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Dark Mode für Websites: Beta von macOS Mojave macht’s möglich

Der Dark Mode von macOS Mojave (10.14) soll zukünftig nicht mehr nur in Apps, sondern auch auf Websites automatisch funktionieren. Apple hat die Grundlage dafür schon mit der Safari Technology Preview 68 vor einigen Monaten geschaffen, die den „prefers-color-scheme“ für Entwickler von Internetseiten einführte. Damit ist es möglich, Websites fit für den Dark Mode zu machen. Mit der aktuellen Beta von Mojave 10.14.4 ist das momentan noch experimentelle Feature erstmals für die reguläre Safari-App verfügbar.


Wie Nutzer den Dark Mode für Websites aktivieren
Freischalten lässt sich die Funktion in Mojave 10.14.4 über die Entwickler-Einstellungen von Safari. Um die Rubrik „Entwickler“ in der Menüleiste des Browsers zu sehen, setzen Anwender über Safari > Einstellungen > Erweitert bei „Menü ‚Entwickler‘ in der Menüleiste anzeigen“ ein Häkchen. Danach lässt sich der Dark Mode für Internetseiten via Entwickler > Experimentelle Funktionen > Dark Mode CSS Support aktivieren. Safari in macOS Mojave 10.14.3 zeigt keine entsprechende Option.


Websites ohne und mit aktiviertem Dark Mode (Quelle: iDownloadBlog)

Wer in Mojave 10.14.4 den Dark Mode einschaltet, sollte fortan automatisch auch Websites in einem dunklen Theme sehen – soweit die Theorie. Doch genauso wie App-Anbieter müssen auch Entwickler von Websites ihre jeweilige Seite erst an den Dark Mode anpassen. Deswegen dürfte voraussichtlich noch einiges an Zeit vergehen, bis eine große Anzahl von Websites den Dark Mode von macOS Mojave unterstützt.

Kommentare

sierkb28.01.19 15:59
Ich vermute mal ganz stark, dass das im Zuge der nun auch von Apple angegangenen und Stück für Stück sich immer weiter vervollständigenden Möglichmachung von PWAs (Progressive Web Apps , , ) geschieht – Dark-Mode-Fähigkeit ergäbe in dem Zusammenhang bzw. vor dem Hintergrund absolut Sinn. Passend dazu (betreffend PWAs) auch diese aktuell grad' stattfindende Entwicklung in iOS Beta:

iOS 12.2 Beta: Progressive Web App Capabilities (twitter.com):
Mike Hartington viaTwitter, 26.01.2019
WHHATTT!!! iOS 12.2. beta comes with some big PWA updates!
Q: ,
0
fabisworld
fabisworld28.01.19 16:14
Gibt es bei diesem aktuellen "Dark Mode Trend" eigentlich irgendeine belastbare Untersuchung, wie sich die Finsternis und der sich daraus ergebende weiß-schwarze Kontrast auf die Ergnonomie der Nutzer respektive das menschliche Auge auswirkt?
+1
MäcFlei
MäcFlei28.01.19 16:19
Nachdem erst alles auf weiße Fläche weg vom Skeuomorphismus gebracht wurde, ist jetzt der Weg vereinfacht, aus weiß schwarz zu machen. Abgesehen von Jägern auf dem Hochsitz, denen langweilig ist, bietet es den Stromsparern Vorteile bei LED-Displays, die gern akkuschonend arbeiten möchten.
Und wer profitiert sonst noch? Musiker auf der Bühne, Kinobesucher, ...
-1
MäcFlei
MäcFlei28.01.19 16:31
Alle, die die Stromrechnung im Auge haben, beruflich wie privat, Photovoltaik-Nutzer, ...

-1
Lefteous
Lefteous28.01.19 16:53
sierkb
Ich vermute mal ganz stark, dass das im Zuge der nun auch von Apple angegangenen und Stück für Stück sich immer weiter vervollständigenden Möglichmachung von PWAs (Progressive Web Apps , , ) geschieht – Dark-Mode-Fähigkeit ergäbe in dem Zusammenhang bzw. vor dem Hintergrund absolut Sinn. Passend dazu (betreffend PWAs) auch diese aktuell grad' stattfindende Entwicklung in iOS Beta:

iOS 12.2 Beta: Progressive Web App Capabilities (twitter.com):
Mike Hartington viaTwitter, 26.01.2019
WHHATTT!!! iOS 12.2. beta comes with some big PWA updates!
Q: ,
Was ist konkret der Vorteil einer PWA gegenüber den Web Apps die Apple 2007 eingeführt hat?
+3
MetallSnake
MetallSnake28.01.19 16:56
MäcFlei
bietet es den Stromsparern Vorteile bei LED-Displays, die gern akkuschonend arbeiten möchten.

Nö, bei LED Displays macht das keinen Unterschied, nur bei OLED (und früher bei Plasma Fernsehern) hilft schwarz beim Strom sparen.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+4
Plebejer
Plebejer28.01.19 16:58
MäcFlei
Alle, die die Stromrechnung im Auge haben, beruflich wie privat, Photovoltaik-Nutzer, ...


Ob mein Eigenverbrauch von durchschnittlich 40% ohne Speicher sich dadurch maßgeblich erhöht, bezweifle ich aber sehr stark.
+1
Dom Juan28.01.19 17:16
MäcFlei
Abgesehen von Jägern auf dem Hochsitz, denen langweilig ist
Moment, was? 😃

Studenten werden happy sein - endlich sieht der Prof keine hell erstrahlten Gesichter mehr, sondern nur noch gesenkte Köpfe
+1
sierkb28.01.19 17:27
Lefteous:

Sie führen den eingeführten Gedanken fort (nachdem ihn Apple schnell wieder verworfen bzw. lange Zeit nicht weiterverfolgt hatte – im Gegensatz zu anderen, namentlich Google, Mozilla, Microsoft, W3C – zugunsten der stattdessen neu eingeführten nativen Apps in ihrem neuen App Store-Modell, welche seitdem dort alleinig das Sagen haben: zunächst gehabte alleinige Unterstützung von Web-Apps im AppStore wurde leider von Apple gestrichen zugunsten nativer Apps), sind dessen logische Weiterentwicklung und heben ihn auf eine neue, leistungsfähigere Ebene.
0
Retrax28.01.19 18:05
Dark Mode für Webseiten?

So ein Quatsch!

Ist denen langweilig in Cupertino?
-2
sierkb28.01.19 18:14
Retrax:

Deshalb mein obiger Kommentar . Web Apps bzw. Progressive Web Apps (PWAs) sind im Grunde nix Anderes als Webseiten in App-Form bzw. mit App-Charakter. Damit solche sich unter Mojave+ und iOS 12.2+ auch optisch nahtlos einfügen und anpassen, ist es sinnvoll, wenn sie dort auch den Dark Mode unterstützen. So betrachtet, ergibt es durchaus sehr viel Sinn.
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breaker
breaker28.01.19 18:14
Retrax
Dark Mode für Webseiten?

So ein Quatsch!

Ist denen langweilig in Cupertino?
Ist doch nicht nur Apple, YouTube und Twitter gibts auch im Dark Mode, wenn auch nicht automatisch, muss man manuell aktivieren.
0
MäcFlei
MäcFlei28.01.19 18:57
Mit LED waren selbstmurmelnd zusammenfassend OLED und µLED gemeint, nicht Monitore mit nur LED-Hintergrundbeleuchtung.

Nach der jetzigen kann man ja mal ne neue Umfrage starten, wie die Leute so mit dem Dark-Mode zufrieden sind. Die Argumentation, dass es wohl eher keine schwarze Zeitung mit weißen Buchstaben gibt, hinkt, weil der Toner-Aufwand dafür beträchtlich wäre.
0
rosss28.01.19 19:05
Also bei Daring Fireball ist der Dark Mode sehr augenfreundlich.

0
MäcFlei
MäcFlei28.01.19 22:47
rosss: gutes Beispiel, danke!
0
ronny332
ronny33229.01.19 08:27
MetallSnake
MäcFlei
bietet es den Stromsparern Vorteile bei LED-Displays, die gern akkuschonend arbeiten möchten.

Nö, bei LED Displays macht das keinen Unterschied, nur bei OLED (und früher bei Plasma Fernsehern) hilft schwarz beim Strom sparen.

Der Verbrauch ist bei einem dunklen Bild auf einem normalen LED-TFT sogar höher, da die Maske alle Pixel verschlossen halten muss (die Beleuchtung an sich bleibt identisch, nur darf sie das Panel nicht mehr passieren). Sicherlich nicht Unmengen, aber in jedem Fall messbar. Einen technischen Vorteil hat Schwarz in keinem Fall. OLED wird im Bereich der großen Bildschirme auf lange Sicht auch nicht wirklich Fuß fassen können, also bleibt es eine Modeerscheinung, bzw. optisches Gadget.
0
Raziel129.01.19 08:49
sierkb
Lefteous:

Sie führen den eingeführten Gedanken fort (nachdem ihn Apple schnell wieder verworfen bzw. lange Zeit nicht weiterverfolgt hatte – im Gegensatz zu anderen, namentlich Google, Mozilla, Microsoft, W3C – zugunsten der stattdessen neu eingeführten nativen Apps in ihrem neuen App Store-Modell, welche seitdem dort alleinig das Sagen haben: zunächst gehabte alleinige Unterstützung von Web-Apps im AppStore wurde leider von Apple gestrichen zugunsten nativer Apps), sind dessen logische Weiterentwicklung und heben ihn auf eine neue, leistungsfähigere Ebene.

Wobei man zumindest erwähnen sollte das Apples WebApps schon vor vielen vielen Jahren sehr mächtig waren und bis heute noch so funktionieren. Komplette offline WebApps die sich selbst updaten mit Zugriff auf Hardware wie GPS und anderes (was über die Zeit durch Updates von Safari natürlich erweitert wurde) waren schon damals kein Problem bei iOS. Auch wenn ich den Gedanken der PWAs nachvollziehen kann, finde ich es immer übertrieben wenn ich manchmal lesen musste "Wann zieht Apple nach?" wenn eigentlich Apple diejenigen sind die das schon alles hatten nur einfach nicht "PWA" nannten. Natürlich folgen auf dieser Grundlage jetzt noch weitere Schritte um diese WebApps noch enger mit dem System zu verknüpfen und diesen auch noch mehr Zugriffe zu gewähren. Wobei aber gerade zb Google dafür großen Widerstand erfahren musste mit ihren Plänen von PWAs in Android, da diese zu massiven potentiellen Sicherheitsproblemen führen würden/werden. (Allerdings hab ich es aktuell nicht mehr verfolgt, kann also nicht sagen wie der jetzige Stand ist)
+1
sierkb29.01.19 09:30
Raziel1:

Nein, sie hatten es eben leider nicht, nicht so, sie hatten einen leisen Vorgeschmack dessen, was inzwischen möglich ist (auch von der Schnelligkeit her, inklusive Push-Notifications und Web Assembly), aber mehr auch nicht, deshalb ziehen sie in der Tat nach und zwar inzwischen massiv und nachdem man lange hinterherhinkte hinter der Entwicklung – so sehr, dass es öffentliche Beschwerden gab und Safari wegen seines Stillstands und bremsenden Faktors für die Webentwicklung insgesamt, besonders auf diesem Gebiet der PWAs als der neue IE6 gescholten wurde, eben weil Apple da lange die Hände in den Schoß legte und die allgemeine Entwicklung aussaß. Der Druck wurde irgendwann so unerträglich auch für Apple-Ingenieure, dass sie einsahen: "da müssen wir was machen, wir sollten uns für PWAs öffnen bzw. dem Thema nicht länger verschließen".

Und warum ist Apple da auf die Bremse getreten? Weil es den eigenen AppStore bzw. das eigene AppStore-Model bedroht bzw. Konkurrenz dazu ist, Apples Ingenieure geben das doch freimütig zu, dass das der Grund war/ist, weshalb sie den Gedanken nicht mehr weiterverfolgt und dann auf die Bremse getreten waren. Weil durch PWAs Apps nämlich nicht mehr an den AppStore gebunden sind und im Web-Browser ablaufen können, der Web-Browser und darin ablaufende Apps also in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird und nicht mehr der Apple App Store.
Genau das hat Apple zu verhindern gesucht, indem sie es lange Zeit auf ihrer Plattform (und somit auch für andere, denn die Plattform-Unabhängigkeit solcher Apps ist ein ganz entscheidender Punkt bei der ganzen Sache) aktiv ausgebremst haben (und in Teilen immer noch tun, z.B. bei Push Notifications), doch mittlerweile müssen sie einsehen, dass dieser Zug nicht mehr aufzuhalten ist, auch von ihnen nicht und dass sie da besser mitmachen statt sich länger dagegen zu wehren. Plattformunabhängigkeit ist das Stichwort und Loslösung bzw. Unabhängigmachung vom plattformgebundenen AppStore-Modell – das sind PWAs, das ist deren Sinn und Zweck, und sie leben vom Mitmachen, von der plattformübergreifenden Befähigung bzw. Verbreitung, wenn auch nur einer der Hauptakteure dabei ist, der nicht mitmachen will, wird der Gedanke des Plattformübergreifenden empfindlich ausgebremst, kann auf einer Plattform (in diesem Fall wäre das macOS, iOS) eben nicht stattfinden. Kein Wunder, dass Apple das nicht mag und mit langen Zähnen angeht bzw. wieder verworfen hat, als sie mitbekamen, dass sich mit nativen Apps über ihren AppStore wunderbar ein Walled Garden bauen lässt, bei dem sie gut mitverdienen können. PWAs bedrohen dieses Modell, stehen bewusst als Gegenentwurf dagegen. Umso größer ist nun die Freude überall, dass Apple sich nun eines Besseren besonnen hat und den Ball endlich aufnimmt und wieder mitspielt statt am Rand zu sitzen und es für seine Plattform zu verweigern.

Auch Apples Marzipan darf als Vorstoß betrachtet werden, Entwickler von der Attraktivität, die PWAs für sie ausstrahen (einmal schreiben – läuft überall) dazu zu animieren, ihre Anwendungen speziell für Apples Universum zu schreiben statt als PWAs – einmal schreiben und dann eben unter iOS und macOS lauffähig (aber halt eben nicht überall auf jeder anderen Plattform, PWAs täten genau aber das).

Apple hat diesen Zug, den sie einst selbst angestoßen haben (und damals ihre Inspiration dazu auch nicht aus sich selbst heraus hatten, denn es lag bereits in der Luft, wurde auch schon von anderen (u.a. in diversen Arbeitsgruppen des W3C und der WHATWG, deren Mitglied Apple ja jeweils ist) ventiliert und als Ziel propagiert, auf das man gemeinsam hinarbeiten wolle, Apple griffs nur auf, setzte es ansatzweise um, nur um es wenig später im Frühstadium seiner Blütezeit wieder zu den Akten zu legen), lange Zeit aufs Abstellgleis gestelllt und ausgebremst, inzwischen geben da andere den Ton an und sorgen nach und nach für Möglichkeiten, die nativen Apps in nichts mehr nachstehen sollen (u.a. genau deshalb wurde gerade auch von Mozilla WebAssembly, beginnend mit asm.js so vorangetrieben, und andere griffen es auf – sogar native, binäre Anwendungen/Spiele sind so im Web-Browser mittlerweile ohne Geschwindigkeitseinbußen möglich – plattformübergreifend).

Es ist absolut gut und begrüßenswert, wenn Apple seine beiden Plattformen nun endlich PWA-befähigt und nachzieht, es wurde auch allerhöchste Zeit, die anderen Hersteller und Plattformen sind schon weiter, und wie bereits gesagt, PWAs können nur so richtig abheben, wenn alle mitmachen und auf gleicher Augenhöhe sind, wenn ein Spielverderber darunter ist, ist's schlecht.
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Raziel129.01.19 11:50
sierkb
Raziel1:

Nein, sie hatten es eben leider nicht, nicht so, sie hatten einen leisen Vorgeschmack dessen, was inzwischen möglich ist (auch von der Schnelligkeit her, inklusive Push-Notifications und Web Assembly), aber mehr auch nicht, deshalb ziehen sie in der Tat nach und zwar inzwischen massiv und nachdem man lange hinterherhinkte hinter der Entwicklung
....

Nichts anderes habe ich gesagt. Apple hatte die grundlegende Funktion eben schon bevor nun unter "PWA" die ganze Sache aufgegriffen wurde. Ich habe schon vor vielen Jahren WebApps/Seiten mit richtig schöner "PWA" Funktion gebaut, die automatisch erkannt haben ob sie als WebApp am Homescreen geöffnet wurden, dementsprechend ganz anderes Design und Funktion geboten haben und sich selbst automatisch aktualisierten oder eben als komplette offline Version funktionierten. Für den Anwender nicht mehr wirklich unterscheidbar bis auf das man sie über Safaris "Add to homescreen" hinzufügte.

Natürlich, wie ich oben schon schrieb sind die jetzigen "PWA" nochmal eine ganze Ecke weiter als das was vorher möglich war.

Das Safari als "bremsende Kraft" angesehen wurde/wird habe ich natürlich mitbekommen, stimme dem aber bis heute nicht zu. Die meisten die dies behauptet haben und mit denen ich sprach, wussten nichtmal das Safari sowie Webkit eigentlich ständig offen weiterentwickelt wird und es quasi täglich neue Nightly Versionen gibt. Die dachten bis dahin alle das es nur Apple gibt und sich da maximal jährlich was tut. In Wahrheit sind die extrem aktiv, haben schöne Übersichtspläne genau wie Mozilla was wie und wann gerade implementiert wird etc. Apple verpackt das was da täglich produziert wird ja eigentlich "nur" einmal jährlich in ein großes Update.

Das Apple aktiv versucht hat PWAs auszubremsen etc dem würde ich aber widersprechen. Das ist mehr Vermutung/Behauptung als sonstwas. Gerade sie waren es doch die das Thema überhaupt eingeführt haben. Und sie haben es nicht gebremst, sondern sogar im Laufe der Jahre erweitert und über Updates von Safari mit mehr Möglichkeiten versehen. PWAs sind ja erst vor relativ kurzer Zeit wieder auf allen Platformen interessant geworden. Davor wurde das Thema sogar mehr oder minder wieder begraben als man das Gefühl hatte, das webbasierte Anwendungen bzw Web Technologie einfach noch nicht soweit war. Mittlerweile haben aber viele Dinge im web Einzug gehalten die PWAs ja im Grunde erst wirklich so ermöglichen wie man sich das vorgestellt hat. Als logische Konsequenz kommt das Thema nun in den letzen Jahren wieder richtig auf. Wenn man mal bei der Webkit bzw Safari Entwicklung reinschnuppert kann man das auch gut sehen (ist ja auch alles offen wie gesagt).

Abgesehen davon ist es natürlich wie du gesagt hast: Es ist immer zu begrüßen wenn all gemeinsam die ganze Platform weiter bringen und nur so kann es auch sinnvoll funktionieren.
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