZEISS Tessar T* 24mm-equivalent F4.0 zum Einsatz. Videoaufnahmen sind mit 4K/30p Full Pixel Readout und ohne Pixelbinning möglich. Zeitlupenaufnahmen können mit bis zu 1.000 B/s erfolgen. Der elektronische Verschluss erlaubt Aufnahmen mit einer Belichtungszeit bis 1/32.000s. Im Fotomodus können Reihenaufnahmen mit bis zu 16 B/s geschossen werden. Gegenüber dem Vorgängermodell wurde auch der AF, speziell die Augenerkennung, verbessert.


Eine weitere Besonderheit kommt später in diesem Jahr per Firmware-Update hinzu: Mit der „Imaging Edge Mobile“ Anwendung von Sony können bis zu fünf RX0 II Kameras und über einen Zugriffspunkt, wie der neuen Imaging Edge Software für Smartphone und PC, zwischen sechs und 50 Kameras gesteuert werden.

Die Sony RX0 II ist ab Mai zum UVP von 800 Euro erhältlich.


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CULLMANN: ZHIYUN CRANE 3 LAB GIMBAL
Das Stilmittel "Wackelkamera", womit eine besondere Dynamik und Livehaftigkeit in Bewegtbildern suggeriert werden soll, ist zum Glück inzwischen ziemlich out. Sanfte und gleichmäßige Kameraschwenks und -Fahrten sind wieder angesagt. Zu verdanken haben wir das u. a. den heute für viele Kameras erhältlichen Gimbals, die ruckelige Bewegungen ausgleichen. Mit dem ZHIYUN Crane 3 Lab bietet Cullmann jetzt hierzulande ein solches Produkt für anspruchsvolle Amateurfilmer und Profis an.

Der Crane 3 Lab bietet eine Art Steuerknüppel und funktioniert über integrierte Knöpfe und Drehräder. Mit diesen Steuerelementen können der Gimbal ebenso wie die Kamera gesteuert werden. Der Gimbal eignet sich für SLRs bis 4,5 kg. Weitere Informationen bei Cullmann.

Features des Crane 3 Lab:
  • Bauweise in Form eines Flugzeug-Steuerknüppels
  • Hohe Ladekapazität von 4,5 kg für DSLR- und Filmkameras
  • Bildübertragung per Funk für iOS- und Android-Geräte
  • ViaTouch Steuerungssystem zur Steuerung über das Telefondisplay
  • Synchrone Steuerung von Fokus und Zoom
  • Variable Lademöglichkeiten, inklusive Ladung der Kamera
  • Filmfunktionen wie Panorama, Zeitraffer und Bewegungsraffer

Der Crane 3 Lab im Vertrieb von Cullmann ist ab Ende März in zwei Versionen erhältlich:
Crane 3 Lab Standard Kit für 999 Euro
Crane 3 Lab Creator Kit für 1.299 Euro


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DYNAUDIOS ÜBERARBEITETE CONFIDENCE-SERIE JETZT ENDLICH VERFÜGBAR
Was lange währt…
Zwar wurden die Lautsprecher der neuen Dynaudio Confidence-Serie schon zur High End im Mai letzten Jahres präsentiert, aber bis zur Serienreife war es dann doch noch ein etwas längerer Weg. Nun sind die High-End-Speaker aber offiziell verfügbar.


Unter dem Namen "Confidence" (engl. f. Vertrauen, Selbstvertrauen, feste Überzeugung etc.) hat der dänische Lautsprecherspezialist schon im letzten Jahrhundert Lautsprecher verkauft. Die Confidence 5 gehört zu den Lautsprechern, auf denen Dynaudios weltweit guter Ruf beruht. Kein Wunder also, dass man einen so klangvollen Namen gerne beibehält, auch wenn die Serien nach der Confidence 5 und die neueste Serie technisch kaum noch etwas gemeinsam haben.


Sämtliche technischen Details hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Wer es genau wissen will, findet hier auf der Produktseite die Einzelheiten.


Nur ein paar der Merkmale kurz zusammengefasst:
  • Neuer Esotar3 Hochtöner: Vielleicht eine der besten Gewebekalotten überhaupt.
  • DDC Lens (Dynaudio Directivity Control): Ein Waveguide aus Aluminium, der die vertikale Schallabstrahlung optimiert und gleichzeitig für eine größere horizontale Streuung als bisher sorgt.
  • NeoTec Tieftöner: Aufwendige Treiber u. a. mit Neodym-Magneten.
  • Neuer Mitteltöner mit Horizon-Sicke: folgt der Lautsprechermembran bis zum Rand des Chassis zur Vermeidung von Resonanzen und Beugungseffekten.


Klar ist aber, dass – auch wenn es sich hierbei noch nicht einmal um Dynaudios Flaggschiff-Serie handelt – hoher technischer Aufwand getrieben wurde, um bestmögliche Klangqualität zu erzielen. Dementsprechend deftig sind die Preise. Es beginnt bei 10.000 Euro (Paarpreise) für die Kompaktlautsprecher Confidence 20, steigt bei der Confidence 30 auf 19.000 Euro, über die Confidence 50 für 26.000 Euro und reicht bis 40.000 Euro für die Confidence 60. Die Lautsprecher sind in den Ausführungen Midnight Hochglanz, Smoke Hochglanz, Raven Wood Hochglanz, Rubin Wood Hochglanz und Blonde Wood erhältlich.

Kommentare

sffan31.03.19 08:59
Der focal mag ja ein sehr guter Verstärker sein.. Sehr umfangreich ausgestattet und „alles was man braucht“.
Aber mindestens drei aktive Lüfter.. Das wäre für mich ein no go...
-1
My2Cent31.03.19 09:37
In dieser Preisklasse darf man annehmen dass die Lüfter so dimensioniert sind, dass sie in der Praxis unhörbar sind.
Bei „Zimmerlautstärke“ haben die Lüfter kaum was zu tun, sie sind deshalb unhörbar.
Und bei „Hard Rock“ Lautstärke hört man die Lüfter garantiert auch nicht.
+1
olbea31.03.19 10:04
Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm.
Das sind 3,2 kW - heftig. Das ist das Maximum was an Schuko geht. Da darf aber nichts anderes an der Dose hängen, sonst fliegt die Sicherung.
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orion31.03.19 10:04
My2Cent
...
Und bei „Hard Rock“ Lautstärke hört man die Lüfter garantiert auch nicht.

und was ist bei dynamischer Musik, bei der auf laute Passagen auch leise folgen? Was bei dynamischen Filmszenen bei denen auf Krachbummbäng Stille folgt?...
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sonorman
sonorman31.03.19 10:43
olbea
Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm.
Das sind 3,2 kW - heftig. Das ist das Maximum was an Schuko geht. Da darf aber nichts anderes an der Dose hängen, sonst fliegt die Sicherung.
Ich habe eben eine kleine Korrektur im Text vorgenommen. Der Amp hat zwar 16 Kanäle, aber „nur“ 12 Endstufen mit je 200 W. Mit den übrigen vier Kanälen sind vermutlich Ausgänge für Aktivsubwoofer gemeint.
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Langer
Langer31.03.19 12:03
Bei 20k muss die Technik doch nicht im selben Raum stehen - oder?
sffan
Der focal mag ja ein sehr guter Verstärker sein.. Sehr umfangreich ausgestattet und „alles was man braucht“.
Aber mindestens drei aktive Lüfter.. Das wäre für mich ein no go...
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Nasso31.03.19 12:22
Langer
Bei 20k muss die Technik doch nicht im selben Raum stehen - oder?

Für den Schnäppchenpreis möcht ich das Ding aber auch sehen.
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olbea31.03.19 12:50
sonorman
olbea
Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm.
Das sind 3,2 kW - heftig. Das ist das Maximum was an Schuko geht. Da darf aber nichts anderes an der Dose hängen, sonst fliegt die Sicherung.
Ich habe eben eine kleine Korrektur im Text vorgenommen. Der Amp hat zwar 16 Kanäle, aber „nur“ 12 Endstufen mit je 200 W. Mit den übrigen vier Kanälen sind vermutlich Ausgänge für Aktivsubwoofer gemeint.
Habe gerade nochmal nachgerechnet.
Das ist plausibel. ~3kW ist auch nur das kurzfristige Maximum für Schuko, das wären 13A. Konnte ich mir kaum vorstellen.
Mit 12*200 Watt sollten es maximal10A sein. Immer noch sehr viel für eine einfache Steckdose. Aber mehr geht eigentlich an einer Steckdose für den Hausgebrauch nicht. Zumindest nicht dauerhaft.
Aber wer sich so ein Ding holt sollte in der Lage sein seine Elektroinstallation in Ordnung zu halten.
Für mehr Leistung reicht eine einfache Wohnungsinstallation einfach nicht aus. Das Ding braucht also eine eigene Absicherung und sollte nicht mit TV und sonstigem Gerät an einer Dose/Absicherung hängen.
Wahnsinn
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sharif31.03.19 13:16
olbea
sonorman
olbea
Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm.
Das sind 3,2 kW - heftig. Das ist das Maximum was an Schuko geht. Da darf aber nichts anderes an der Dose hängen, sonst fliegt die Sicherung.
Ich habe eben eine kleine Korrektur im Text vorgenommen. Der Amp hat zwar 16 Kanäle, aber „nur“ 12 Endstufen mit je 200 W. Mit den übrigen vier Kanälen sind vermutlich Ausgänge für Aktivsubwoofer gemeint.
Habe gerade nochmal nachgerechnet.
Das ist plausibel. ~3kW ist auch nur das kurzfristige Maximum für Schuko, das wären 13A. Konnte ich mir kaum vorstellen.
Mit 12*200 Watt sollten es maximal10A sein. Immer noch sehr viel für eine einfache Steckdose. Aber mehr geht eigentlich an einer Steckdose für den Hausgebrauch nicht. Zumindest nicht dauerhaft.
Aber wer sich so ein Ding holt sollte in der Lage sein seine Elektroinstallation in Ordnung zu halten.
Für mehr Leistung reicht eine einfache Wohnungsinstallation einfach nicht aus. Das Ding braucht also eine eigene Absicherung und sollte nicht mit TV und sonstigem Gerät an einer Dose/Absicherung hängen.
Wahnsinn
Guck dir die Stelle kurz an ,da wird kurz erklärt was es mit Werten beim AV Receivern wie z.b. 11x200 Watt auf sich hat und ob eine einfache Wohnungsinstallation nicht ausreicht. Leider starten hier die Videos immer am Anfang und man kann nicht die Sekunde angeben bei der das Video starten soll, deshalb spule mal vor auf 20:44.
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Tekl31.03.19 13:37
Oh man, und ich mach mir Gedanken, dass ich für meinen Elektro-Luxus 120 Watt verbrate.
+1
olbea31.03.19 13:47
sharif
olbea
sonorman
olbea
Der Astral 16 versorgt bis zu 16 Audiokanäle mit jeweils bis 200 W an 8 Ohm.
Das sind 3,2 kW - heftig. Das ist das Maximum was an Schuko geht. Da darf aber nichts anderes an der Dose hängen, sonst fliegt die Sicherung.
Ich habe eben eine kleine Korrektur im Text vorgenommen. Der Amp hat zwar 16 Kanäle, aber „nur“ 12 Endstufen mit je 200 W. Mit den übrigen vier Kanälen sind vermutlich Ausgänge für Aktivsubwoofer gemeint.
Habe gerade nochmal nachgerechnet.
Das ist plausibel. ~3kW ist auch nur das kurzfristige Maximum für Schuko, das wären 13A. Konnte ich mir kaum vorstellen.
Mit 12*200 Watt sollten es maximal10A sein. Immer noch sehr viel für eine einfache Steckdose. Aber mehr geht eigentlich an einer Steckdose für den Hausgebrauch nicht. Zumindest nicht dauerhaft.
Aber wer sich so ein Ding holt sollte in der Lage sein seine Elektroinstallation in Ordnung zu halten.
Für mehr Leistung reicht eine einfache Wohnungsinstallation einfach nicht aus. Das Ding braucht also eine eigene Absicherung und sollte nicht mit TV und sonstigem Gerät an einer Dose/Absicherung hängen.
Wahnsinn
Guck dir die Stelle kurz an ,da wird kurz erklärt was es mit Werten beim AV Receivern wie z.b. 11x200 Watt auf sich hat und ob eine einfache Wohnungsinstallation nicht ausreicht. Leider starten hier die Videos immer am Anfang und man kann nicht die Sekunde angeben bei der das Video starten soll, deshalb spule mal vor auf 20:44.
Klar, die Leistung des Trafos ist halt das Maximum über alles. Was ist denn da verbaut? Also wieviel Watt kann denn so ein Verstärker ziehen?
12 Kanäle mit 80 Watt wären ja trotzdem knapp ca. 1000 Watt.
Schon deutlich weniger aber noch immer nicht wenig. Entspricht halt einem Staubsauger oder Fön und nicht mehr einem Herd oder Backofen.
Mir geht es nicht darum ob es zu viel Leistung ist oder ob man daran sparen sollte... mich interessiert einfach nur was da so für Power hinter ist, bzw benötigt wird.
So ein Verstärker läuft ja auch deutlich länger als ein Fön oder Herd.
Schon krass was da heutzutage ins Wohnzimmer/ Musikzimmer / Heimkino gestellt wird.
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Loc
Loc31.03.19 14:09
Hier geht es doch um die MAXIMALE Leistungsaufnahme des Verstärkers. Im "Normalbetrieb" wird jedoch nur ein Bruchteil davon abgerufen. Oder handelt es sich um einen Klass-A-Verstärker (wovon ich nicht ausgehe ) ?
too old to die young
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EThie31.03.19 16:13
Die Sony mag ja interessant sein, aber ist die Osmo Pocket für Outdoor-Aktivisten nicht die bessere Wahl? Sie hat wenigstens einen Gimbal.
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FlyingSloth
FlyingSloth31.03.19 20:07
Der Ton der Osmo Pocket ist unterirdisch schlecht.
Auch hat Sony eine sehr gute Loesung gefunden, um den Rolling Shutter ins Jenseits zu befoerdern. 4K funktioniert bei der Sony ohne Pixel Binning. Also kompletter Pixel Readout. Image Stabilisation hat die Sony jetzt auch an Bord (ersetzt natuerlich keinen Gimbal)
EThie
Die Sony mag ja interessant sein, aber ist die Osmo Pocket für Outdoor-Aktivisten nicht die bessere Wahl? Sie hat wenigstens einen Gimbal.
Fly it like you stole it...
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milk
milk01.04.19 10:30
Dynaudios Design wird immer schlimmer. Das wird umso deutlicher, wenn man ein Foto der genialen (aber zickigen) Confidence 5 daneben stellt...
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