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Apple wird umgebaut: Das Leben nach dem iPhone

Auch wenn Apple mit dem iPhone zum wertvollsten Unternehmen der Welt wurde und sicherlich noch auf viele Jahre hin den Großteil des Konzernumsatzes mit Smartphones erzielt, muss es dennoch einen Plan für die Zeit nach dem iPhone geben. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge laufen die internen Umbauten für die nächste Ära längst auf vollen Touren. Jüngste Personalentscheidungen wiesen dabei den Weg, wie sich Apple auf das "Life After iPhone" vorbereite. Es ist nahezu nicht mehr möglich, im Smartphone-Markt noch signifikante Wachstumsraten zu erzielen. Deutliche Preissenkungen würden zwar den Absatz ankurbeln, dies allerdings zulasten der Marge. Da für Apple natürlich der Gewinn das wichtigste Kriterium ist, hätte das Unternehmen von so einem Schritt zunächst wenig. Langfristig gesehen könnten höhere Stückzahlen aber dennoch wichtig werden – dem Wall Street Journal zufolge laute Apples klares Ziel, den Fokus auf Dienste zu legen und andere Projekte zurückzuschrauben


Kapazitäten werden verlagert
Laut Wall Street Journal habe Apple einen beachtlichen Teil der "Engineering Resources" verlagert – weg von Projekten wie dem Apple Car hin zu Lösungen in den Bereichen Künstlicher Intelligenz oder Augmented Reality. Gleichzeitig strukturierte Apple das KI-Team grundlegend um und setzte mit John Giannandrea ("Senior Vice President Machine Learning and AI Strategy") einen ausgewiesenen Fachmann an die Spitze. Die Weiterentwicklung von Siri liegt fortan ebenfalls in seinen Händen – und zwar mit neuem Fokus. Nicht mehr kurzfristige Maßnahmen, sondern langfristige Ausrichtung sei fortan die Maxime.

Retail: Stores bekommen neue Aufgaben
Auch im Retail-Bereich stehen Umstrukturierungen an. Die neue Retail-Chefin Deirdre O’Brien soll zwar das Werk von Angela Ahrendts fortsetzen, gleichzeitig aber verstärkt Dienste in den Vordergrund holen. Ein wichtiges Ziel sei, Apples kontinuierlich wachsendes Angebot an die Kunden zu bringen und in den Stores nicht nur Hardware, sondern eben auch Abo-Angebote anzupreisen. Jetzt schon gebe es in den Stores große Video-Wände – diese werden in Zukunft dafür genutzt, beispielsweise Apples TV-Serien zu zeigen.

Zahlreiche Projekte eingefroren
Ohne näher auf die Details einzugehen heißt es im Bericht, zahlreiche Projekte seien angesichts des Unternehmensumbaus ganz eingefroren – an vielen Stellen laute nun die Aufgabe neuer Teamleiter, Prioritäten zu überdenken. Insgesamt herrsche daher beträchtliche Unruhe, da in recht kurzer Zeit viele Änderungen zu beobachten waren. Natürlich werde Apple auch in Zukunft nicht auf Hardware wie Mac, iPhone und Co. verzichten – allerdings habe sich die Überzeugung eingestellt, dass man nur mit neuen Geschäftswegen wachsen könne. Dazu zählen neben bisherigen Angeboten auch neue Offerten, so beispielsweise die bevorstehenden Zeitschriften- und TV-Abos.

Kommentare

cyqurayte18.02.19 19:50
Leider gibt es bis heute keinen Service, der iPhone-haft fasziniert. Nur iTunes, aber das ist lange her.
+7
RyanTedder18.02.19 19:53
Ein gescheite Datenverwaltung als Dienst würde die Verkaufszahlen wieder explodieren lassen.
-18
chill
chill18.02.19 19:53
Na mit laufenden Abos, hat man ja eine ständige Finanzquelle.

Musik, TV/Serien, Cloud/Speicher ... das läppert sich wenn Lesestoff ja noch dazukommt.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+5
Schildie
Schildie18.02.19 20:12
Warum weiter wachsen? Allein die aktuellen Geschäftsfelder sind alle mittelfristig zukunftsfähig und auf aktuellem Niveau immer noch eine gigantische Gelddruckmaschine. Perfektioniert doch lieber das was ihr schon gut macht!
+12
nacho
nacho18.02.19 20:13
Wenn Apple auf dem Mac verzichten sollte, kann ich dann auch gut auf Apple verzichten!
Für mich gibt es aktuell keine Alternative für MacOS.
+15
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck18.02.19 20:17
Schildie
Vielleicht dachte sich Nokia und Blackberry genau das selbe, bevor Apple mit "The Next Big Thing" kam...
+8
MikeMuc18.02.19 20:36
RyanTedder
Hä? Das steigt und fällt doch mit den eigenen Werten für Up und Download. Und Clouddienste werden nie Werte erreichen die mit lokalen Geräten erreichbar sind. Damit ist die Cloud für mich gestorben, Dienste hin oder her
0
marcol
marcol18.02.19 20:37
Da der Preis für die Apple Watch Serie 4 ordentlich angehoben wurde, vermute ich hier einen kommenden neuen Schwerpunkt, der allerdings auch höhere Preise verlangt um guten Gewinn abzuwerfen. Der Trend zu mehr Smartphones ist schon im Moment klar vorhanden und wird sich mit Sicherheit verstärken. Allerdings sind dafür iPhones erforderlich, d.h. die iPhone Preise müssen runter um Massen tauglicher zu werden und damit dann an die Massen die Apple Watch verkauft werden kann. Das dürfte mehr bringen als die Service Sparte, die auch leicht flogen kann (Musik, Filme, Zeitungen etc).
-1
Dante Anita18.02.19 20:37
Leider ist unser gesamtes Leben heute auf permanentes Wachstum ausgerichtet. Auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen. Aber ok, das würde uns hier zu weit O.T. führen.

Apple hat also die BCG-Matrix entdeckt. Das iPhone ist derzeit die Cash Cow und wird gemolken. Irgendwann wir daraus ein „Poor dog“, und dafür baut man jetzt vor.
Fragt sich ob das reicht, bis der nächste „Star“ gelingt.
+9
MikeMuc18.02.19 20:43
Mendel Kucharzeck
Die hatten aber beiden „nur“ ein Produkt. Gut, Nokia hätte besser seine Gummistiefel als Reserve behalten sollen. Aber Blackberry hätte eigentlich nur seine Messenger Phones und den Server dazu. Das war wohl zu wenig um die Durststrecke danach zu überwinden zum nächsten Big Thing.
Apple hat seine iPhonesparte, Macs und inzwischen einiges an Diensten. Wenn also eine Sache mal so richtig flopt, sind da immer noch andere Bereiche die das auffangen. Wobei die letzten Flops ja immer noch deutlich mehr Umsatz gebracht habe als alles ander bei der Konkurrenz. Also mit solchen Flops kann man immer noch überleben
+2
BarbedAndTanged18.02.19 21:00
Apple wird sich zu Tode ausrichten und wachsen.. die Umstrukturierung vom Hersteller von hochwertigen Werkzeugen für Kreative und Forscher hin zu einem Anbieter von seichter Unterhaltungsware lässt mich nicht sonderlich optimistisch in Apples Zukunft blicken.
Als Apple seiner Zeit kurz vor dem Aus stand, hatte ich keinen Zweifel daran, dass sich das Unternehmen erholen und sich selbst übertreffen würde. Heute habe ich das Gefühl, dass Apple sich komplett auf dem Holzweg begeben hat.
Ich liebe meine Apple Produkte nach wie vor, aber mit jeder Generation von überteuerten Geräten mit fragwürdigen Designentscheidungen platzt der Lack langsam aber sicher ab.
+21
RyanTedder18.02.19 21:21
MikeMuc
RyanTedderHä? Das steigt und fällt doch mit den eigenen Werten für Up und Download. Und Clouddienste werden nie Werte erreichen die mit lokalen Geräten erreichbar sind. Damit ist die Cloud für mich gestorben, Dienste hin oder her

Ganz offensichtlich bin ich der Einzige der an sowas wie AirDrop mit Crossplattform unterstützung und iCloud anbiedung gedacht hat. Icloud selbst ist ja schon ein Dienst zur Datenverwaltung 🤷‍♂️
+2
smuehli
smuehli18.02.19 21:25
MikeMuc
Mendel KucharzeckDie hatten aber beiden „nur“ ein Produkt. Gut, Nokia hätte besser seine Gummistiefel als Reserve behalten sollen. Aber Blackberry hätte eigentlich nur seine Messenger Phones und den Server dazu. Das war wohl zu wenig um die Durststrecke danach zu überwinden zum nächsten Big Thing.
Apple hat seine iPhonesparte, Macs und inzwischen einiges an Diensten. Wenn also eine Sache mal so richtig flopt, sind da immer noch andere Bereiche die das auffangen. Wobei die letzten Flops ja immer noch deutlich mehr Umsatz gebracht habe als alles ander bei der Konkurrenz. Also mit solchen Flops kann man immer noch überleben

Die Macs lässt Apple doch schon lange sterben, es wurde nur noch nicht offiziell ausgesprochen! Das war doch mit den Airport Basisstationen und dem AppleTV dasselbe! Wenn dann auch noch die iPhones lahmen ist es allerdings mit den Diensten auch nicht mehr lange hin, dann ist Apple weg - aber totgesagte leben bekanntlich länger 😊
-10
Eventus
Eventus18.02.19 21:48
Wenn man sich auch hier die Kommentare mancher Negativisten antut, ist das Ende Apples schon ganz klar absehbar.

Dabei stimmt m. E. eher, dass Apple nur geht, wenns nicht mit der Zeit geht. Und die Boom-Zeiten des Smartphones sind nunmal vorbei.

Kunden ersetzen ihre iPhones nur noch nach Bedarf, nicht mehr nach Möglichkeit (sobald neues erhältlich).
Live long and prosper! 🖖
+4
johnnytravels
johnnytravels18.02.19 22:36
Wenn Apple jetzt auf Dienste setzen sollte, die aber nicht mehr durch immense Hardwaremargen querfinanzieren kann, wird das auch das Ende der vielzitierten Privatsphäre im Zusammenhang mit Apple ID und Anhang.
‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs
-1
barabas18.02.19 22:46
Tja, so langsam stellt sich die Frage was wohl das "Next Big Thing" sein könnte, aber wenn ich ehrlich bin, - mir fällt nichts ein was den Erfolg des iPhone in absehbarer Zeit wiederholen könnte.
Diensleistungen wie Streaming, recht und schön, aber da ist Apple nur einer von mittlerweile vielen Spielern auf dem Feld, kein Vorreiter mehr wie noch beim iPhone sondern im Grunde nur ein weiterer Mitspieler.
Zudem ist Geld bei den Kunden endlich, irgendwo ist es auch mal gut mit Abos....
+6
Eventus
Eventus18.02.19 22:46
johnnytravels
Wenn Apple jetzt auf Dienste setzen sollte, die aber nicht mehr durch immense Hardwaremargen querfinanzieren kann, wird das auch das Ende der vielzitierten Privatsphäre im Zusammenhang mit Apple ID und Anhang.
Es gab viele Leute, die Hardware wie z. B. das iPhone auch wegen des Datenschutzes bevorzugten. Warum sollten das nicht auch bei Inhaltsangeboten so sein?

Ich möchte vielleicht nicht, dass die Dating-App mir ähnliche Frauen vorschlägt, nur weil ich auf Netflix öfters 10 Sek. zurückspringe, um Ensign Tilly zu bewundern.
Live long and prosper! 🖖
+2
lunaticecho18.02.19 23:02
„Deutliche Preissenkungen würden zwar den Absatz ankurbeln, dies allerdings zulasten der Marge.“ Naja, die Schmerzgrenze ist ja mit aktuellen iPhones bereits überschritten, es tut nur noch nicht stark genug weh. Vielleicht sollte Apple Produkte für Enterprisekunden entwickeln, die es heute nicht gibt aber Potential haben. Würde mittelfristig allerdings nur funktionieren, wenn es eine Roadmap gibt, aber das kann man bei Apple ja vergessen. Lieber hechelt die Firma dem Endverbraucher hinterher...
0
Kovu
Kovu18.02.19 23:07
Eventus
johnnytravels
Wenn Apple jetzt auf Dienste setzen sollte, die aber nicht mehr durch immense Hardwaremargen querfinanzieren kann, wird das auch das Ende der vielzitierten Privatsphäre im Zusammenhang mit Apple ID und Anhang.
Es gab viele Leute, die Hardware wie z. B. das iPhone auch wegen des Datenschutzes bevorzugten. Warum sollten das nicht auch bei Inhaltsangeboten so sein?

Ich möchte vielleicht nicht, dass die Dating-App mir ähnliche Frauen vorschlägt, nur weil ich auf Netflix öfters 10 Sek. zurückspringe, um Ensign Tilly zu bewundern.
Tilly? Ernsthaft?
0
barabas18.02.19 23:10
Schildie
Warum weiter wachsen? Allein die aktuellen Geschäftsfelder sind alle mittelfristig zukunftsfähig und auf aktuellem Niveau immer noch eine gigantische Gelddruckmaschine. Perfektioniert doch lieber das was ihr schon gut macht!

Oder aber auch, - macht es wieder besser. Eine solide Basis ist mitunter mehr Wert als so mancher Schuss ins Blaue...
+3
Eventus
Eventus18.02.19 23:45
Kovu
Tilly? Ernsthaft?
Ja. Am liebsten als Killy!
Live long and prosper! 🖖
0
johnnytravels
johnnytravels19.02.19 00:09
Eventus
Es gab viele Leute, die Hardware wie z. B. das iPhone auch wegen des Datenschutzes bevorzugten. Warum sollten das nicht auch bei Inhaltsangeboten so sein?

Meine Vermutung geht davon aus, dass Apple wie bisher die eigenen Dienste als Alternativen zu bestehenden Diensten anbietet, ohne sich hier besonders hervorzutun, preislich aber konkurrenzfähig sein möchte und auch muss. Das wird derzeit über die Hardware teilweise mitfinanziert. Wenn das wegfällt, oder nicht mehr so leicht machbar ist, müssen andere Geldquellen aufgetan werden. Nutzerdaten sind da vermutlich das erste, was angezapft wird.
Ich kann dich natürlich verstehen, ich möchte das auch nicht, vermute aber, dass dieser Schritt bei einer Umoreintierung weg von hyperprofitabler Hardware getan werden wird.
‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs
+2
Eventus
Eventus19.02.19 00:42
johnnytravels
Meine Vermutung geht davon aus, dass Apple wie bisher die eigenen Dienste als Alternativen zu bestehenden Diensten anbietet, ohne sich hier besonders hervorzutun, preislich aber konkurrenzfähig sein möchte und auch muss.
Konkurrenzfähig kann Apple auch mit höheren Preisen sein, falls das Gesamtpaket stimmt, z. B. kann jetzt niemand ein derart abgestimmtes Paket von Software und Hardware vom Smartphone bis zum Desktop bieten und bei den Inhalten wärs dann ein Gesamtangebot an Medien: Musik, Bücher, Filme, Serien, Podcasts, Nachrichten, Zeitungen, Zeitschriften … alles aus einer Hand, synchron auf allen Geräten, hoffentlich so komplett wie Apple Music. Dann wäre kein Konkurrent so umfangreich. Amazon noch am ehesten, ist aber schrecklich unübersichtlich und eine Datenkrake. Netflix ist auch nicht einwandfrei, sein Hauptnachteil aber die teils sehr unvollständigen Serien, wo alte Staffeln fehlen und neue spät erscheinen. Und Google hat … Youtube.
Live long and prosper! 🖖
+1
Eventus
Eventus19.02.19 00:47
Und zudem kann Apple als Kaufanreiz zu jedem iPhone ein Jahr kostenlos Media anbieten. Nach einem Jahr gewinnen sie wahrscheinlich entweder einen Abonnenten oder verkaufen wieder ein neues Gerät.

Kostenlos alle Medieninhalte zu haben wäre für mich durchaus ein Grund, alljährlich ein neues iPhone zu kaufen.
Live long and prosper! 🖖
+1
BigThing19.02.19 01:00
....Die nächsten Großen Dinge sind schon längst da- Ihr seht diese vermutlich nicht ;Wenn Jobs diese angekündigt hätte - sehe es anders aus!
Hier wird wohl zu sehr - kein jobs = Apple nicht mehr gut projeziert.
Apple ist besser denn je !
Fehler gab es früher auch unter Jobs; Mit entscheidend ist das ständige eingestehn von Fehlern- was Jobs nicht tat ; sowie das glauben an die Berichte der Meinungsmacher und den ebenfalls abgekupferten Werbekampagnen der Mitbewerber ... Die scheinen dem Unterbewusstsein wohl so vertraut - das man der daraus entstandenen derzeitigen unnötigen Funktionsschlacht
( die Mitbewerber sind keineswegs entscheidend besser - vollumfänglich eher noch schlechter - während Sie alles geben müssen was diese zu bieten haben .. Apple hat da moch viel mehr Luft durch die Software und Philosophie und dem Zukauf der Teile etc) mitgeht und noch immer nicht besser sind ; Deshalb gibt es bisher auch keinen wirklichen Handlungsbedarf bei Apple.wenn dem so wäre und wo es so ist -handelt Apple entsprechend.Siri ist unter anderem aus Sicherheitsgründen und aus Unternehmerischer Sicht noch so wie es ist;Siri späht nicht in diesem masse aus und liefert ebenso wenig Daten zum Weiterverkauf! Zur Unternehmerischen Sicht und auch diesbezüglich - macht Apple eines nach dem anderen - muss sich vor abkupfern schützen ( grundsätzlich .. kommt das was Apple macht bei den anderen! Apple bestimmt weiterhin der markt - dessen was neu besser oder sich etablieren wird .. während man sich auch schützen muss = vor ewigem grundsätzlichen innovationsdiebdtahl und in bezug auf rentabilität .. ob der kunde es annimmt .. will... deshalb beobachtet Apple den Markt zunächst akribisch etc p p Übernimmt Apple etwas - das i d evolutionsphilosopie drr nötigen Qualität ( nicht wie bei co i d regel nacheffen oder effekthascherei ) passt - ist Apple der Abkupferer- finden die anderen mal ein Korn .. ist Apple gleich schlechter etc pp

Windoes vs macos = nicht wirklich besser - noch kann Windows entscheidend und grundsätzlich praktisch als auch bezüglich zuverlässigkeit mehr..
Siehe auch IBM i www!!!
Ios ist android letztendlich überlegen und auch hier zeigt sich wieder wer innovativ ist = android von ios abgekupfert etc pp

Auch der Schwachsinn mit dem macpro der heute noch genügend mithält und sogar effizienter und noch immer ökonomischer 6 mal thunderbolt usw und zu wenig anschlüsse und nicht aufrüstbar ... zu was !?
Er tut seinen Dienst noch immer gut genug .. man kann mehrere zusammenfassen .. das gerät für gutes geld wirtschaftlich verkaufen usw.. die tauschsucht kommt auch wieder mehr von der windowsschlacht .. und co -kaum ist der zig tausend € tolle Microsoft- Hochleistungsrechner eingerichtet - schon wieder lahm nach einem jahr in d peripherie nicht genügend etc pp
Dann das geheule ipad kein pc
Surface besser; ( aber dagegen testen nach der message = absurd )
Aber mit dem surface der vollwertiger... aufgepumpt ist .. obwohl die meisten gar nicht alles brauchen.. noch alles beherschen.. ( was auch wieder zu Fehlkommentaren führen kann )...aber wehe apple liefert keine nicht unbedingt benötigte oder nachrüstbare funktion bei den als basisgerät konzipierten applegeräten etc mit .. dann bekommen sie gleich panik .. auch wenn es grundsätzlich mit programmen apps etc nachgerüstet werden kann . Kostet ein surface 3000 = ok
Kostet ein ipad = kann im grunde genausoviel .. nur eben zuverlässiger .. gleich teuer . Windows und co kaum werterhalt .. lieber geld verbrennen oder elektroschrott.. etc nur applegeräte gehen mal kapputt.. und haben Fehler .. hatten früher keine ...wenn microsoft und co .. kauft man neue ohne ende .., etc.. da fragt man sich wer die eigentlichen jünger sind und wer tatsächlich das stockholmsyndrom entwickelt ..,
Das kann man belibig weiterführen!

Zum kontext Zeitgeist etc..
Macht Apple mehr wie früher alles genügend richtig - ist besser als zuvor - und steht eher langer noch nicht vor drr Pleite sondern vielmehr davor und mittendrin überall noch eine schüppe drauf zu legen,

Apple ist und wird wahrscheinlicher schlussendlich mit zu den gewinnern gehören..
bis der KI SUPERRECHNER kommen wird .. dann schauen wir mal... macht Apple so weiter ... die bessere Philosophie mit entscheidenden Veränderungen so weiter .. wird auch Apple mit dabei sein .. vorher den Weg ebnen oder sonst wie massgeblich mitgedtalten.. sofern Apple das möchte .. oder uns eher noch vor unsicherheiten bewahren etc pp

Ps : es gibt k grund Apple zunehmend nahezu ständig als auch derartig zu kretisirten.. kehrt lieber bei den mitbewerbern..
Die mit hilferufendennklotzen Apple nicht mal ausschlaggebend das Wasser reichen können auch nicht die co Einzahsfliegen die Ihre Daseinsbetechtigung eher noch darin bestätigen.. Apple nur anzutreiben .. nur noch besser zu werden !!!
-5
Eventus
Eventus19.02.19 05:11
BigThing
Ich glaube, grösstenteils bin ich deiner Meinung, aber es fällt mir schwer, diese überhaupt herauszulesen aus deinem Text.

Auch wenn ich selbst dazu neige, jeden Kommafehler und jedes «macht Sinn» zu kritisieren, muss ich zugeben, dass dies oft übertrieben ist, besserwisserisch und nervend. Doch bei dir muss ich wirklich sagen: Gib dir bitte etwas mehr Mühe mit der Rechtschreibung! Jetzt ists eine Qual für alle Leser. Und ich hab nicht den Eindruck, dass es an einer entschuldbaren Rechtschreibschwäche liegt … Nein, ich glaube, du schreibst einfach wirr drauflos. Das Problem: Auch gute Gedanken erscheinen dann nur wirr.
Live long and prosper! 🖖
+11
ibasst
ibasst19.02.19 06:32
@BigThing tldr;
+1
nacho
nacho19.02.19 07:31
Die Apple Dienste sind doch aktuell komplett von der Apple Hardware abhängig, wenn die Hardwareverkäufe zurückgehen, wird es auch bei den Diensten einen Einbruch geben.
Bestes Beispiel ist für mich iMessage, durch die iOS Koppelung ist es ein Nischenprodukt geblieben.
Günstige Hardware damit man seine Dienste verkauft wäre eine Lösung.
+1
Eventus
Eventus19.02.19 07:57
nacho
Günstige Hardware damit man seine Dienste verkauft wäre eine Lösung.
Oder noch mehr günstige Dienste ohne Datenabgreifung, um hochpreisige Hardware preiswert zu machen.
Live long and prosper! 🖖
0
Eventus
Eventus19.02.19 08:07
Ich schätze, Apples Gerätepreise und die Menge der Nutzer werden auf dem aktuellen Niveau stagnieren.

Um die längeren Perioden bis zum Ersatz eines iPhones finanziell zu kompensieren, wird Apple zusehen, mehr und mehr Dienste, Inhalte und Zubehör zu verkaufen. Das geht sich aus. Und vielleicht bringt uns 5G in ein-zwei Jahren neue Lust auf neue Geräte.
Live long and prosper! 🖖
+1
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