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Praxistest Philips hue Lampensystem: Volle Lichtkontrolle mit iOS und Apple Watch

Philips hue in der Praxis – Fortsetzung

Die Lichtszenen kann man außerdem auch über die Apple Watch App für hue aufrufen – was einen coolen Vorführeffekt hat. Die Funktionen über die Apple Watch sind aber auf das Aufrufen gespeicherter Szenen und das Ausschalten beschränkt. Dimmen geht nicht über die Apple Watch.

In der Praxis nutze ich vorwiegend den tap als Schalter. Die Steuerung über iDevices erfordert vergleichsweise viel zu viele Schritte: Gerät aufnehmen, einschalten, entriegeln, App aufrufen, Funktion suchen, tippen, Device wieder ausschalten, weglegen. – Viel zu kompliziert zum Licht an- oder ausknipsen. Allerdings kann man es etwas vereinfachen, indem man sich die wichtigsten Szenen in die Mitteilungszentrale von iOS legt. So hat man aus jeder App mit einem Wisch die Lichtsteuerung im Zugriff.


Über die Apple Watch geht es auch einfacher, da man diese nicht erst einschalten muss. Aber auch hier muss man erst die App aufrufen, was manchmal ein paar Augenblicke dauert, bis die App gestartet und verbunden ist. Derzeit kann man die hue-Funktionen noch nicht in den sogenannten Checks der Apple Watch einsortieren, die man mit einem Swipe von unten aufruft. Diese Möglichkeit wird erst mit dem nächsten Watch OS ermöglicht und dann hoffentlich möglichst bald von Philips per Update nachgereicht. Damit könnte man noch um einiges schneller an die Lichtsteuerung gelangen. Die Einfachheit des hue tap wird aber auch damit nicht erreicht, darum ist dieser Lichtschalter für jedes hue-System eine empfehlenswerte Zusatzinvestition.

Doch auch der tap hat seine Schwachpunkte: Man kann über die einzelnen Tasten zwar bestimmte Lampen/Szenen einschalten, aber selbige nicht selektiv ausschalten. Über die Haupttaste des tap kann man nur alle Lampen auf einmal ausschalten. Über die App lassen sich einzelne Lampen gezielt ausschalten, doch das ist relativ umständlich, weil man dazu den Dimming-Regler der jeweiligen Lampe ganz herunterregeln muss. Eine andere Alternative ist, sich entsprechende Szenen mit Dimmingstufe 0 (= aus) einzurichten. Man gewöhnt sich aber an den Umstand, dass die hue Lichtsteuerung nicht wie ein normaler Lichtschalter funktioniert.

Mit der Philips App lassen sich bestimmte Prozesse automatisieren. So steht beispielsweise ein Menü „Alarme & Timer“ zur Verfügung, über die sich Lampen/Szenen zeitgesteuert ein- und ausschalten lassen. Über das iPhone kann außerdem per „Geofencing“ (Anmeldung bei my hue erforderlich) eingestellt werden, dass sich bestimmte Lampen/Szenen automatisch einschalten, sobald man mit seinem iPhone in die Nähe seiner Lampen kommt. Diese Funktion habe ich allerdings nicht ausprobiert.



Wie die Zukunft mit HomeKit aussehen könnte

Eine der wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit der künftigen Unterstützung von Apples HomeKit lautet natürlich: Werden aktuelle hue-Lampen damit kompatibel sein? Laut Aussage von Philips: JA!

Leider ist darüber hinaus noch gar nicht so genau abzusehen, was sich durch HomeKit für hue-Anwender sonst noch alles ändern wird. So kam bei mir die Frage auf, ob damit die Bridge wegfallen könnte und iDevices die Lampen evtl. auch direkt oder über den Router – aber ohne Bridge – ansteuern können. Die Antwort darauf war leider nicht ganz so eindeutig. Die hue Bridge wird aber wahrscheinlich auch zukünftig erforderlich sein.

Doch was ändert sich sonst noch? Ein wichtiger Punkt dürfte die Integration in Siri sein. So wird man künftig die Möglichkeit haben, das Licht per Sprachbefehl steuern zu können. Etwa: "Schalte das Licht im Wohnzimmer aus." Nicht nur über iPad oder iPhone, sondern auch über die Apple Watch oder das Apple TV. Auch wird mit HomeKit die Steuerung der Geräte von unterwegs möglich sein. Das geht zwar mit Philips hue schon jetzt, aber nur über eine Webapplikation und mit Anmeldung by "my hue". Wenn man mit derselben Apple-ID auf seinem iOS-Gerät und Apple TV angemeldet ist, lassen sich die Geräte mithilfe von Siri-Befehlen remote steuern.

Die Kopplung wird mit HomeKit auch anders ablaufen. Kompatible Produkte sollen mit einem Einrichtungscode ausgeliefert werden. Der wird einfach eingegeben und schon ist das Gerät einsatzbereit.


Kommentare

Freshmac11.07.15 09:39
Ich habe auch 3 hue-Lampen. Und große Freude daran!
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mucke11.07.15 09:40
Hatte mein Hue Starter Kit E27 damals für 120 gekauft und liebe es in der Kombination mit meinem Ambilight-Fernseher. Allerdings hab ich das Problem, das sich meine Lampen manchmal von alleine Anschalten wenn ich außer haus bin. Geofancing? und Timer sind aber ausgeschaltet...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
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Sonoir
Sonoir11.07.15 09:54
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
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marco m.
marco m.11.07.15 09:56
Mittlerweile sind es schon 7 Lampen, und wir möchten es nicht mehr missen. Die Steuerung über die Uhr macht die ganze Sache perfekt. Jetzt kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass man davor diese langweiligen einfarbigen Birnen genutzt hat. Mittelalter! Sicher, alles nicht ganz billig, aber wenn man sich mal anschaut, was normale hochwertige LED-Leuchten kosten, ist der Mehrwert von Hue den Aufpreis durchaus wert. Und mal ehrlich, 15.000 Betriebsstunden sind schon etliche Jahre.
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Starfish11.07.15 10:04
Super das kannte ich noch nicht - vielen Dank!

Ich würde gerne ein paar Lampen im Garten einsetzten - hat da jemand Erfahrung wegen der Lebensdauer der Lampen - Kälte - Hitze, wäre dann nämlich ein wenig teuer nach jedem Winter die Lampen zu tauschen.
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
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Starfish11.07.15 10:11
Vielleicht auch für den ein oder anderen Interessant die Osram
LIGHTIFY Gartenspot Mini RGB soll man auch über hue steuern können.

Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
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DarkVamp
DarkVamp11.07.15 10:20
bin schon seit Monaten am Planen endlich mit dem Starter-Kit loszulegen 😉
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Starfish11.07.15 10:29
Was bitte sind Flics? (abgesehen von Französischen Polizisten)
mucke

Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
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Starfish11.07.15 10:34
Erledigt!


geile Sache
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
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marco m.
marco m.11.07.15 11:10
Starfish
Ich würde gerne ein paar Lampen im Garten einsetzten - hat da jemand Erfahrung wegen der Lebensdauer der Lampen - Kälte - Hitze, wäre dann nämlich ein wenig teuer nach jedem Winter die Lampen zu tauschen.
Gedacht nur für den Innenbereich, allerdings gibt es auch Leute, die sie draußen nutzen, und das schon seit 2 Jahren. Garantie wenn was kaputt geht, wird es aber keine geben.
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Hot Mac
Hot Mac11.07.15 11:14
Ich hab ein paar Philips Hue Go in der Wohnung verteilt.
Die funktionieren ohne Bridge, lassen sich aber auch problemlos ins bestehende System einbinden.
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maculi
maculi11.07.15 11:24
Ich verwende seit einiger Zeit dieses Set:

Ist 1. günstiger als Philips, 2. ich wollte einen vernünftigen Ein/Ausschalter, weil mir wie im Text erwähnt klar war, das das einfache einschalten übers iPhone dann doch viel zu umständlich ist, 3. ich zwar verschiedene Weißtöne, aber keine Farben wollte.

Dabei hat sich gezeigt, das mir für meine Bedürfnisse der Funkschalter (braucht allerdings Akkus) völlig reicht. Übers iPhone hab ich schon lange nichts mehr gesteuert.

Aber egal für welchen Hersteller man sich entscheidet, die Flexibilität (Helligkeit und Farbtemperatur) sowie der geringe Strombedarf der LEDs sind praktisch.
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mucke11.07.15 11:33
Starfish
Erledigt!


geile Sache
Genau!! sry wollte noch den Link hinzufügen
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nova.b11.07.15 11:42
Vielleicht auch anzumerken, bei aller Begeisterung für das System: die Farbwiedergabe der Leuchtmittel erfüllt grade mal so den Mindeststandard von Ra=80. Die LED-Technik ist mittlerweile schon zwischen 90 und 100 angelangt. Das war der Grund weswegen ich mich nicht zu Philips Hü durchringen konnte. Dafür ist sie mir noch zu teuer. Das weisse Licht war für mich inakzeptabel.

Das spielt aber nur eine Rolle bei Grundbeleuchtung, bei Farbinszenierungen ist das mit der Farbwiedergabe sowieso egal. Ich würde Grundbeleuchtung immer mit hochwertigen LEDs machen. Ich arbeite mit Farben und ich möchte nicht bei jedem Strich in die Sonne gehen müssen, um zu wissen, welche Farbe ich grade produziert habe, da kann man sich manchmal sehr wundern.
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sonorman
sonorman11.07.15 11:56
nova.b
Vielleicht auch anzumerken, bei aller Begeisterung für das System: die Farbwiedergabe der Leuchtmittel erfüllt grade mal so den Mindeststandard von Ra=80.
Dazu konnte ich leider keine Werte finden. Wo hast Du die Info her?
Die Phönix Lampen haben nämlich für meinen Geschmack ein sehr gutes weißes Licht in verschiedenen Farbtemperaturen. Die Living Colors-Lampen, die auch alle "bunten" Farben darstellen, sind im weißen Spektrum längst nicht so gut.
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mucke11.07.15 12:03
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com

Aber da würde mir einfach die Kombination mit meinem Ambilight-TV fehlen
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svenhalen
svenhalen11.07.15 12:40
Über das Widget in der Mitteilungszentrale lassen sich die einzelnen Szenen übrigens auch wieder ausschalten, indem man einfach nochmal drauftippt.
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Black Mac
Black Mac11.07.15 13:07
Hue-App und -Schalter werden bei uns zunehmend unwichtiger. Zurzeit sind 31 Hue-Lampen und -Spots im Einsatz, die im Winter fast ausschliesslich über Timer gesteuert werden. Man muss nur die Finger von den Lichtschaltern lassen, dann wird das Ganze fast schon magisch.

Und schon bald denkt man gar nicht mehr daran und erfreut sich einfach an diesem kleinen Stück Science Fiction.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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sonorman
sonorman11.07.15 13:09
svenhalen
Über das Widget in der Mitteilungszentrale lassen sich die einzelnen Szenen übrigens auch wieder ausschalten, indem man einfach nochmal drauftippt.
Danke für den Tipp! Hatte ich noch nicht entdeckt.
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Black Mac
Black Mac11.07.15 13:09
mucke
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com
Ich würde unbedingt die Finger von Lifx lassen! Seit der ersten Minute auf Kickstarter macht diese Firmen Versprechen, die sie bis heute nicht erfüllen kann: heisse und sehr schwere Lampen, keine Auswahl an Leuchtmitteln sowie eine App, die meilenweit hinter der Hue-App hinterherhinkt. Und das Ganze erst noch in teuer!
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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mucke11.07.15 13:29
Ok, danke für die Info.
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o.wunder
o.wunder11.07.15 14:00
Eine viel bessere App als die Originale von Philips ist iConnectHue. Dort können ebenso die Tap Schalter programmiert werden, flexibler als bei Philips, und es gibt eine Zeitsteuerung nach Sonnenaufgang und -Untergang mit Zeitversatz. Das ist enorm wichtig um nicht ständig die Timer der Jahreszeit anpassen zu müssen.

Ich setze das Hue System für 2 Räume und im Flur ein (Abends gedimmtes rotes Licht um nicht wach zu werden).

Dem Hue System fehlt noch viel. Philips geht das sehr halbherzig an. Bewegungsmelder und Lichtsensoren wären dringend nötig. Die Schalter können nicht dimmen, nur festgelegte Helligkeitsstufen, bzw. zuvor festgelegte Szenen aktivieren. Auch ein Nachteil.

Bei mir ist auch die Reichweite der Hue Tap Schalter zu gering. Ich habe einen Schalter ca 6m Luftlinie von der Bridge entfernt mit einer Holzdecke und 2 Holzwänden dazwischen und mitunter reagiert der Schalter nicht.

Zu teuer finde ich die Lampen und Schalter nicht, denn im Gegensatz zu anderen Automatisierungssystemen spart man die Aktoren im Schaltkasten.

Ich schwanke noch zwischen Enocean, das zentral im Schaltschrank Aktoren hat, oder verteilt an den Lampen oder Steckdosen und dem Hue System, wobei mich Hue die Farbe einstellen lässt und das ist einmalig gut und ich habe mich schon sehr dran gewöhnt.
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magges
magges11.07.15 14:04
ich habe ein gemischtes System mit Hue Bridge, 3 Hue E27, 2 Osram Lightify Flex Strips und einer Lightify RGBW E27 Lampe.
Das Zusammenspiel funktioniert ganz gut, wenn auch nicht fehlerfrei. Die Osram Leuchtmittel reagieren manchmal auf Farbänderung träge oder gar nicht und die Farben stimmen natürlich nicht mit den Hue Lampen überein. Aber die Osram Leuchtmittel sind günstiger und vor allem deutlich heller als die Hue Leuchtmittel. Ich bin sehr zufrieden, allerdings betreibe ich das ganze noch auf "Spielzeug"-Level.

Was ich leider ohne Osram-Bridge gar nicht machen kann, ist die Firmware der Osram-Leuchtmittel updaten und das Einschaltverhalten der Osram-Lampen festlegen. Das geht dort nämlich und ist ein Grund, warum ich mit vermutlich doch noch eine Osram Bridge kaufen werden.
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o.wunder
o.wunder11.07.15 14:07
Die Philips Tap Schalter, ebenso wie die heute erhältlichen EnOcean Schalter, arbeiten nicht mehr auf Piezo Basis, sondern magnetisch und sind dadurch leiser als die ersten Piezo Schalter die deutlich lauter knackten.
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o.wunder
o.wunder11.07.15 14:33
mucke
...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Die Flic Schalter funktionieren über Bluetooth, daher sind die immer vom Smartphone etc abhängig. Das empfinde ich als einen großen Nachteil. Außerdem arbeiten sie mit Batterien. Ein Philips Tap Schalter hat 4 Schalter drin und funktioniert ohne Batterien und per Philips Bridge mit großer Reichweite.
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o.wunder
o.wunder11.07.15 14:49
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Danke für den Hinweis!
Da ist einiges was bisher definitiv fehlt gelöst.

Allerdings dimmen kann man damit immer noch nicht richtig, sondern nur 3 Stufen von Vorprogrammierten Helligkeiten schalten. Das geht mit der App iConnectHue sogar besser.
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sonorman
sonorman11.07.15 15:15
Sonoir
Über http://labs.meethue.com kann man jetzt auch den Tap-Schalter so programmieren dass er wie ein normaler Lichtschalter funtioniert und es gibt noch mehr Testfeatures
Prima, danke. Leider lässt sich das On/Off-Feature offenbar nur für eine Taste aktivieren.
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mucke11.07.15 16:09
o.wunder
mucke
...
Hab mir jetzt noch Flics bestellt, um das ganze noch bequemer von überall zu steuern. Der Schalter von Philips ist mir dann doch ein bisschen zu teuer.
Die Flic Schalter funktionieren über Bluetooth, daher sind die immer vom Smartphone etc abhängig. Das empfinde ich als einen großen Nachteil. Außerdem arbeiten sie mit Batterien. Ein Philips Tap Schalter hat 4 Schalter drin und funktioniert ohne Batterien und per Philips Bridge mit großer Reichweite.
Ja ok, ich hab in meinen Fall noch ein Harmony Hub im Einsatz welcher diese Aufgabe übernehmen wird. Die Buttons werden dann auch die Aufgabe haben, im Bad meine Sonos an und auszuschalten und 1 fürs Schlafzimmer um die Hues auszuschalten.
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Bobbes
Bobbes11.07.15 21:11
Kann ich nicht sagen! Habe seit den ersten Tagen hues im Einsatz... mittlerweile 25 Stück. Und seit einigen Monaten eine LIFX. Da hat es mittlerweile einige Firmwareupdates gegeben! Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den hues ist,das die LIFX Lampe, wenn sie vom Stromnetz genommen wird (z.B. Lichtschalter betätigend), startett sie beim erneuten Einschalten mit dem zuvor eingestellten Helligkeits-und Frabwert! Außerdem kann sie bis auf 1% gedimmt werden, hat1000Lumen und hat auch Anbindung zu diversen Apps!
Eine Bridge ist auch nicht nötig, da sie sich direkt ins WLAN einbucht...
Also, ich kann nichts negatives über die LIFX sagen!
Bleibe aber trotzdem mit dem gesamten System bei hue....vor allem, weil es sich super in meine RWE SmartHome-Installation einfügt.
Damit eröffneten sich noch so viele Möglichkeiten, die die normale Philips-App alt aussehen lassen.
Ich habe auch ein paar hue-Taps im Einsatz, die ich allerdings in Aufputz-Doppelwippenschalter umgebaut habe, so das sie wie normale Schalter sind ...der Tap ist doch von der Haptik her sehr gewöhnungsbedürftig.


Black Mac
mucke
Die hier scheinen auch ne alternative zu sein und mit 1000 Lumen wesentlich Heller: http://www.lifx.com
Ich würde unbedingt die Finger von Lifx lassen! Seit der ersten Minute auf Kickstarter macht diese Firmen Versprechen, die sie bis heute nicht erfüllen kann: heisse und sehr schwere Lampen, keine Auswahl an Leuchtmitteln sowie eine App, die meilenweit hinter der Hue-App hinterherhinkt. Und das Ganze erst noch in teuer!
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fuffzichMark11.07.15 22:21
Die Hue finde ich zu schwach. Hatte Hue und LIFX zeitgleich getestet. Im direkten Vergleich ist die Hue gnadenlos unterlegen. Farben, Intensität, Lichtwärme, etc., alles um Längen besser bei LIFX. Wer nur die Hue kennt, wird nicht viel vermissen, gibt sich aber leider mit viel zu wenig ab... Ich kann die Hue leider nicht empfehlen, setze auf LIFX. (Nein, ich werde nicht von denen bezahlt, bin nur begeistert)
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