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MacBook Pro M2 ab Freitag zu bestellen

Es dauert nicht mehr lange, bis Kunden den ersten mit M2-Chip ausgestatteten Mac erwerben können. Apple gab nämlich soeben per Pressemitteilung bekannt, dass ab kommendem Freitag Bestellungen angenommen werden. Den Anfang macht das MacBook Pro M2, zum MacBook Air M2 gibt es hingegen noch keine weiteren Angaben. Auf den Store-Seiten heißt es weiterhin unverändert, das Gerät erscheine "kommenden Monat".

Um 14 Uhr unserer Zeit will Apple die Kaufen-Buttons auf den Produktseiten des MacBook Pro M2 scharfschalten. Wer sich beeilt und sofort bestellt, kann bereits eine Woche später auf das neue Notebook hoffen. Auch in den Apple Stores sollen ab dem 24. Juni Geräte zur Verfügung stehen. Allerdings ist jetzt bereits recht sicher zu prophezeien, dass die Lieferzeiten sehr schnell in die Höhe schießen dürften.


Gleiches Design, neuer Chip
Vom Design her gleicht das MacBook Pro M2 exakt dem Vorgänger mit M1-Chip – welches wiederum genau das Aussehen des Intel-Modells übernommen hatte. Aus diesem Grund ist auch noch immer eine Touch Bar verfügbar, die Apple beim MacBook Pro 14" und 16" hingegen ersatzlos strich. Apple spricht davon, der M2 biete 18 Prozent mehr CPU-Leistung, zum Einsatz kommen weiterhin vier Performance- und vier Effizienzkerne – allerdings mit schnellerer Speicheranbindung. Etwas größer ist die Steigerung im Grafikbereich, denn dank der beiden zusätzlichen Grafikkerne soll ein Plus von bis zu 35 Prozent möglich sein. Es wird auf jeden Fall sehr spannend, wie sich der M2-Chip in den ersten Benchmark-Tests schlägt.

Preise und Konfigurationen (Zum Store: )
Das MacBook Pro 13" kostet mindestens 1299 Dollar, hierzulande werden daraus 1599 Euro. Enthalten sind in diesem Fall ein Chip mit acht CPU- und zehn Grafikkernen sowie 256 GB interner Speicher und 8 GB RAM. Die Ausführung mit einer 512 GB großen SSD schlägt mit 1829 Euro zu Buche. An zusätzlichen Optionen stehen bis zu 24 GB Unified Memory und 2 TB SSD-Speicher zur Verfügung. Ein so ausgestattetes MacBook Pro M2 kostet dann 2979 Euro.

Kommentare

Bonsy14.06.22 16:58
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
-5
Borimir14.06.22 17:10
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?
+4
Crypsis8614.06.22 17:10
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
frag ich mich auch. das "merkwürdigste" notebook im portfolio von apple. aber die wissen schon sehr genau, was sie anbieten, also wird es genügend interessenten geben. zumindest mehr als für ein mini iphone
+5
Jadekaiser
Jadekaiser14.06.22 17:31
Für ein MacBook Pro fehlt mir die Unterstützung von zwei externen Displays. Auch finde ich NUR zwei USB4-Ports zu wenig. Da ist die Investition in Docks/Hubs ja schon obligatorisch.
Hmmm … muss ich wohl doch noch auf die M2-Aktualisierung der beiden großen Brüder warten.
+3
Deppomat14.06.22 17:37
Crypsis86
frag ich mich auch. das "merkwürdigste" notebook im portfolio von apple. aber die wissen schon sehr genau, was sie anbieten, also wird es genügend interessenten geben.
Wenn ich mich nicht irre, sagten sie bei der Präsentation, das 13“-MBP sei ihr zweitmeistverkaufter Rechner.
+2
LoCal
LoCal14.06.22 17:41
Mein Bestellfinger juckt ja sehr … aber das MBA und Mitternacht ist auch sehr nett.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+6
Bonsy14.06.22 17:54
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.

Edit: Andererseits keine „seltsame Frage“, oder? Ich bin (heavy) Apple/Mac User und mag viele Produkte sehr. Nur die Aufweichung und Zerfaserung des Produktsortiments mag ich immer weniger, da es mir die Entscheidung zunehmend schwerer macht, mich konkret und sicher für ein Modell zu entscheiden.
+8
Borimir14.06.22 17:59
Bonsy
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.
-12
Michael Lang14.06.22 18:03
Borimir
Bonsy
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
+3
Bonsy14.06.22 18:07
Michael Lang
Borimir
Bonsy
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?

Würde ich mich auch fragen 🤔 gleicher Prozessor, gleiche Ram, 1 GPU-Kern mehr, also de facto mehr oder weniger wie das Air mit Touch Bar, oder ist es der Lüfter?
+8
LoCal
LoCal14.06.22 18:09
Michael Lang
Borimir
Bonsy
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?

Ich bekomme mein Arbeits-MBP-M1 durchs Kompilieren ohne große Probleme zum ordentlich lüften.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
Deppomat14.06.22 18:21
LoCal
Michael Lang
Borimir
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?
Ich bekomme mein Arbeits-MBP-M1 durchs Kompilieren ohne große Probleme zum ordentlich lüften.
Kompilieren = Volllast. Hörspiel produzieren = ziemlich sicher nicht Volllast.
+5
Borimir14.06.22 18:30
Michael Lang
Borimir
Bonsy
Borimir
Bonsy
Gibt es irgendwen hier, der das Teil bestellt/braucht? Es scheint ja ein Erfolg zu sein.
Irgendwie schon eine seltsame Frage auf einer Mac-Seite, oder?

Nein, war blöd formuliert von mir, sorry. Ich meinte die spezielle Konfig eines „Macbook Pros“ mit M1. Wieso nicht Macbook Air oder eben Macbook Pro mit M1 Pro/Max.

Ich frag mich einfach schon länger, welche Zielgruppe dieses Modell hat. Denn, wie gesagt, es scheint so ein Erfolg zu sein, dass Apple es weiterhin führt.
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?

Tja, in meiner Welt schon. Kennst du dich mit PlugIns im Bereich Audiobearbeitung aus? Wie an anderer Stelle vermutet, macht die Lüftung den Unterschied.
0
Borimir14.06.22 18:31
Deppomat
LoCal
Michael Lang
Borimir
Ach so, ok. Ich nutze z.B. ein MacBook pro 13# M1, um (auch) Hörspiele zu produzieren. Dafür reicht das MBP M1 voll und ganz aus. Das Air würde da wohl dann doch zum Schwitzen kommen.

Acha ja, ist das so?
Ich bekomme mein Arbeits-MBP-M1 durchs Kompilieren ohne große Probleme zum ordentlich lüften.
Kompilieren = Volllast. Hörspiel produzieren = ziemlich sicher nicht Volllast.
Irrtum. Woher willst du wissen mit welchen PlugIns ich arbeite? Nutze ich Software Instrumente? Bist du Hellseher?
-1
TotalRecall
TotalRecall14.06.22 18:32
Mmmmm ich und viele hoffen ja auf das Air in Mitternacht Könnt mir vorstellen, dass Apple ca. eine Woche später den Kaufen-Button freischaltet Oder an einem Dienstag
0
Deppomat14.06.22 19:18
Borimir
Irrtum. Woher willst du wissen mit welchen PlugIns ich arbeite? Nutze ich Software Instrumente? Bist du Hellseher?
Nein, Toningenieur und Musikproduzent Und ganz unabhängig davon, was für Plugins du nutzt, stimmt das. Denn Kompilieren bedeutet offline rechnen, auf allen Kernen mit 100% Last, so schnell die Thermik es der CPU erlaubt und ohne Pause, bis der Auftrag erledigt ist. Das wird bei dir niemals der Fall sein, denn Echtzeitanwendungen brauchen Headroom, um nicht bei CPU-Spikes auszusteigen. Und einzelne Plugins laufen üblicherweise nur auf einem Kern, d.h. so eine perfekte maximale Auslastung kommt nie zustande.
Nachtrag: Beim Offline-Bouncen schon. Aber während du am Projekt arbeitest nicht.
+3
killermac114.06.22 20:01
Also ich hab mir jetzt erst recht ein MacBook Pro 13" mit M1 zusätzlich zu meinem 16" MacBook Pro mit M1 Max geholt, da ich schon immer einen Laptop mit Touch Bar haben wollte und ich ein Schnäppchen mit 16GB und 1 TB SSD gefunden habe - wie neu. Da könnte ich nicht widerstehen. Es ist einfach kleiner und besser zum mitnehmen auf Reisen. Aber das M1 Max hat schon ausreichend Leistung und für einfachere Sachen reicht das 13" auch vollkommen. Ich finde es auch immer noch schön und nicht veraltet. Ja, könnte einen Thunderbolt Port mehr haben etc., aber für den Preis mag ich nicht meckern. Das neue Air hätte in der Konfiguration fast 3000 Euro gekostet und das war es MIR als Zweitrechner nicht wert.
VG
Bernhard
0
Borimir14.06.22 22:02
Deppomat
Borimir
Irrtum. Woher willst du wissen mit welchen PlugIns ich arbeite? Nutze ich Software Instrumente? Bist du Hellseher?
Nein, Toningenieur und Musikproduzent Und ganz unabhängig davon, was für Plugins du nutzt, stimmt das. Denn Kompilieren bedeutet offline rechnen, auf allen Kernen mit 100% Last, so schnell die Thermik es der CPU erlaubt und ohne Pause, bis der Auftrag erledigt ist. Das wird bei dir niemals der Fall sein, denn Echtzeitanwendungen brauchen Headroom, um nicht bei CPU-Spikes auszusteigen. Und einzelne Plugins laufen üblicherweise nur auf einem Kern, d.h. so eine perfekte maximale Auslastung kommt nie zustande.
Nachtrag: Beim Offline-Bouncen schon. Aber während du am Projekt arbeitest nicht.
Na, dann weißt du ja wie wichtig ungedrosselte Rechenleistung beim Arbeiten mit Softwareinstrumenten ist.
-3
MacRS15.06.22 00:22
Für mich nach wie vor das kurioseste an dem MBP 13 Zoll: Es ist das Notebook mit der mit Abstand besten Akkulaufzeit. Unabhängig davon was Apple sagt, sagen das alle Tests, die ich kenne. Ist auch kein Wunder bei der Mischung aus stromsparender CPU und ggü. dem MBA großem Akku.
Gerade bei dem recht kleinen Preisabstand zum MBA M2 sicher keine ganz verkehrte Wahl, auch wenn man natürlich unweigerlich das Gefühl hat, man kauft eine ältere Generation. Wenn sie das noch länger verkaufen wollen mit der TouchBar sollten sie es dann vielleicht MacBook SE nennen.
+2
Nebula
Nebula15.06.22 00:36
Das M2-MBP würde ich nicht mal geschenkt nehmen. Nach vier Jahren Touch Bar komme ich immer noch nicht damit zurecht. Besonders die versehentlichen Berührung gehen mit regelmäßig auf den Keks. Ich spüre nicht mal, dass ich die Leiste berühre und schon wird das Display wieder dunkler. Klar, liegt an meiner Handhaltung, aber ich verfalle immer wieder in meine alte Handhaltung, wenn ich hochkonzentriert bin.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
Deppomat15.06.22 01:01
Borimir
Na, dann weißt du ja wie wichtig ungedrosselte Rechenleistung beim Arbeiten mit Softwareinstrumenten ist.
Schon. Aber mein Punkt ist, daß die befürchtete Drosselung bei einem ohnehin sparsamen Chip unwahrscheinlich ist, solange du keine kontinuierliche Volllast erzeugst wie es beim Kompilieren / Bouncen / Umcodieren / Benchmarken oder anderen Offline-Prozessen der Fall ist. Während man Musik produziert, kann die CPU vergleichsweise oft chillen zwischendurch (es reichen ja Millisekunden, in denen sie runtertakten kann), und das dürfte reichen, um so kühl zu bleiben, daß Drosselung nicht eintritt. Das waren, wenn ich mich richtig erinnere, auch die Testergebnisse mit dem ersten M1-MBA: Um Drosselung zu provozieren, mußten die Tester schon ne halbe Stunde Brute-Force-Vorgänge laufenlassen.

Habe übrigens auch keine eigene praktische Erfahrung mit gekühltem vs. ungekühltem M1. Es wird sicher kritische Situationen geben, heiße Bühnen z.B.
+3
MacuserEm(a)il
MacuserEm(a)il15.06.22 09:47
Ich fände das 13" MBP attraktiver ohne die Touchbar, also eigentlich wie es mal auf den Markt kam (in der Basis-Version).
+3
Borimir15.06.22 11:58
Deppomat
Borimir
Na, dann weißt du ja wie wichtig ungedrosselte Rechenleistung beim Arbeiten mit Softwareinstrumenten ist.
Schon. Aber mein Punkt ist, daß die befürchtete Drosselung bei einem ohnehin sparsamen Chip unwahrscheinlich ist, solange du keine kontinuierliche Volllast erzeugst wie es beim Kompilieren / Bouncen / Umcodieren / Benchmarken oder anderen Offline-Prozessen der Fall ist. Während man Musik produziert, kann die CPU vergleichsweise oft chillen zwischendurch (es reichen ja Millisekunden, in denen sie runtertakten kann), und das dürfte reichen, um so kühl zu bleiben, daß Drosselung nicht eintritt. Das waren, wenn ich mich richtig erinnere, auch die Testergebnisse mit dem ersten M1-MBA: Um Drosselung zu provozieren, mußten die Tester schon ne halbe Stunde Brute-Force-Vorgänge laufenlassen.

Habe übrigens auch keine eigene praktische Erfahrung mit gekühltem vs. ungekühltem M1. Es wird sicher kritische Situationen geben, heiße Bühnen z.B.
Lade mal mehrerer Instanzen von z.B. Vienna Sound Library. Dann siehst du, was ich meine.
0
Ostzonaler15.06.22 14:31
Zur Frage wer so ein Gerät benutzt:
Arbeite in einem deutschen Großkonzern der was mit Zügen zu tun hat 😅
Hier ist das eines der Standard Geräte (13 Zoll MBP M1, 16/512Gb) neben Lenovo Yoga irgendwas wenn man eher Windows möchte.

Benutze das kleine selbst und bin mega happy damit für die Arbeit.
Preislich zudem extrem attraktiv (deutlich unter Liste)
+1
Deppomat15.06.22 22:08
Borimir
Lade mal mehrerer Instanzen von z.B. Vienna Sound Library. Dann siehst du, was ich meine.
Ich habe nicht bestritten, daß man einen Rechner mit Audioanwendungen in die Knie zwingen kann. Ich habe einzig den entscheidenden Unterschied zwischen Offline- und Echtzeitsoftware herausstellen wollen: Bei ersterer ist 100% Last die Konstante. Bei letzterer setzt das Funktionieren des Echtzeitbetriebs die Grenze (Wiedergabe ohne Dropouts, Bedienbarkeit), und das führt zu einer Durchschnittslast niedriger als 100%.
+1

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