Wow. Das grenzt ja schon bald an Vorsatz, wenn bei MS das Problem schon seit Monaten bekannt ist und sie es trotzdem freigegeben haben.
Natürlich sollten Daten regelmäßig gesichert werden, aber das erlaubt MS doch nicht, so extrem Fahrlässig zu handeln und Kunden eventuell zu schädigen.
Ich bin heilfroh, dass ich Windows seit der Freigabe dieses Updates nicht benutzt habe und mir dieser Ärger erspart geblieben ist.

In der Firma wurde umgestellt auf Windows 10,
hatte eine Woche Spaß, bis wieder alles reibungslos und vor allem wie vorher funktionierte.

Finde es schon traurig das wir bereits 1969 in der Lage gewesen sind zum Mond zu fliegen,
aber 2018 eine IT-Abteilung nicht in der Lage ist einen Rechner 1:1 neu aufzusetzen.

So etwas wie unseren Migrationsassistenten gibt es unter Windows nicht.

Bei uns auch. Wurde eigentlich so ziemlich alles recht gut migriert. Allerdings musste noch der IE mitinstalliert werden, da nicht alles unter Edge läuft. Zudem kämpfe ich immer noch mit den Anführungszeichen, da anstelle der deutschen ("), neu immer die französischen (<<) kommen. Und ich es schon x Mal umgestellt habe. Aber es will es einfach nicht kapieren.


Privat ist MS Office installiert aus Kompatibilität zur Schule. Und wenn ich unterwegs etwas fürs Geschäft schreibe.

Nun ja, nach meinem Versuch meinen iMac retina late 2014 auf Mojave zubringen, musste ich kürzlich nach stundenlangen Gesprächen mit Apples 2. level support auch meinen Rechner aus dem TimeMachine-Backup wiederherstellen. Hat auch alles geklappt - mit einer Ausnahme: EyeTV. Die Software wollte neu registriert werden. Habe ich auch versucht. Das scheitert aber regelmäßig und unumgänglich.
Das beste daran ist, dass nun weder der 2. Level support von Apple noch der Support von Geniatech noch auf Nachfragen reagieren.
Nach einem Update-Versuch, der mindestens 3x mit dem unbekannten Fahler 580 abbrach habe ich nun also einen iMac, auf dem ich nicht mehr fernsehen kann. Und kein Schwein hilft. Toll!

Windows10 ist das erste System von MS das ich ohne Wenn und Aber empfehlen kann.

Was mich an diesem "Bug" nun aber ärgert ist nicht das er überhaupt existiert, sondern vielmehr das er seit Monaten MS bekannt ist weil er bereits in der Testphase auftrat und MS auch gemeldet wurde.

Ich dachte immer, hier ginge es um Mac-Themen.
Was hat diese Windows-Nachricht dann hier verloren?
Ausser evtl. Bootcamp kann ich da keine Zusammenhänge erkennen.

froyo52
Wir haben am Fr über die Probleme bezüglich des Oktober-Updates mit Boot Camp berichtet – daher heute diese weiterführende Meldung zu dem Thema. Betrifft ja auch Mac-Nutzer mit Parallels, VMWare, Boot Camp usw...

Wie war das mit dem Blick über den Tellerrand..... ?

@jeti
Du glaubst wirklich wir wären zum Mond geflogen? Das dem nicht so ist zeigen unsere Fortschritte bei der IT – Windows ist der beste Gegenbeweis!

Ehrlich gesagt, ist diese Meldung für mich nicht überraschend. Wer mal guckt, was Microsoft in den letzten zwei Jahren an schwerwiegenden Fehlern in Updates produziert hat, ist das einfach traurig. Teilweise haben die mit ihren Updates schon haufenweise Windows-Installationen irreparabel zerstört, so dass nur eine saubere Neuinstallation geholfen hat. Von den Problemen mit Peripheriegeräten und anderen Datenverlusten will ich gar nicht erst anfangen.
Da muss ich Apple schon loben. Klar gehen denen auch mal Fehler im fertigen Release durch, aber das beschränkt sich eher auf verwaschene Fotos, etwas höherer Stromverbrauch oder ab und zu mal ein Systemabsturz. Allerdings habe ich bisher noch nicht von einem fatalen Datenverlust gehört.
Traurig ist, dass mich solche Meldungen von Microsoft nicht mehr verwundern.

Hrhrhrhr

Empfehlen würde ich es zwar nicht, aber ich habe es mir aufgrund zunehmenden Frustes hinsichtlich der Apple Mac Hardware Politik und der iOSisierung von MacOS mittlerweile ausgiebig als Virtualisierung unter Parallels auf meinem Mac angeschaut und war erstaunt, dass das extreme Grauen aus XP, Vista und Win 7 Zeiten doch deutlich zurückgedrängt wurde.
Der Abstand ist deutlich geringer geworden, wobei es leider auch nicht unwesentlich daran liegt, dass MacOS leider immer mehr nachlässt und Microsoft bei Windows endlich mal ein paar Sachen verbessert hat.
Tatsächlich ertappe ich mich häufiger dabei, nach attraktiven Win Laptops für unter 1000€ zu schauen und mit dem Gedanken zu spielen, mir sowas mal zuzulegen.
Das Apple Laptop Portfolio ist für meine Anforderungen entweder ungeeignet oder schlicht und einfach viel zu teuer, wogegen es in der Win PC Welt haufenweise nette Laptops für unter/um 1000€ gibt, die mir gefallen und meinen Erfordernissen entsprechen würden.
Ich hoffe noch ein letztes Mal auf diesen Herbst, dass es mal wieder ein Apple Laptop gibt, was mein altes MBP beerben kann.
Sollte da nichts kommen, heißt es alte Hardware weiterbenutzen und mit neuer vielleicht zu Windows switchen (zumindest erst mal beim Laptop. Desktop sieht man später mal)

@rene204
Ich nutze selbst per Virtualisierer Windows 10 in der Version 1809 und hatte mit dem Update absolut keine Probleme. Bzgl. Windows 10 selbst orientiere ich mich bei dazu passenden Quellen und nicht unbedingt hier. Das zum Tellerrand.

@herz3172 Deinen Text muss ich jetzt nicht verstehen oder?

Ein Schelm wer dabei böses denkt.

Bei mir funktioniert Eye TV unter Mojave. Du kannst die Registrierung überspringen, dann müsste es funktionieren.

Der Artikel hier wirkt auf mich doch recht polemisch. Hier wird von "vielen Nutzern" und von einem "fast vollständigen Datenverlust" gesprochen. Das erweckt den Eindruck, die meisten Windows-User hätten alle Daten auf ihren Festplatten verloren. Andere Quellen (z.B. Heise oder Golem), formulieren deutlich vorsichtiger. Dort wirkt es eher so, als wären es wenige Nutzer, die ein paar ihrer Daten verloren haben. Ich selbst habe das Upgrade bereits auf mehreren Rechnern durchgeführt und alle Daten sind noch da.

Zugegeben, es ist ein Skandal. Nicht nur, dass überhaupt die Gefahr besteht, dass Daten beim Upgrade verloren gehen. Noch viel mehr, dass Microsoft davon wusste, und das Upgrade trotzdem ausgerollt hat. Das darf sicherlich nicht passieren. Passiert aber anderen auch. Wenn man an die Probleme denkt, die in Verbindung mit Apples neuem Dateisystem auftraten, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung alles andere als ausgereift war, scheint es so, dass alle Großen mit teilweise mangelhaftem Testing zu schaffen haben.

Auf meinem MBA funktioniert EyeTV ebenfalls, aber nicht mehr auf dem iMac. Auf diesem lässt es sich auch noch nicht einmal mehr installieren. Das Installationsprogramm bricht ab. Was ich nicht versteh, ist, warum das Programm nach Rückspielen des TimeMachine-Backups nicht einfach wieder funktioniert. Tut es aber nicht. Deshalb ja überhaupt mein Post: Irgend etwas ist beim Backup oder Zurückspielen nicht mitgekommen. Und auch der 2. Level support von Apple weiß nicht mehr weiter. Auch wrum das Update auf Mojave fehlgeschlagen ist, ist weiter unklar. Ebenfalls trotz 2. Level support. Fühle mich von Apple ziemlich im Stich gelassen, weil meine Infrastruktur um den iMac herum aufgebaut ist.
Immerhin hat sich heute (nach 12 Tagen) Geniatech auf meine Supportanfrage gemeldet. Jetzt darf ich alles noch einmal erklären, aber diesmal auf Englisch. Man macht sich ja gerne doppelte Arbeit.

Oje, jetzt bietet man in diesem Forum schon Flacherdlern und Verschwörungstheoretikern eine Plattform um ihren Schwachfug in die Welt hinauszublasen. Nach welchen Kriterien wird man eigentlich gesperrt? Wenn man Apple kritisiert?