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Kurz: Neue Farben für preiswerte Beats Flex +++ Facebook kündigt verbesserte KI für VoiceOver an

Flammenblau und Rauchgrau – neue Farben für die Beats Flex
Eine Zeit lang sah es danach aus, als würde Apple die Marke Beats weniger stark forcieren und sich vor allem auf AirPods konzentrieren wollen – Letztere liegen mittlerweile in drei verschiedenen Varianten vor. Beats-Kopfhörer sind auf der Internetseite des Unternehmens inzwischen tatsächlich in den Hintergrund gerückt und die kabelgebundenen urBeats3 gehören der Vergangenheit an – dafür legte Apple mit den Beats Flex nach: Die Bluetooth-Ohrhörer versprechen bis zu zwölf Stunden Laufzeit und werden per USB-C wieder aufgeladen. Außerdem verbaute Cupertino den hauseigenen und von den AirPods bekannten W1-Chip in den In-Ears: Mit seiner Hilfe fällt die Ersteinrichtung mit einem Apple-Device leicht, außerdem reagieren der Mac, das iPhone sowie das iPad auf einen Wechsel schnell, wenn der Anwender bei der Wiedergabe auf ein anderes Gerät wechselt. Neben den Farben Beats Black und Yuzugelb stehen nun auch zwei neue Farbvarianten zur Verfügung:


Diese lauten Flammenblau und Rauchgrau. Die Beats Flex stellen einen erstaunlich günstigen Einstieg in die Welt der Bluetooth-Ohrhörer von Apple dar: Sie kosten bescheidene 49,95 Euro.

Beats Flex im Apple Online Store


Facebook mit verbesserter KI
Facebook wartet mit einer interessanten Ankündigung für Nutzer auf, deren Sehvermögen beeinträchtigt ist. Die seit 2016 zum Einsatz kommende Machine-Learning-gestützte KI-Technologie „Automatic Alternative Text“ (AAT) wird deutlich aufgewertet – bislang ist AAT lediglich in der Lage, ein Foto als solches zu identifizieren oder einen Newsfeed vorzulesen. Die neue Version geht deutlich weiter – und erkennt laut Facebook auch Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten, Tierarten sowie weitere Details auf den Bildern. Außerdem sei es AAT möglich, nähere Informationen zur Bildkomposition zu geben: So könne die Technologie das Hauptmotiv eines Fotos benennen oder feststellen, ob es sich um ein Selfie handelt. Das Feature soll schrittweise für die Anwender von Facebook und Instagram zur Verfügung stehen. iOS-Nutzer können davon mittels VoiceOver Gebrauch machen.

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