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Das iPad Pro mit M5-Chip ist angekündigt

Als Apple den ersten M4-Chip präsentierte, fand die Premiere im iPad Pro statt. Im Falle des direkten Nachfolgers, also des M5, ist das Tablet erneut wieder ganz vorn mit dabei. Ungeachtet der Frage, ob derlei Performance überhaupt ihr Potenzial entfesseln kann, bleibt Apple der bisherigen Linie treu, im iPad Pro aktuelle Mac-Chips einzusetzen. Den Anfang hatte damals übrigens der M1 gemacht, zuvor waren es stets leistungsgesteigerte A-Prozessoren. Eine Überraschung ist die Vorstellung des neuen iPad Pro M5 nicht, denn es gab bereits zahlreiche Berichte über die neue Generation – welche Ende September sogar schon in einem YouTube-Video zu sehen war.


Schnellerer Chip, sowie C1X und N1
Änderungen am Design des Tablets gibt es nicht, Apple widmete sich diesmal nur den inneren Werten. Erste Benchmarktests hatten im September davon gesprochen, dass vor allem die Grafikleistung einen Sprung mache und um fast 40 Prozent zulege. Die Multicore-Performance lag den damaligen Versuchen zufolge um 15 Prozent höher. Apples Pressemitteilung nennt fast die identischen Werte, geht aber noch auf 3,5-fach bessere KI-Leistung ein. Im Vergleich zum iPad Pro mit M1-Chip soll es Faktor 5,6 sein.


Eine wichtige Neuerung gibt es bei den Chips, C1X und N1 sind erstmals mit an Bord. Somit setzt Apple auf den hauseigenen Mobilfunkchip, der N1 kümmert sich hingegen um WLAN (Wi-Fi 7), Bluetooth und Thread. Wie schon bei den neuen iPhones gehe dies laut Apple mit mehr Stabilität bei kabellosen Verbindungen einer, auch in Hinblick auf Personal Hotspot und AirDrop.

Das iPad Pro M5 soll zudem bei der Schreib- und Lesegeschwindigkeit punkten, in der Beschreibung ist von einer Verdoppelung die Rede. Unterstützt wird zudem der "40 W Dynamic Power Adapter".


Preis und Verfügbarkeit
Das iPad Pro M4 kostete mindestens 999 Dollar als 11"-Modell, für die 13"-Version waren es mindestens 1299 Dollar. Hierzulande wurden daraus 1199 und 1549 Euro, in beiden Fällen mit 256 GB Speicher als Basisausstattung. Blickt man jedoch auf die neuen Preise der M5-Version so kosten 11" jetzt nur noch 1099 Euro, bei 13" sind es mit 1449 Euro ebenfalls etwas weniger. Möchte man die Maximalausstattung, also 2 TB Speicher, sind es 2309 Euro für 11" und 2659 Euro für 13". Nanotexturglas macht es um weitere 130 Euro teurer – was in einen Spitzenpreis von 2789 Euro resultieren würde. Mobilfunkanbindung kann die Rechnungssumme auf 3039 Euro steigen lassen, zuvor beim M4 waren es jedoch sogar 3199 Euro.

Die Auslieferung der ab heute vorzubestellenden Geräte beginnt am Mittwoch kommender Woche (22. Oktober).

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.10.25 15:22
Kann man mit den Bluetooth 6 iPad Modellen eigentlich zwei BT Kopfhörer Paare gleichzeitig nutzen?
0
Stepa999915.10.25 15:51
Mich würde einfach mal interessieren ob es hier im Forum auch nur eine Person gibt, die diese Leistung wirklich braucht bzw. auch nur ansatzweise ausschöpfen kann?

Natürlich sind das wieder geile Geräte mit einem großen „haben will“ Effekt!

Wenn den meisten aber bereits das Standard iPad reicht, ganz zu schweigen von einem M1, M2 oder M4, würde es mich wirklich interessieren, welche Apps für das iPad diese Leistung abrufen können, so dass sich ein Kauf lohnt.

Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
+6
Andy85
Andy8515.10.25 15:57
Ich kenne keine Anwendung die praktikabel schnell und EFFEKTIV auf einem iPad nutzbar ist - was die Leistung wirklich ausreizet !
Ein Filme und Grafikdesigner wird nicht vor dem Tablet sitzen

ich hab selbst das M4 pro - eigenltich nur nice to have - die Leistung brauch ich nie im leben
Office
Schnelle Notizen mit Skizzen erstellen
Mails - das wars
alles andere dient der Steuer und Betriebsausgabe
0
t.stark15.10.25 15:58
Für mich stellt vor allem die Frage, ob es bei den iPads auch eine ähnliche Entwicklung wie bei den iPhones geben wird: Es gibt ein Standard-Modell, was für die meisten die beste Wahl ist und vor allem dann auch ein pro Motion Display drin hat, im Falle der iPads wäre das dann wohl das Air.
+1
DasFaultier15.10.25 15:59
Stepa9999
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier ist einer: Ich brauche bald einen neuen M5 (hoffentlich diese Woche..) Mac Mini, weil ich lokale LLMs betreibe, damit ich mein Smarthome lokal per Sprache steuern kann. Dafür brauche ich eine schnelle GPU oder neural engine, letztere war immer noch nicht gut genug, um Modelle direkt auszuführen.

Eigentlich bräuchte ich auch ein neues MacBook, denn das Air M2 ist beim Kompilieren von Apps schon teilweise echt langsam, gerade wenns um Flutter oder KMP geht. Da braucht die erste Kompilierung gerne mal 3min! Gut ich mache das nicht Hauptberuflich, daher erstmal egal, aber selbst beim Hobby soll’s ja nicht nerven.
+2
Old Archibald Yates15.10.25 16:00
Und das Nanotexturglas gibt es wieder nur mit 1 und 2 TB.
+1
Andy85
Andy8515.10.25 16:04
DasFaultier
Stepa9999
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier ist einer: Ich brauche bald einen neuen M5 (hoffentlich diese Woche..) Mac Mini, weil ich lokale LLMs betreibe, damit ich mein Smarthome lokal per Sprache steuern kann. Dafür brauche ich eine schnelle GPU oder neural engine, letztere war immer noch nicht gut genug, um Modelle direkt auszuführen.

Eigentlich bräuchte ich auch ein neues MacBook, denn das Air M2 ist beim Kompilieren von Apps schon teilweise echt langsam, gerade wenns um Flutter oder KMP geht. Da braucht die erste Kompilierung gerne mal 3min! Gut ich mache das nicht Hauptberuflich, daher erstmal egal, aber selbst beim Hobby soll’s ja nicht nerven.
für ein SMART HOME brauchst du ein iPad mit M4 / M5 Leistung ?
was bitte wird denn da so sagenhaftes berechnet das es diese Leistung fordert
Frage ist ernst
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Stepa999915.10.25 16:04
DasFaultier
Stepa9999
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier ist einer: Ich brauche bald einen neuen M5 (hoffentlich diese Woche..) Mac Mini, weil ich lokale LLMs betreibe, damit ich mein Smarthome lokal per Sprache steuern kann. Dafür brauche ich eine schnelle GPU oder neural engine, letztere war immer noch nicht gut genug, um Modelle direkt auszuführen.

Eigentlich bräuchte ich auch ein neues MacBook, denn das Air M2 ist beim Kompilieren von Apps schon teilweise echt langsam, gerade wenns um Flutter oder KMP geht. Da braucht die erste Kompilierung gerne mal 3min! Gut ich mache das nicht Hauptberuflich, daher erstmal egal, aber selbst beim Hobby soll’s ja nicht nerven.
Ich meinte jetzt eigentlich nur das iPad
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macfreakz15.10.25 16:08
Warum denn? Ich verstehe den Sinn nicht, schon heute iPad mit M5 zu bestücken. Vielleicht produktionstechnisch bedingt?
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DasFaultier15.10.25 16:10
Andy85
DasFaultier
Stepa9999
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier ist einer: Ich brauche bald einen neuen M5 (hoffentlich diese Woche..) Mac Mini, weil ich lokale LLMs betreibe, damit ich mein Smarthome lokal per Sprache steuern kann. Dafür brauche ich eine schnelle GPU oder neural engine, letztere war immer noch nicht gut genug, um Modelle direkt auszuführen.

Eigentlich bräuchte ich auch ein neues MacBook, denn das Air M2 ist beim Kompilieren von Apps schon teilweise echt langsam, gerade wenns um Flutter oder KMP geht. Da braucht die erste Kompilierung gerne mal 3min! Gut ich mache das nicht Hauptberuflich, daher erstmal egal, aber selbst beim Hobby soll’s ja nicht nerven.
für ein SMART HOME brauchst du ein iPad mit M4 / M5 Leistung ?
was bitte wird denn da so sagenhaftes berechnet das es diese Leistung fordert
Frage ist ernst

iPad nicht, aber ich habe den Kommentar gelesen und Allgemein auf den M5 bezogen. LLMs sind sprachmodelle alá ChatGPT, um diese Lokal zu betreiben braucht man entweder eine Neural Engine die genug Power und Platz hat das Modell zu verarbeiten oder eine GPU mit entsprechend Speed, Speicher und Bandbreite beim Speicher. Ich möchte das mein smarthome zu 100% ohne Internet, Cloud etc. funktioniert. Also von dem Sprachbefehl bis zur Aktion und der sprachlichen Rückmeldung.
0
t.stark15.10.25 16:11
Mich würde interessieren, ob das neue iPad eine ähnlich verbesserte Kühlung hat wie das neue iPhone pro. Der M5 braucht ja noch ordentlich viel mehr an Leistung - war das iPad Pro M4 bereits hinreichend gut gekühlt um dauerhaft ohne Drosselung auszukommen?
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esc
esc15.10.25 16:20
Weiss jemand, wie sich die Preise in der Schweiz verändert haben?
Schade, gibt es das Nanotexturglas nur ab 1TB.
0
Krypton15.10.25 16:38
Ich kenne aktuell auch niemanden, der ein iPad mit M5 bräuchte, kann mir aber vorstellen, dass es einige Nutzer gibt, die dank iPadOS 26 das Pad jetzt mit externem Monitor betreiben und so auch viel mehr «Desktop» Arbeiten darauf ausführen. Das können dann zumindest teilweise die selben sein, wie auf einem MacBook Pro M5.

Und dann gibt’s natürlich alle paar Jahre mal wieder eine neue Anwendung, die erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit Sinn ergibt bzw. vernünftig läuft. Vielleicht hat der M5 die ausreichende Power dafür und die App landet in einem halben Jahr im Store.
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TheGeneralist
TheGeneralist15.10.25 16:44
Stepa9999
Mich würde einfach mal interessieren ob es hier im Forum auch nur eine Person gibt, die diese Leistung wirklich braucht bzw. auch nur ansatzweise ausschöpfen kann?
[...]
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier, ich. 🙋‍♂️

Aktuell nutze ich das Modell aus letztem Jahr (iPad Pro 13" M4). Derzeit ist das iPad noch mit keinem meiner Use Cases wirklich hart am Limit, aber das wird sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Warum? Nun, das ist nicht schwer zu erklären:
Der Vorgänger war ein iPad Pro 9,7" aus 2016, das wurde bis zu seinem Ableben Mitte 2024 häufig und regelmäßig genutzt - zuletzt allerdings nur noch von meiner Tochter, die digital ganz offen gesagt einfach deutlich weniger anspruchsvoll ist als ich selbst - mir war die Performance schon seit langem deutlich zu schlecht um es noch effektiv zu nutzen. Das war anders, als es 2016 herauskam - damals hätte man übrigens auch mit gutem Recht sagen können, es hat viel zu viel Performance, die nutzt man gar nicht aus.
Klar, ein M4 oder M5 hat gegenüber der aktuell durchschnittlich benötigten Performance vermutlich noch mehr Leistungsreserven als damals der A9X des iPad Pro 9,7". Aber die use cases werden sehr, sehr schnell auf die verfügbare Performance adaptieren - da bin ich mir vollkommen sicher, das war auch zu den Zeiten schon so, als es zwischen den Prozessor-Generationen noch deutlich größere Performance-Sprünge gab als jetzt mit dem Sprung auf Apple Silicon und dessen Generationen.
Wenn ich Stand heute sowas wie Gaming auf einem externen Monitor oder lokaler Betrieb eines LLM als use case für das iPad anführen würde, wäre auch das heute erschienene M5 schon heillos überfordert - und bei realistischeren iPad Szenarien wie dem Zocken schon länger im iPad App Store verfügbarer AAA-Games oder dem effizienten Betrieb von Apple Intelligence oder anderer AI-Tools steht es gut im Saft, hat aber keineswegs noch großartige Leistungsreserven.

Also: es macht vielleicht einfach nicht so viel Sinn zu schauen, wie viel von der Performance man zum Zeitpunkt des Kaufs benötigt - viel wichtiger ist es, wie sich das Gerät über die erwartete Lebenszeit schlägt. Da ist ein M-Prozessor schlicht ein Garant dafür, dass es auch in ein paar Jahren bei typischen iPad use cases noch nicht vollkommen abgehängt ist (so wie das iPadPro 9,7" es dann leider irgendwann war).
+1
Andy5915.10.25 17:01
Ich habe iPad Pro Modell 2017 im Jahre 2018 für 1000 € neu gekauft. Ich habe das Gerät mit 7 Jahren per Sofortkauf für 320 € verkauft. Es war im Top Zustand und nie kaputt. Der Käufer sagte, das Gerät ist super geil. Jetzt habe ich M4 Pro und es passt. Benutzung nur privat, ohne irgendwelche Arbeiten. Eigentlich das Gerät wird hauptsächlich von meiner Frau benutzt. Spielen, Waipu, Internet. Und das wars. Warum nicht ?
0
esc
esc15.10.25 17:34
TheGeneralist
Stepa9999
Mich würde einfach mal interessieren ob es hier im Forum auch nur eine Person gibt, die diese Leistung wirklich braucht bzw. auch nur ansatzweise ausschöpfen kann?
[...]
Bin mal gespannt ob es da Leute gibt, die sagen wow, genau das brauche ich, genau dafür
Hier, ich. 🙋‍♂️

Aktuell nutze ich das Modell aus letztem Jahr (iPad Pro 13" M4). Derzeit ist das iPad noch mit keinem meiner Use Cases wirklich hart am Limit, aber das wird sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Warum? Nun, das ist nicht schwer zu erklären:
Der Vorgänger war ein iPad Pro 9,7" aus 2016, das wurde bis zu seinem Ableben Mitte 2024 häufig und regelmäßig genutzt - zuletzt allerdings nur noch von meiner Tochter, die digital ganz offen gesagt einfach deutlich weniger anspruchsvoll ist als ich selbst - mir war die Performance schon seit langem deutlich zu schlecht um es noch effektiv zu nutzen. Das war anders, als es 2016 herauskam - damals hätte man übrigens auch mit gutem Recht sagen können, es hat viel zu viel Performance, die nutzt man gar nicht aus.
Klar, ein M4 oder M5 hat gegenüber der aktuell durchschnittlich benötigten Performance vermutlich noch mehr Leistungsreserven als damals der A9X des iPad Pro 9,7". Aber die use cases werden sehr, sehr schnell auf die verfügbare Performance adaptieren - da bin ich mir vollkommen sicher, das war auch zu den Zeiten schon so, als es zwischen den Prozessor-Generationen noch deutlich größere Performance-Sprünge gab als jetzt mit dem Sprung auf Apple Silicon und dessen Generationen.
Wenn ich Stand heute sowas wie Gaming auf einem externen Monitor oder lokaler Betrieb eines LLM als use case für das iPad anführen würde, wäre auch das heute erschienene M5 schon heillos überfordert - und bei realistischeren iPad Szenarien wie dem Zocken schon länger im iPad App Store verfügbarer AAA-Games oder dem effizienten Betrieb von Apple Intelligence oder anderer AI-Tools steht es gut im Saft, hat aber keineswegs noch großartige Leistungsreserven.

Also: es macht vielleicht einfach nicht so viel Sinn zu schauen, wie viel von der Performance man zum Zeitpunkt des Kaufs benötigt - viel wichtiger ist es, wie sich das Gerät über die erwartete Lebenszeit schlägt. Da ist ein M-Prozessor schlicht ein Garant dafür, dass es auch in ein paar Jahren bei typischen iPad use cases noch nicht vollkommen abgehängt ist (so wie das iPadPro 9,7" es dann leider irgendwann war).

Du schreibst zwar viel, aber auf die konkrete Frage, warum du aktuell die Performance von M4 bzw. M5 brauchst, gehst du nicht ein.
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talking head
talking head15.10.25 17:41
Apple bietet mir bei Kauf eines neuen M5 iPad Pro, als Eintauschwert für mein iPad Pro 13, M4 mit 2TB die generöse Summe von 465 CHF an. Für mich wäre ein Update von M4 auf M5 sowieso nicht in Frage gekommen. Ich frage mich jedoch wer seine alten Geräte zu so tiefen Eintauschbeträgen hergibt, bzw. warum bietet Apple so etwas überhaupt an?

Ich bin vor einem Jahr von meinem iPad Pro 11 Zoll aus 2018 auf das iPad Pro 13 Zoll M4 umgestiegen. Obwohl ich das iPad nicht wirklich professionell nutze, ist es trotzdem so ziemlich das beste Apple-Gerät in Bezug auf Haptik und Monitor - vor allem mit der Apple Tastatur und Stift. Den grossen Speicher verwende ich hauptsächlich für viele Fotos, Musik und Videos. Es ist einfach jedesmal eine Freude das iPad zu benutzen und in meinen Augen das beste Gerät um Medien zu konsumieren. In sofern hat sich für mich der Kauf in jedem Fall gelohnt.
0
Velementov
Velementov15.10.25 17:50
esc
Weiss jemand, wie sich die Preise in der Schweiz verändert haben?
Schade, gibt es das Nanotexturglas nur ab 1TB.
Old Archibald Yates
Und das Nanotexturglas gibt es wieder nur mit 1 und 2 TB.


Genau das hab ich als erstes auch geprüft. Wenn es das beim 256GB gäbe, hätte ich sofort bestellt. So bleibe ich bei meinem 13“ iPadPro (das 1. mit Faceid), das immer noch super ist. Der Monitor mit Nanotextur würde mich reizen, aber nicht für 2000+ Euro 😂
Huzzah!
+1

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