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EU-Reaktion auf Autozölle: Abgaben für Apple und Meta, Werbeverbot auf X

Ab Donnerstag gelten neue Zölle für den Warenverkehr von Autos und Autoteilen: Bei deren Import erhebt die USA zukünftig 25 Prozent Einfuhrzoll. Dies verkündete US-Präsident Donald Trump Mitte letzter Woche. Die Europäische Union ist von dieser Maßnahme besonders stark betroffen, da viele Pkw-Hersteller, aber auch Produzenten von Komponenten hier ansässig sind. Als Reaktion überlegt die EU-Kommission nun, den IT-Sektor der USA mit Zöllen und Abgaben zu versehen.


Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, bedauerte, dass man sich gezwungen sieht, zusätzliche Zölle zu erheben. Zölle sind „schlecht für die Unternehmen und noch schlechter für die Verbraucher“. Bisherige Anstrengungen, die US-Regierung von der Erhebung von Importzöllen abzubringen, sind offenbar gescheitert. Stattdessen wolle man jetzt Stärke zeigen. Ursprünglich war geplant, es der US-Regierung gleichzutun und Industriegüter mit Einfuhrzöllen zu belegen. Mit einer 99 Seiten langen Liste betroffener Produkte wollte EU-Handelskommissar Maros Sefcovic Druck auf Washington ausüben. Die US-Regierung zeigte sich jedoch unbeeindruckt.

Apple-Produkte mehrfach betroffen
Nun stehe wohl ein Strategiewechsel im Raum: Anstatt Küchenmaschinen und Trecker wolle man Computerhersteller mit Zöllen sowie digitale Plattformen mit Gebühren belegen. Die EU-Kommission überlegt, eine Digitalabgabe auf Plattformbetreiber und Anbieter digitaler Dienstleistungen einzuführen – mit der Argumentation, den hohen regulatorischen Aufwand gegenzufinanzieren. Apple wäre doppelt betroffen – einerseits stellt der Konzern eine breite Palette an IT-Hardware her, mit seinen App Stores, Streaming-Abos sowie Cloud-Angeboten bietet Apple obendrein viele digitale Dienstleistungen an.

Keine personalisierte Werbung auf X?
Eine spezielle Maßnahme ist auf die Social-Media-Plattform X zugeschnitten. Die EU-Kommission erwägt wohl, personalisierte Werbung auf X zu verbieten. Dies würde die gesamten Einnahmen der Plattform innerhalb Europas zunichtemachen. Eine solche Aktion ist mit einer eindeutigen politischen Spitze versehen: Die Plattform gehört zum Konglomerat der von Elon Musk kontrollierten Unternehmen. Dieser wiederum unterstützte US-Präsident Donald Trump bei seiner Präsidentschaftskandidatur und hat als Leiter des „Department of Government Efficiency“ eine entscheidende Rolle in der derzeitigen US-Regierung inne. Vorerst setzt die EU-Kommission allerdings auf Verhandlungen und will beobachten, welche Zölle im Laufe der Woche tatsächlich umgesetzt werden.

Kommentare

deus-ex
deus-ex31.03.25 15:35
Unterschied USA - EU

USA erhöht Zölle auf Autos und eigene Automarken zu stärken. (Egal ob das jetzt klappt oder nicht).

EU erhebt Zölle auf IT Produkte um was? Naja. Eigene Marken hat man in der EU ja nicht. Also "bestraft" man direkt die Verbraucher damit. Es gibt ja keine Konkurrenzprodukte in der EU die man damit stärken könnte.
-25
andreasm31.03.25 15:38
deus-ex
Unterschied USA - EU

USA erhöht Zölle auf Autos und eigene Automarken zu stärken. (Egal ob das jetzt klappt oder nicht).

EU erhebt Zölle auf IT Produkte um was? Naja. Eigene Marken hat man in der EU ja nicht. Also "bestraft" man direkt die Verbraucher damit.

Am Ende des Tages zahlt eigentlich immer der Verbraucher, das wird bei den Autos nicht anderst sein.
+36
deus-ex
deus-ex31.03.25 15:40
andreasm
deus-ex
Unterschied USA - EU

USA erhöht Zölle auf Autos und eigene Automarken zu stärken. (Egal ob das jetzt klappt oder nicht).

EU erhebt Zölle auf IT Produkte um was? Naja. Eigene Marken hat man in der EU ja nicht. Also "bestraft" man direkt die Verbraucher damit.

Am Ende des Tages zahlt eigentlich immer der Verbraucher, das wird bei den Autos nicht anderst sein.
Natürlich. Die Trump Logik ist ja die, wir "bestrafen" die EU Marken damit unsere eigenen Marken eine Wettbewerbsvorteil haben. Das die dann auch die Preise hochschrauben, halt nur nicht so hoch wie die Konkurrenz es muss versteht der Orang Utan in Washington nicht.

Die Logik kannst du in der EU auf IT Produkte halt gar nicht anwenden weil IT komplett US dominiert ist.
+3
Der echte Zerwi31.03.25 15:51
Trumps Argumentation ist genau so Schwachfug. Er meint, wir kaufen zu wenig US-Autos. Der Verbraucher bestimmt das. Und die wollen die US-Schleudern einfach nicht. Oder soll die EU jetzt verpflichten, dass wir die Karren kaufen? Was für eine Logik!!
+10
Gedankenschweif31.03.25 15:56
deus-ex
Die Logik kannst du in der EU auf IT Produkte halt gar nicht anwenden weil IT komplett US dominiert ist.
Da stellt sich dann halt die Frage: wie lange noch?

Hatte nicht Keno auf Heise.de gerade ein Video zu europäischen Alternativen gemacht.

Dann wird halt nicht mehr lange rumgeschwafelt, weil nun gehandelt werden muss.

Und auf die Hardware werden die Zölle ja nicht erhoben, weil die ja direkt aus Asien kommt.
+9
sudoRinger
sudoRinger31.03.25 15:57
Wie wäre es, personalisierte Werbung generell zu verbieten? Auf Dauer wird sich die Werbeindustrie mit der kontextbezogenen Werbung arrangieren.
Der Schaden durch diese personalisierte Werbung zieht sich von der Enshittification der Social Media bis hin zu den Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft.
+22
Naramac31.03.25 16:00
deus-ex
Es gibt ja keine Konkurrenzprodukte in der EU die man damit stärken könnte.

Falsch. Sie sind nur nicht so bekannt/groß:
Bei Apple Hardware gibt es natürlich keine Alternativen.
+10
paniniblue
paniniblue31.03.25 16:00
Die EU erhebt höhere Zölle auf US-Importe als anders herum.
Wenn man die Strafe auf Techkonzerne mit einbezieht ist es noch mehr!
Es wird einfach behauptet.

Nur mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lassen:
Die EU erhebt Importzölle in Höhe von 10% Prozent auf Pkw-Importe aus den USA, während die USA 2,5 % Importzölle auf Pkws aus der EU erheben.
Quelle: Statista

Doch statt das zu hinterfragenn – Hauptsache, sie passt ins gewohnte Narrativ der Öffentlich-Rechtlichen. Alle plappern brav mit, als gäbe es nur eine Wahrheit.
Erinnert euch an Harris – laut Medien war der Sieg schon sicher. Und dann? Kam es ganz anders.
-38
sudoRinger
sudoRinger31.03.25 16:01
paniniblue
Nur mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lassen:
Die EU erhebt Importzölle in Höhe von 10% Prozent auf Pkw-Importe aus den USA, während die USA 2,5 % Importzölle auf Pkws aus der EU erheben.
Quelle: Statista
Das ist richtig und dennoch nur die halbe Wahrheit. Bei Kleinlastern und Pickups hat die USA bereits 25 % Einfuhrzölle.
paniniblue
Erinnert euch an Harris – laut Medien war der Sieg schon sicher. Und dann? Kam es ganz anders.
Du verwechselst das mit Hillary Clinton.
Hier mal ein Artikel aus der Tagesschau eine Woche vor der Wahl. Dort steht kurz gesagt, dass beide gleichauf sind. . So war der Tenor auch anderswo.
+20
penumbra31.03.25 16:07
es mag naiv sein, aber ich würde Trump auch anbieten, die EU-Zölle auf 2,5% zu senken (dann fühlt er sich als Sieger) und dann abwarten - kann doch gut sein, dass die besseren Autos der EU-Firmen sich weiterhin auch besser verkaufen als Ford & Co. Und ein wenig Druck auf die EU-Hersteller (weiterhin mit Qualität zu überzeugen) kann ja auch nicht schaden...
enjoy life in full trains
+4
bernddasbrot
bernddasbrot31.03.25 16:20
Das trifft in diesem Fall aber nicht zu. Wenn die amerikanischen Autohersteller wettbewerbsfähig wären, dann bräuchte es keine Zölle.

In diesem Fall geht es einzig und alleine arum, die Wirtschaft eines anderen Landes an einer empfindlichen Stelle zu treffen - das sind in Europa Autos, in den USA digitale Produkte.

Es soll Druck auf Länder und Hersteller ausgeübt werden, ggf. in den USA zu produzieren.

Zahlen werden es ohnehin die Verbraucher am Ende.
deus-ex
Unterschied USA - EU

USA erhöht Zölle auf Autos und eigene Automarken zu stärken. (Egal ob das jetzt klappt oder nicht).

EU erhebt Zölle auf IT Produkte um was? Naja. Eigene Marken hat man in der EU ja nicht. Also "bestraft" man direkt die Verbraucher damit. Es gibt ja keine Konkurrenzprodukte in der EU die man damit stärken könnte.
+12
MacTaipan31.03.25 16:25
Danke.
0
ICU-MAN31.03.25 16:26
deus-ex

das schafft evtl. jedoch Anreize dafür Neues zu entwickeln und anzubieten.
0
Bitsurfer31.03.25 16:28
Bei den iPhones ist das so eine Sache. Woher kommen die? Nicht über die USA sondern direkt aus China.
0
te-c31.03.25 16:30
Im Endeffekt ist das so eine Sandkasten-Mentalität... Der hat mir mein Förmchen weggenommen, dann mache ich eben seine Sandburg kaputt.

Naja mit lösungsorientiertem Denken ist aber heute auch nicht mehr so dolle.
-6
Metty
Metty31.03.25 16:49
te-c
Naja mit lösungsorientiertem Denken ist aber heute auch nicht mehr so dolle.

Und welches lösungsorientierte Denken schlägst Du als Antwort auf die Trump'sche Politik vor? Ich bin ganz gespannt auf Deine Antwort. Und bitte komm mir jetzt nicht mit "verhandeln" oder "diskutieren", denn dafür braucht es jemanden auf der anderen Seite des Tisches, der lösungsorientiert denken kann.
+15
lautsprecher31.03.25 16:59
Schlussendlich werden die Verbraucher entscheiden, inwieweit sie da mitspielen. Muss man unbedingt US-Waren kaufen oder geht es auch anders? Beim Absatzeinbruch bei Tesla kann man sehr gut sehen, was die Verbraucher von dem Habitus einiger Leute halten.

Es gibt sicherlich Waren und Services, die für Verbraucher nicht so einfach substituierbar sind und wo ein Verzicht deutlich schmerzhafter wäre (in unserem Fall: Apple Produkte und Services), aber soweit sind wir im Handelskrieg glücklicherweise noch nicht.

Wie oben schon geschrieben gibts aktuell bei ct3003 einen Beitrag mit Alternativen zu US-amerikanischen Cloud-Anbietern. Ich bin sicher, dass in den kommenden zwei Jahren hier noch deutlich mehr getan wird.
+4
Nebula
Nebula31.03.25 17:19
Musk wird sicher eine Lösung finden. Dann gehen die Anzeigen eben als normale Tweets raus, sodass sie technisch nicht von normalen Inhalten unterscheidbar sind. Oder er sperrt alle Accounts von EU-Politikern – natürlich argumentiert mit Verteidigung der Meinungsfreiheit.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+2
Kehrblech31.03.25 17:20
Bitsurfer
Bei den iPhones ist das so eine Sache. Woher kommen die? Nicht über die USA sondern direkt aus China.
Ob Apple-Produkte wirklich betroffen sind, frage ich mich auch, denn wie viele Apple-Produkte erreichen uns, die in den USA hergestellt wurden? Mir fallen kaum welche ein.
+3
paniniblue
paniniblue31.03.25 17:25
sudoRinger
paniniblue
Nur mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lassen:
Die EU erhebt Importzölle in Höhe von 10% Prozent auf Pkw-Importe aus den USA, während die USA 2,5 % Importzölle auf Pkws aus der EU erheben.
Quelle: Statista
Das ist richtig und dennoch nur die halbe Wahrheit. Bei Kleinlastern und Pickups hat die USA bereits 25 % Einfuhrzölle.
paniniblue
Erinnert euch an Harris – laut Medien war der Sieg schon sicher. Und dann? Kam es ganz anders.
Du verwechselst das mit Hillary Clinton.
Hier mal ein Artikel aus der Tagesschau eine Woche vor der Wahl. Dort steht kurz gesagt, dass beide gleichauf sind. . So war der Tenor auch anderswo.

Meintest Du diesen Tenor?




Oder diese Zölle …


Die EU hat durchaus schon vor den USA an der Zollschraube gedreht – etwa bei Digitalsteuern, Umweltstandards oder der Regulierung großer Tech-Konzerne. Das wird medial aber oft nur beiläufig erwähnt oder gar nicht ins Verhältnis gesetzt.

Zur Zeit der Nominierung von Harris wurde sie in vielen hiesigen Medien angehimmelt und groß inszeniert, während kritische Stimmen kaum durchkamen. Dass sie im eigenen Land eher polarisiert, kam hier erst viel später an.

Es fehlt oft an balancierter Berichterstattung.
-9
andreasm31.03.25 17:25
paniniblue
Nur mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lassen:
Die EU erhebt Importzölle in Höhe von 10% Prozent auf Pkw-Importe aus den USA, während die USA 2,5 % Importzölle auf Pkws aus der EU erheben.
Quelle: Statista
Für Modelle deutscher Hersteller aus US Fabriken fällt der Zoll beim Import in die EU ebenso an. Nur um die Sinnlosigkeit des Ganzen zu verdeutlichen.
+9
hal5331.03.25 17:28
Hier ein lösungsorientierter Ansatz. Etablierung einer Freihandelszone zwischen Kanada, der EU, Mexiko, Japan, Korea, China und Südamerika. Man sehe, wie lange die USA das aushalten.
+12
trueclou31.03.25 17:33
Die EU soll sich ruhig wehren und US-Produkte massiv besteuern, auch von Apple!
Offen gestanden: ich verzichte gerne für einige Zeit auf ein neues iPhone oder eine neue Watch, damit auch Tim Cook mal kapiert, dass er mit der Kuscherei und Arschkriecherei gegenüber dem Trump-Regime der Marke Apple keinen Gefallen tut!
+8
sudoRinger
sudoRinger31.03.25 17:37
paniniblue
Zur Zeit der Nominierung von Harris wurde sie in vielen hiesigen Medien angehimmelt und groß inszeniert, während kritische Stimmen kaum durchkamen. Dass sie im eigenen Land eher polarisiert, kam hier erst viel später an.

Es fehlt oft an balancierter Berichterstattung.
Dein erste Quelle fragt, wen die Deutschen lieber gehabt hätten. Beliebtheit bei Deutschen ist was anderes als Siegchance bei Amerikanern.
Bei deiner zweiten Quelle lag das ZDF ziemlich daneben, ja (oder die befragten Deutschen?)

Übrigens wurde nicht nur der Präsident gewählt, sondern auch Senat und Kongress. Da sah es vor der Wahl schon eindeutiger schlecht aus für die Demokraten. Die Berichterstattung wurde aber von der Präsidentenwahl dominiert.

Wo tatsächlich die Balance in der Berichterstattung fehlt, ist der desolate Zustand der Demokraten. Die Demokraten können in den Umfragen bislang nicht von der rabiaten Politik Trumps profitieren. Auch die Arbeit des DOGE wird in den USA von der Mehrheit noch befürwortet.

hal53
Hier ein lösungsorientierter Ansatz. Etablierung einer Freihandelszone zwischen Kanada, der EU, Mexiko, Japan, Korea, China und Südamerika. Man sehe, wie lange die USA das aushalten.
Wenigstes etwas. Ist doch schön, dass 8 Jahre nach dem Scheitern von TTIP - dank sei Trump - Freihandel als etwas positives gesehen wird. Damals waren die linken Globalisierungsgegner ja noch geschlossen dagegen.
+6
PythagorasTraining
PythagorasTraining31.03.25 17:51
PayPal auch noch in der EU verbieten und der Druck wächst noch mehr.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
+6
Lalli31.03.25 18:00
PythagorasTraining
PayPal auch noch in der EU verbieten und der Druck wächst noch mehr.

Das würde funktionieren, wenn Wero schnell von allen europäischen Banken unterstützt werden würde. Hui, ganz schön viel Konjunktive
+4
thomas b.
thomas b.31.03.25 18:05
PythagorasTraining
PayPal auch noch in der EU verbieten und der Druck wächst noch mehr.

Wenn dann als Retourkutsche Kreditkartenzahlungen über Master, VISA und Amex gesperrt werden, sind wir zweiter Sieger.
+3
stargator31.03.25 18:19
Also wenn man Paypal, Mastercard, Visa in der EU verbieten würde, wird es sicherlich wirklich spannend.
Ich bin für einen freien Markt, wo fair produziert wird (ohne Zölle). Wenn man schon Zölle machen muss dann auf Produkte, die wir selbst besser können oder genug davon haben. Computer Computerbauteile und Software ist wirklich das Dümmste was man mit Zollaufschlag versehen sollte. Dann schon eher Äpfel, Mais und Getreide aus USA als Beispiel.
+3
Robby55531.03.25 18:29
thomas b.
PythagorasTraining
PayPal auch noch in der EU verbieten und der Druck wächst noch mehr.

Wenn dann als Retourkutsche Kreditkartenzahlungen über Master, VISA und Amex gesperrt werden, sind wir zweiter Sieger.

Ach alles kein Problem, ein Blick nach Russland zeigt wohin dann die Reise geht. Zukünftig sind wir Kunden beim chinesischen UnionPay mit allen daraus folgenden Konsequenzen.

Die EU sollte man langsam einen Gang zurückschalten und der Trump Regierung etwas anbieten. Einige Investitionen da, etwas mehr Aufrüstung dort, weniger Einschränkungen bei Internetdiensten usw. Am Ende haben wir alle was davon denn ansonsten wird die Welt zwischen China und USA aufgeteilt und die EU bekommt mit ihrem erhobenen Zeigefinger gerade noch einen Platz am Katzentisch.
-8
Apple Mik31.03.25 18:33
Was Donnie nicht schnallt ist halt das amerikanische Autos (ausgenommen die Klassiker) schlecht produziert sind...und von ihrer Größe sowie Motorleistung totaler Käse sind.
Und die EU sollte das mit Meta und Co. ruhig durchziehen....wenn man bedenkt wie Zuckerberg und Konsorten seit Jahren von den kostenlosen Daten profitieren die Ihnen zur Verfügung gestellt werden.
Das Werbeverbot auf X wäre auch eine feine Sache...nur um Musk ausflippen zu sehen.
+7
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