Kurz: Apple stampft „Clips“ ein +++ Baldige Veröffentlichung von iOS 26.0.2 und Co.


Im Jahr 2017 überraschte Apple mit einer neuen App: „Clips“ diente der Erstellung kurzer Videos, die mit Effekten, Grafiken, Filtern und Musik aufgehübscht werden konnten, um sie etwa in den sozialen Netzwerken zu teilen. Cupertino spendierte der Anwendung einige maßgebliche Updates und fügte unter anderem die Unterstützung für den Apple Pencil für die iPad-Version hinzu. Die letzte Aktualisierung liegt allerdings recht weit zurück: Im Mai 2024 legte Apple noch einmal nach, seitdem wurde es auffällig still um Clips. Nun folgt die Gewissheit: Das Unternehmen stellte die Entwicklung an der App ein. Wer diese bereits installiert hat, kann sie weiter benutzen – ein Download aus dem App Store ist hingegen nicht länger möglich.
Ein Fehler seitens Apples ist ausgeschlossen: Der Konzern erklärt in einem
Support-Dokument, das Herunterladen der Software seit dem 10. Oktober beendet zu haben. Ferner gibt Cupertino Ratschläge, um die Videos zu speichern und neue Dateien mithilfe von iMovie oder Drittanbieter-Anwendungen zu erstellen. Für Clips dürfte es schlicht nicht genügend Bedarf geben: Apps wie TikTok verfügen üblicherweise bereits über ähnliche Features.
iOS 26.0.2 und Co.: Release in Kürze?Als iOS 26 vor rund einem Monat für alle Nutzer freigegeben wurde, hielt sich die Begeisterung bei einigen Anwendern in Grenzen: Das Update ging mit einigen Darstellungsfehlern und anderen Bugs einher. Apple nahm sich einiger Probleme zwischenzeitlich bereits an: iOS 26.0.1 bügelte einige grobe Schnitzer aus. Bevor die Freigabe von iOS 26.1 erfolgt, bessert Apple wohl ein weiteres Mal nach:
MacRumors berichtet von Zugriffsstatistiken, die iOS 26.0.2 beinhalten. Unklar ist, wann es zur Veröffentlichung kommt – ein zeitnaher Release gilt jedoch als sehr wahrscheinlich: Laut
AppleInsider soll nämlich das MacBook Pro 14" M5 mit macOS 26.0.2 ausgeliefert werden. Apple wird aller Voraussicht nach beide Updates zum selben Zeitpunkt freigeben – und das MacBook Pro steht
Gerüchten zufolge bereits in den Startlöchern.